Beiträge von Phonhaus

    Wenn das Futter nicht gereicht hat, muss die alte Dame zum Bescheid sagen halt auf die Couch klettern:

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    Nö - ich meinte ganz explizit, dass die handgearbeiteten Untersetzer eine seltsame Vorstellung sind - und gehe da von einer Ironisierung Deinerseits aus. Solltest Du tatsächlich die Erfahrung gemacht haben, dass handgearbeitete Untersetzer ein Auswahlkriterium sind, entschuldige ich mich für meine Zweifel.

    Mal ein Gedanke zur Verbesserung. Da wäre ja mein Wunschtraum ein funktionierendes, sinnvolles System aus Schulungen für Tierschutzleute, auch eben zur Vorkontrolle und Vertragsklauseln uä, als auch verpflichtende Schulungen/Kurse für zukünftige Hundehalter in wirklich praktischer, funktionierender, sinnvoller und durchdachter Weise. Das würde sowohl dem Tierschutz als auch den Interessenten (und eigentlich jedem, der einen Hund vermittelt) eine gewisse Basis-Sicherheit geben.

    Aber das ist wohl leider zu abwegig und niemals praktikabel. Leider.

    Praktikabel wäre es. Nur eben teuer. Nicht zu finanzieren mit dem, was es derzeit an Förderung gibt. Im Augenblick finanziert sich eben doch auch viel über Vereinsmitglieder und Spender.


    Und bei einem Verein hast Du dann zwangsläufig die Bestimmung durch die Mitgliederversammlung und den Vorstand. Also das „individuelle Süppchen“.

    Sorry - aber das „einreden“ erlebe ich gerade andersherum. Ganz konkrete Beispiele: Ein angeblich ausbruchssicher umzäuntes Grundstück hatte einen knapp 1 Meter hohen Jägerzaun. Trotz klar kommunizierter Katzenunverträglichkeit bzw. ausgeprägtem Jagdtrieb gabs Katzen bzw. Kleintiere indoor bzw. freilaufendes Geflügel auf dem Grundstück.


    Und vor ein paar Monaten hat doch hier im Forum jemand nachgefragt, weil es ein verschwiegenes behindertes Kind mit unkontrollierten Wutanfällen bei einem Interessenten für einen sehr reaktiven Hund gab.


    Diese Liste ließe sich fortsetzen ...