Da fällt mir ein, dass ichlange keinen Beitrag von Inessssss hier mehr gesehen habe - die Bilder von dem kleinen Drahthaar waren so entzückend ![]()
Beiträge von Phonhaus
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Mag sein. Ich hab damals in einer größeren Stadt gelebt, was ich da gesehen habe, waren meistens die roten kurzhaarigen. Mit einem schon anderen Körperbau, als ich sie heute wieder sehe.
Die Rauhhaarigen hab ich erst nach meinem Umzug aufs Land (81) kennengelernt, da über Jäger, und wollte erst nicht glauben, dass das die gleiche Rasse ist. -
Ich erinnere mich, dass es die Diskussionen über „Qualzucht-Dackel“ und die Dackelähme schon vor fast 40 Jahren gab. Kann es sein, dass dieZucht da in diesen Jahren was rumgerissen hat? Die (seinerzeit meist Glatthaar) an Bockwürstchen auf Stummelbeinen gemahnenden Exemplare, an die ich mich auch meiner Kindheit erinnere, sehe ich heute gar nicht mehr.
Jetzt mal von meinen Nicht-Züchtungen her ins Blaue geschrieben: Die Hündin mit dem schweren Körperbau und langem Rücken auf den zur Krummbeinigkeit neigenden kurzen Beinen ist und war nie so behende und leicht beweglich wie die eher leichter und quadratisch gebaute Hündin. Sie ist trotzdem fit und konnte mit 12 noch einen Hochsitz erklettern
, aber kann mit höheren Temperaturen schlechter umgehen und jetzt im Alter hat sie mit dem Körperbau natürlich schon zu kämpfen.Spoiler anzeigen
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Bei Tegut gibts Bio-Tafelspitz, den wünscht sich der Herr der Schöpfung mit Erbsen in Bechamelsauce und Rosmarinkartoffeln und Kürbisspalten aus dem Backofen. Letztere beide gibts auch für mich, dazu noch eine gekochte Rote Bete und Kräuterquark und Snackgurken (gestern war Fastentag
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„Could you please tell me if my order still is in progress?“
Oder
„Could you please tell me the estimated processing time of my order.“
Wenn Du (höflich) wissen willst, wie lange zum Donnerdrummel es noch dauert
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Ob in der Brut- und Setzzeit Leinenpflicht herrscht ist abhängig von der Gemarkung. Und zur Leinenführigkeit bei Tierschutzhunden: Kann man nicht pauschalisieren. Leinenführigkeit ist z. B. bei Angsthunden ganz große Schule, weil dazu eine enorme Impulskontrolle nötig ist. Bei meiner aktuellen Dame ist die deutlich nach dem Rückruf gekommen und sitzt immer noch nicht 100%. Die sogenannte „Bindung“ entwickelt sich gerade bei Angsthunden bzw. Hunden ohne menschengeprägte Sozialisation natürlich (meistens) auch. Aber eine gewisse „Folgebereitschaft“, die alleine schon durch die gebotene Sicherheit und Orientierung entstehen kann, ist oft schon früher da. -
Ich weiss jetzt nicht, wo Dein Kerle genau her ist, aber zu Deiner Frage nach einem Thread für Importhunde:
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Diese Frage stellt sich doch für die Menschheit gesamt, finde ich. Mal unterstellt, jeder hält es für richtig, das vermeidbares Leid bei empfindungsfähigen Wesen auf jeden Fall vermieden werden soll. Gekoppelt damit, dass unser Recht wohlständiges und bequemes Leben auf Leid aufgebaut ist. Das sooooo fern und unbekannt nun auch nicht ist.
Es wäre Mal spannend zu wissen, was künftige Generationen über unsere Zeit denken. Ist aber komplett OT - zurück zum Thema meine ich, dass es am Kern vorbei ist, da einzelne Personen zu "dämonisieren".
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MMn handelt es sich ganz einfach um einen ausgeprägten Fall von Verdrängung. In einem sehr aktiven Prozess. Im Bereich der Hundehaltung muss wohl nur der Hund darunter leiden. Wenn der Betroffene Mensch diese sehr kraftvollen Verdrängungsmechanismen auch in anderen Lebensbereichen nutzt, leidet auch Anderes. Hat aber mit dem Münchhausen Stellvertreter nichts zu tun.
Zu enormen Verdrängungsleistungen ist jeder Mensch imstande. Umso mehr, wenn er Gleichgesinnte um sich gruppieren kann.
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Erstmal gute Besserung

Was passiert denn, wenn Dein Mann oder Deine Tochter Uska anleinen wollen?
Hier war der Mann ja auch lange das gruselige Monster. Es war aber auch (anfangs zumindest) klar, dass Lilly mein Hund ist - er aber auch einen Teil an Gassi übernimmt. Wir arbeiten beide, aber mit verteilten Zeiten gerade wegen der Hunde und jeder von uns hat einen zusätzlichen Tag unter der Woche frei.
Hieß bei ihm, dass er Lilly anfangs ganz neutral und kommentarlos angeleint und mit Gassi geführt hat. Die erste Zeit wollte sie das gar nicht, aber das zählte unter „muss sein“. Ansonsten regnete es um ihn rum Leckerchen, aber es gab ein „Lockverbot“. Irgendwann kamen die ersten vorsichtigen Annäherungen von ihr aus und mittlerweile hat sie ihn akzeptiert. Größtenteils. Wenn wir uns zoffen, kann er 2-3 Nächte damit rechnen, angebellt zu werden, wenn er sich nachts in der Wohnung bewegt. Auch noch jetzt nach 3 Jahren.
Seine eher ausladenden Bewegungen und wenig filigrane Art findet sie auch immer noch gruselig. Ich bin und bleibe der Wahlmensch, aber die Zwei haben sich mittlerweile auch gerne. Und trotzdem sucht sie sich noch manchmal „Übersetzungshilfe“ bei mir. Ich spoiler Dir mal ein paar Bilder aus einer „Springübung“ da sieht man sehr schön, dass es klappt, aber trotzdem noch manchmal „nachgefragt“ wird:Spoiler anzeigen
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an seiner Vorgehensweise rumkrittel (und er hat auch diese Übungseinheit viel zu lange ausgedehnt
). Geholfen hat natürlich auch die souveräne Althündin, die sich blendend mit meinem Mann versteht.
ich würde ihr einfach nochmal Zeit zum beobachten gehen und versuchen, ganz neutrale gemeinsame Gassigänge zu starten, ggf. mit Hilfe des Trainers. Hast Du vom Arzt eine Info, bis wann man eine Verhaltensänderung sehen könnte, wenns an der Schilddrüse hängt?