Mann hatte heute nochmal Reste Bulgogi, für mich gabs Kartoffeln mit Ei und Quark und Gurken-Tomatensalat.
Morgen sind die Gäste von Samstag (teils) nochmal da, da mache ich dann aber einfach nur 2 Bleche Pizza und eine kleine Obst-Rohkost-Platte.
Mann hatte heute nochmal Reste Bulgogi, für mich gabs Kartoffeln mit Ei und Quark und Gurken-Tomatensalat.
Morgen sind die Gäste von Samstag (teils) nochmal da, da mache ich dann aber einfach nur 2 Bleche Pizza und eine kleine Obst-Rohkost-Platte.
Alles anzeigenIch frage auch gleich mal, wie das mit der Konstellation großer, intakter Rüde, kleiner Babyrüde (kleinerer Rasse) laufen könnte.
Da ich ungern kastrieren lassen will, wäre mir eine gleichgeschlechtliche Konstellation lieber (außerdem mag ich Rüden). Hält das jemand so?
Mein Rüde ist mit kleinen Hunden sehr tolerant, ist sich seiner Überlegenheit sehr bewusst und ist viel gelassener. Und jeder Hund hat bisher seine oft sehr subtilen Ansagen kapiert. Er muss also gar nicht laut und aggro werden.
Klingt das gut oder birgt das eine Gefahr, die ich so nicht sehe.
Bei nem Mädel denke ich leider, dass er da viel zu beschützend wird (alles seins), das wird vermutlich nicht lustig. Ein kleiner Rüde hingegen, wäre okay.
Erfahrungen damit?
Ich hab zwei Hündinnen, Lilly mit irgendwas zwischen 10-12 Jahren, kastriert, Momo mit jetzt knapp 3 intakt. Etwa gleich groß und schwer, Lilly ist minimal höher.
Lilly wird zum Schachtelteufel, wenn irgendwas oder irgendwer ihrer Momo zu nahe tritt. Der Hang zum Beschützen hat angefangen, nachdem sie das damalige Welpchen erstmal als „gehört jetzt zu uns“ akzeptiert hat und macht keine Anstalten nachzulassen. Früher war Lilly völlig ignorant/verträglich allen anderen Hunden gegenüber, mittlerweile muss ich aufpassen. Minimalste scheele Blicke auf Momo knipsen sie an. Und mittlerweile pöbelt sie auch wegen anderer Ressourcen (Grundstück, Futter).
Den Zweithund passend zum Ersthund auszuwählen ist natürlich ein wichtiger Gedanke. Und einen Blick dafür zu haben, wo der Althund wichtige Interessen hat, die bei Zusammenführung geschützt werden sollten.
Die Feinheiten würde ich planen, wenn der Zwerg da ist und man sehen kann, wie die Zwei tatsächlich aufeinander reagieren
Das schönste an solchen Essen wie gestern sind die Reste für den nächsten Tag ( und den Übernächsten )
Ich hab für mich gelernt: Der aversiv aufgebaute Abbruch funktioniert scheinbar doch am Besten
Wir hatten Besuch zum Essen. Mann wollte etwas unkonzentriert eine Platte von der Mikrowelle herunterziehen, ohne zu sehen, dass da ganz hinten ein Aufbau von Gläsern war. Ich rief: „Stop - tu das nicht!“ Mann fuhr fort. Ich rief: „Nein. Aus - pfui!“ Mann hörte sofort auf mit dem, was er tat. Die Besucher kringelten sich vor Lachen.
Ich bin mir jetzt nur nicht so ganz sicher, wer von uns hundegeschädigt ist. Aber ich hab jetzt definitiv einen bestimmten Ruf
Oh woher hast du die schönen grünen Teller /Schalen?
Kadum.de - Geschirrset Gothenburg
Die Farbe fällt je nach Licht völlig unterschiedlich aus.
Hier gabs heute Bio Lamm-Rinderbratwurst aus dem Angebot, Abschnitte von Rind- und Schweinefleisch, gebraten Fenchel, Möhre, Kartoffel, Hafer und Petersilie. Nicht auf dem Bild sind Reste Reis, Gänseschmalz und übriges Eiweiß vom Tiramisu mit Barf Complete und Knochenmehl gebraten:
Die Patenkinder samt Eltern und Freund der Patentochter waren zum Nach-Weihnachtsessen da.
Es gab Bulgogi aus Schwein und aus Rind für die Fleischesser
Bulgogi aus japanischen Bratfilets von Taifun für Vegetarierinnen und Veganer.
Dazu Reis aus dem Reiskocher, Foccachia Garden (danke SkippyG. für den Tipp) als Vorspeise und verschiedene Banchan (koreanisch Beilagen) zum Bulgogi. Alles vegan außer dem Kimchi. Da war:
Kimchi
Zuckerschoten in Erdnuss-Pflaumensauce
Spinatsalat koreanisch
Möhrensalat koreanisch
Gebratene Sojasprossen mit Sesamöl und Sofasauce
Rettichsalat koreanisch
Geschmorte Kartoffeln, auch koreanisch
Und wie das Brot nicht ganz stilecht: Gelbes Thai-Gemüsecurry mild.
Als Nachtisch Tiramisu, einmal mit Kaffee, einmal mit starkem Kakao:
Mal mein Skoobe Abo reaktiviert, bin ja am Überlegen, ob ich nächstes Jahr wieder an der Bücherchallenge teilnehme. Dort gerade einen ganz netten Sammelband aus dem Hause Festa gelesen: „Das Buch der Geister und Spukhäuser.“
Recht brauchbar für düstere Zeiten. Deutlich zahmer, als man Festa sonst so kennt und neben dem Klassiker „Turn of the screw“ sind einige alte Bekannte dabei. Der Funke ist nicht wirklich übergesprungen, aber ich kannte vieles auch schon. Wer das Genre grundsätzlich mag und noch nicht so viel kennt, der könnte den Sammelband mal antesten.