Das ist hiesig für Pflaumen- oder Zwetschgenmus. Dieser Kuchenteil ist angelehnt an den böhmischen Kolatschen.
Beiträge von Phonhaus
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Nun ja - wie ihr das gestalten möchtet, ist abraxas61 Idee. Ist dann halt nicht unbedingt so mein Fall, aber ein Herz hängt auch nicht so dran. Viel Spaß beim Austausch

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Bei mir gings heute sehr weniger dekorativ zu - Hefeteig mit Streuseln, unter den Streuseln ist ein Abschnitt mit Lattwersch, einer mit Äpfeln und einer mit Vanillepudding.
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Joa
Verkochen, oder in einem hausgemachten Pudding verwerten, oder reiben und verbacken wären da so meine Gedanken.
Mein Mann hat früher öfter solche interessanten Geschenke bekommen ... -
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Oh ok - sorry...
Kein Problem und warum sorry, es geht hier nicht um meine Befindlichkeiten.
Äußern darf ich sie aber?
Dies sollte ein Thread außerhalb der Bestseller sein, die wir ja auch alle mal lesen.
Eine Rückbesinnung in Ruhe, eine Beschäftigung mit Autoren des 18., 19. und frühen 20. Jahrhunderts, aber ich merke schon, es wird wohl scheitern.
Wieso, muss doch nicht? Wenn mal was dabei ist, was ein Anderer nicht als Klassiker sieht, kann man doch drüber weglesen.
Ich nehme mir übrigens gerade wegen dieses Threads wieder mal Benjamin vor - den Aufsatz: „Über Sprache überhaupt und die Sprache des Menschen“. Bestimmt zum achten Mal. Sobald ich durch bin, werde ich berichten
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Ich wäre da nicht so streng, gerade, wenn wir Nachkriegsliteratur mit reinnehmen. Einfach auch vor dem Hintergrund, dass jemand, der 30 Jahre jünger ist als ich, auch ein anderes Verständnis davon hat, was ein Klassiker ist. Was min Böll, ist dem annern sin Jelinek.
Aber wie gesagt, ich mag mich hier auch gar nicht so sehr darüber auseinandersetzen
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@Brauni2012
Kommt drauf an, nach welcher Definition Du gehst
Definitiv beides Bücher, die Einfluss auf ihr Genre hatten und über ihre Zeit hinaus gewirkt haben. Da würde ich den Preußler oder den Ende eher in Zweifel ziehen als die Beiden. An Biografien oder Erfahrungsberichte hätte ich jetzt auch nicht gedacht - aber why not?
Ich fänds hat schade, wenn hier mehr über „gehört rein oder nicht“ diskutiert würde als über „warum bedeutet es etwas für mich und warum sehe ich es als Klassiker“.
Von daher... -
Ich kopiere es vielleicht doch mal rein:
„Finde ich gut. Und für die Definition würde ich sogar mal auf Grundlage des Google Wörterbuch vorschlagen, die haben das ganz gut zusammengefasst:
1. Ein Vertreter der „Klassik“ (was ich allerdings durchaus zeitlich erweitern würde zumindest bis zur Romantik - Edit: Meinetwegen auch weiter).
2. Ein wegweisendes, herausragendes oder bahnbrechendes Werk für seine Zeit oder eine Gattung bzw. ein Werk, das sich als besonders signifikant oder idealtypisch erwiesen hat.
3. Ein Werk, dass durch seinen Einfluss oder seine Wirkung in einer bestimmten Zeit einprägsame Bedeutung über diese Zeit hinaus gewonnen hat.“
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Sehr hoher Kakaoanteil, also als würde man in so ne Kakaopulverpackung beißen. Und schmeckt irgendwie n bissel drüber sagt mein Mann. Er kann es nicht anders beschreiben. Ist auf jeden Fall noch was da, ich probiere die nachher auch mal, wollte ihm nur nix weg essen, wenn es lecker gewesen wäre.
Kleiner Tipp: Die kann bestimmt sehr gut an ein Chili sin Carne, in Mexiko wird recht viel mit nicht gesüßter Schokolade gekocht. Es muss halt ein intensiv gewürztes Gericht mit gehaltvoller Sauce oder eben ein Eintopf sein.
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Hi,
ein bisserl was dazu geschrieben hatten wir im Leserattenthread. Soll ich es hier nochmal reinkopieren?Der Kundera ebenso wie der Gerber sind ja schon irgendwo ein Repräsentant ihrer Zeit (bzw. ihres Zeitgeists). Von daher können sie mMn durchaus als „Klassiker“ im weiteren Sinne bezeichnet werden. Ebenso wie z. B. Christie, Conan Doyle, Rider Haggart und Lovecraft, die stilbildend für ein Genre waren (auch wenn sich über die Qualität streiten lässt).