Es ist schwierig. Ich will sie ja lieben und mich an ihr erfreuen, aber sie macht es einem schwer. Ich wette das 90% von euch nicht solche Probleme hatten. Croissant vom Tisch klauen? Das ist ja lächerlich gegen die beißattacken die ich aushalten muss.
Sie macht es dir nicht schwer. Das schaffst du schon ganz alleine. Wie war das am Anfang? Der Welpe wird gepiesackt, wenn er sich ganz natürlich und Welpentypisch benimmt. Anstatt sanft in die Erziehung zu starten, wurde der arme Knopf erschreckt, mit Wasser bespritzt und gehauen. Auf Hund und Kind wurde nicht geachtet und wenn das Hundekind die Zähnchen am Menschenkind ausprobiert, ist es gleich eine reißende Bestie? Weil die Erwachsenen ihre Augen mal wieder woanders hatten?
Dann darf die Maus nicht mal ihre Umwelt kennen lernen. Hat nur den Garten und wird dann mit Überforderung und Unverständnis überschüttet, weil sie auf die Außenwelt ängstlich reagiert.
Ihr habt einen Fehler nach dem anderen gemacht. Das einzig positive was ich hier lesen konnte war, dass ihr euch endlich Hilfe geholt habt.
Aber ja, der Welpe, dieses aggressive Monster, der ist natürlich das Problem.
Mein Gott, es ist ein Baby! Ein Hundebaby! Dazu auch noch ein Mops... also wirklich. Ihr seid einfach keine Hundemenschen, seht es doch ein. Also wer nicht mal einen Mopswelpen gehändelt bekommt....
Gebt sie bitte in gute Hände und schafft euch danach nie wieder einen Hund an. Diese Erfahrung sollte euch allen eine Lehre sein.
Ehrlich, ich habe mich lange auf die Finger gesetzt, aber du, liebe TE, machst mich echt unfassbar sauer und traurig gleichermaßen.
Keine Ahnung was der Welpe bei euch noch durchmachen muss, bis es bei Dir endlich Klick macht.