Beiträge von Phonhaus

    Hi,


    das Rezept findest Du bei happyplate.de und nennt sich „Sandwichbrot nach Jamie Oliver“. (Ich hab gerade Probleme mit dem Kopieren). Dazu noch ein Teelöffel Arrabiata-Gewürz, ein gut gehäufter Teelöffel Gemüsebrühe (das Originalrezept ist sehr salzarm) und diese Grillgewürzmischung (da kann man variieren, Blütensalz oder sowas ist auch klasse) und eine Prise Zucker. Nüsse nach Wunsch, ich hatte eine salzige Nussmischung von Rewe.


    In die Form und ich schneide dann noch zwei cm tief in der Mitte ein, damit es diese mittige „Rissnaht“ gibt.

    Ein supereinfaches Weißbrotrezept (Sandwichbrot nach Jamie Oliver), mit Nusskernmischung, etwas Arrabiata-Gewürzmischung und einer Grillgewürzmischung mit Blüten aufgepeppt. Einfach unglaublich lecker und flott gemacht.


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    Interessant wirds bei uns auch, sobald das Lillyhemd den Dobermann sieht (eigentlich ein total freundlicher Trottel), der sie in der Anfangszeit mal gejagt hatte. Schon ein Anblick, wenn sich 15 KG dürres langes Elend aufplustern und nen keifenden Bulldoggenkrötengang hinlegen.


    Aber dann habt Ihr Glück im Unglück gehabt und Du hast möglicherweise auch noch Eindruck bei Deinen Hunden geschunden. Ich drück Dir mal die Daumen, dass die kommenden Gassigänge ruhiger sind.

    Ich würde an Deiner Stelle keine allzu große Gedanken in Schuldzuweisungen stecken - weder in Hinblick auf Dich noch den Verein. Die sind müßig, helfen dem Hund nicht weiter und fressen Energie, die Du jetzt woanders brauchst.

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    (Und - Du hast ja selbst Angst als Thema angesprochen: Sie füttern Ängste. Gerade langfristig ist es daher besser, beim Jetzt und Deinen Handlungsmöglichkeiten zu bleiben und die Verantwortung auch anzupacken. Auch wenns erstmal wehtut).

    Das mit dem zeitlichen Limit wäre eine Vereinbarung mit Dir selbst. Aber mMn nur sinnvoll, wenn Du auch eine genaue und am besten schriftlich fixierte Vorstellung hast, was dann anders sein soll. Bei Dir. Oder beim Hund. Oder bei Beiden. Und wie Du dahin kommen willst - kleinschrittig und einen kleinen Schritt nach dem Anderen. Und an das angepasst, was der Hund auch kann.


    Mit einem festen Plan kannst Du nämlich eher einschätzen, ob sich die Vertagung tatsächlich lohnt und Deine Erwartungen realistisch sind - oder Du einfach nur das Problem vertagst und in ein paar Wochen vor dem gleichen Dilemma nochmal stehst.