Ich war dann irgendwann auf dem Sofa eingeschlafen... Beide Fledermäuse sind wieder raus.
Beiträge von Waldhörnchen
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Äh ja... Im Wohnzimmer habe ich auch eine.
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Sie flattert schon eine ganze Weile in meinem Schlafzimmer rum. Ich habe im Halbschlaf gedacht, dass Anju mit ihrem Schwanz gegen die Wand haut. leider findet die Fledermaus scheinbar den Weg zurück aus dem Fenster nicht und meine Decke ist 3m hoch, da komme ich auch mit Pappe nicht hin
Ich lasse sie jetzt noch mal ein bisschen alleine. Vllt hat meine Anwesenheit sie verstört.
Angst habe ich gar nicht, ich finde Fledermäuse toll und meinetwegen kann sie bevor sie geht noch alle Insekten aus meinem Schlafzimmer snacken
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Hilfe... Ich habe eine Fledermaus im Schlafzimmer... Wie kann ich ihr raus helfen?
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7.8. Was war deine letzte größere Mahlzeit?
Ich bin grade dabei, Jogurt mit Apfel, Nektarine und Heidelbeeren zu schnabulieren .
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06.08. Wer bist du?
Eine Frau, die noch auf der Suche nach sich selbst ist.
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5.8. Heute habe ich mich selbst ein bisschen zerstört
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04.08. Wann warst du das letzte Mal in einem Flugzeug?
2009
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Ja hat sie, bestreitet doch keiner? Ich habe wohl mehrfach betont, wie schlimm die Situation ist.
Dennoch sehe ich hier keinen Abgabegrund. Im ersten Schock sieht man die Dinge manchmal eben sehr schwarz. Hat Angst, weil man etwas gesehen hat, was völlig neu für einen ist und was man so nie erwartet hat. Macht sich sorgen, wie es weiter geht und hat erst mal Schwierigkeiten sich den weiteren Werdegang vorzustellen.
Deshalb gleich die Flinte ins Korn werfen? Kann man machen, muss man aber nicht.
Wir raten doch nicht zur Abgabe, weil der Hund so "schlimm" ist. Sondern genau im Gegenteil, wir raten zur Abgabe, weil der Hund zwar Potential hat, aber eben in erfahrenen Händen wie ein ganz normaler Hund geführt werden kann. Manchmal vllt mit Maulkorb, ja, aber eben nicht mit dieser Angst und das macht für den Hund !!! einen gewaltigen Unterschied und ganz viel Lebensqualität aus.
Die Themenstarterin war naiv, ja, aber diese Situation wäre bei ganz vielen anderen Hunden so nicht eskaliert und insbesondere nicht in diesem Ausmaß.
Also, der Hund ist nicht verkehrt, die Themenstarterin ist nicht generell unfähig einen Hund zu halten, aber in dieser Kombi ist die Wahrscheinlichkeit, dass weder Hund noch Themenstarterin wirklich glücklich werden, einfach riesig. Und dann ist es besser, wenn man dazu rät möglichst früh getrennte Wege zu gehen, denn die Situation wird für die Hündin nicht besser.Es kennt doch niemand den Hund? Es kennt niemand die genauen Umstände? Es hat niemand mit dem gerechnet, was da passiert ist.. wie auch, wenn der Hund vorher allen Hunden freundlich gegenüber war? Man weiß doch gar nicht was da genau gelaufen ist und wie lange der Hund vorher schon angezeigt hat, dass ihm gleich gehörig der Geduldsfaden reißen wird. Wie hier schon erwähnt wurde, einen kleinen Hund schwer zu verletzen ist für einen größeren Hund keine Kunst und geht schnell.
Ich finde, es wird einfach sehr viel hineininterpretiert, ohne die genauen Umstände überhaupt zu kennen. Ich würde es verstehen, wenn man dazu raten würde, einen wirklich guten Trainer auf diesen Hund schauen zu lassen, aber ohne irgendwas unternommen zu haben gleich zur Abgabe zu raten verstehe ich hier ehrlich nicht.
Vielleicht könnt ihr dem Text aber auch deutlich mehr entnehmen, als ich.
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Ich kann ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, warum hier gleich so laut nach Abgabe geschrien wird.
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Ich würde dem Hund nun auch einen Maulkorb aufsetzen und Hundekontakte meiden. Es kann natürlich sein, dass dein Hund auch irgendwann gegen Menschen gehen könnte, kommt eben darauf an, weshalb er so extrem gehandelt hat. Ressourcen? Ihr habt die Anzeichen ja scheinbar leider nicht gesehen.
Genau deswegen! Die Hündin hat bei der Maßregelung eines Welpen überzogen. Sie ist nicht Hannibal Lektor. Diese Hündin braucht niemanden, der versucht aus ihr einen anderen Hund zu machen, um dann auch schöne Momente zu erleben. Sondern jemanden, der mit ihrem Potential umgehen kann und sie entsprechend anleitet, ohne sie aus Angst und Unwissenheit komplett einzuschränken.
Ja hat sie, bestreitet doch keiner? Ich habe wohl mehrfach betont, wie schlimm die Situation ist.
Dennoch sehe ich hier keinen Abgabegrund. Im ersten Schock sieht man die Dinge manchmal eben sehr schwarz. Hat Angst, weil man etwas gesehen hat, was völlig neu für einen ist und was man so nie erwartet hat. Macht sich sorgen, wie es weiter geht und hat erst mal Schwierigkeiten sich den weiteren Werdegang vorzustellen.
Deshalb gleich die Flinte ins Korn werfen? Kann man machen, muss man aber nicht.