Beiträge von Phonhaus

    Hier gabs für gestern und heute Reste eines Kürbis-Kartoffel-Zuccchinikuchens, den ich mir gemacht habe. Dazu habe ich vom Hot Pot von Montag Fleisch und Fisch abgezwackt von Manns Portion und die hälfte von meinem Räuchertofu. Mit Gurke, Sesam und Möhrenflakes angebraten. Die Damen waren zufrieden:

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    Aktualisierung:

    30. Lies ein Buch, das verfilmt wurde

    Robert Louis Stevenson: Entführt - Die Abenteuer des David Balfour

    Ein klassischer Abenteuerroman mit der Naivetät und empfindsamen Männerfreundschaft, mit der Abenteuerromane des 19. Jahrhunderts gerne ausgestattet sind :smile: War unterhaltsam trotz des altertümlichen Stils.

    34. Lies ein Buch, von dem dir abgeraten wurde oder das jemand im DF abgebrochen hat

    Leonie Swann: Garou

    Wie schon geschrieben: Nicht mein Genre. Aber ich fans es tatsächlich ganz gut lesbar, nicht so gruselig, wie den ersten Teil, den ich vor ein paar Jahren auch abgebrochen habe.

    43. Lies einen Kinder- oder Jugendbuch-Klassiker

    Pamela Travers: Mary Poppins Rückkehr

    Einfach liebenswert, auch der zweite Band.

    44. Lies ein Buch mit einer 1 als Prüfziffer am Ende der ISBN (in dem Fall bei der eBook-Ausgbe)

    Astrid Korten: Schatten des Todes

    Nachdem mich hier schon ein Kolumnenbüchlein über skurrile Aberglauben und ein Buch über rechte Medien und Verschwörungstheorien beschäftigt hat, bin ich auf der Suche nach einem Büchlein mit der ISBN 1 am Ende durch reinen Zufall auf diesen Krimi einer mir bisher nicht bekannten Autorin gestoßen. Er spielt im Berlin der 30er Jahre an einem Filmset von Fritz Lang und nimmt - ohne dass ich das beim Ausleihen gewusst hätte - einen großzügigen Schwenker in rechte Esoterik und Verschwörungstheorien der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts. Wer weiß, was dahinter nun steckt :lol:

    Nicht wirklich glaubwürdig, aber solide Unterhaltung.

    Bei der innerhündischen Kommunikation spielt ja nicht nur die Körpersprache ein Rolle, sondern auch die Pheromone. In einem Umfang, den wir uns als im Vergleich zum Hund sehr nasenbehinderte Spezies vermutlich nicht mal im Ansatz vorstellen können. Was wir da sehen, ist überhaupt nur die Spitze des Eisbergs. Auf dieser Basis beurteilen zu wollen, dass Verständigung merkbar schlechter gegenüber einem spekulativem Früher der Hunde untereinander geworden sein soll, ist eh schon fraglich. Diese nicht bewiesene Theorie dann noch damit zu erklären, dass unterschiedliche körperliche Merkmale eine Rolle spielen, ist Spekulation im luftleeren Raum.

    Leiia

    Hängt etwas vom Hund ab. Bei Ronja war jedes Anzeichen verboten, weil die jede kleine Lücke sofort ausgenutzt hat.

    Momo wird wuselig und unkonzentriert, wenn sie Spuren wittert und fängt an zu glotzen. Sie ist sehr ineffizient, nimmt die Spuren zwar wahr, aber statt die Spur zu verfolgen versucht sie, Sicht zu erhaschen. Ich breche das ab, wenn sie anfängt, sich in Aufregung reinzusteigern.

    Die meisten Wege hier verlaufen als Einschnitt zwischen leichten Anhöhen/Abhängen. Ich hab kein striktes Weggebot. Sie dürfen den Abhang hoch- und runterbrettern, aber nicht ins Unterholz.

    . Hab gestern tatsächlich mal mitgezählt, das Verhältnis war 5:1 für die rücksichtsvollen Halter (zeigt auch, dass es nicht wahnsinnig voll ist bei uns, wenn man ein paar Meter vom Gassihighway weggeht), aber vielleicht ist das auch nur ein frequency bias. Vielleicht kriechen die Nervensägen auch im Sommer wieder aus den Löchern, und ich bin hier nur am Jammern.

    Und ich komme hier in der Woche nicht auf genug Begegnungen, um ein Verhältnis 5:1 überhaupt feststellen zu können :lol: In einfacher Rechnung |)

    Ich lese hier ja gespannt mit, weil ich es so tatsächlich überhaupt nicht kenne. Denke, das hängt wirklich sehr vom direkten Umfeld ab. Und der informellen „Etikette“ die sich durch die jeweiligen Nutzer ergeben hat, ggf. auch nur zu bestimmten Zeitpunkten. Und eben die Frage, wie sehr ausgeprägt die jeweiligen Erwartungen sind, ob sie besprochen werden können. Und wohl auch von den eigenen Vorerfahrungen, Leute, deren Hunde schon öfter bedrängt wurden, haben ja guten Grund dafür, schneller skeptisch zu sein.

    Für Frankfurt hat hier Ariodante z. B. hier ein ganz anderes Bild geliefert, als meine Frankfurter hundehaltenden Kolleg*Innen und eine andere Nutzerin hier mir gegenüber.