Beiträge von kamue

    Ich sehe da auch kein Problem.

    Im Normalfall hat man den Züchter ja im Vorhinein ausgewählt und sich die Zuchtstätte schonmal angeschaut.

    Ich muss ehrlich sagen, dass ich diese Welpenbesuch generell nicht sonderlich sinnvoll finde. Da hat weder der Welpe noch ich großartig was von. Außer, dass ich die Kleine halt mal gesehen habe. Aber notwendig ist das nicht.

    Ich sehe da auch kein Problem.

    Im Normalfall hat man den Züchter ja im Vorhinein ausgewählt und sich die Zuchtstätte schonmal angeschaut.

    Ich muss ehrlich sagen, dass ich diese Welpenbesuch generell nicht sonderlich sinnvoll finde. Da hat weder der Welpe noch ich großartig was von. Außer, dass ich die Kleine halt mal gesehen habe. Aber notwendig ist das nicht.

    Morgen 5min Lösen

    Mittags 5min lösen

    Nachmittags 1-2 Stunden Spaziergang im Freilauf. Ganz gemütlich, ohne große Hektik oder Action. Während des Spaziergangs über ich öfter mal die Freiverlorensuche mit Dummy.

    Abends: 5min löse

    Ansonsten trainiere ich auch gerne zu Hause mal so 10min, im Moment hauptsächlich Apport.

    In diesem Jahr war der Hund bis jetzt auf 3 Drückjagden dabei, insgesamt werden es vielleicht 6-8 in diesem Jahr.

    Am Wochenende haben wir häufiger mal einen Übungstag, an dem mit Wild trainiert wird (Schleppe oder Schweiß oder Wasser ...)

    Auf den Hochsitz kommt der Hund eher weniger oft mit.

    Puh, das ist schon ein ziemlich heftiges Programm für einen Hund.

    Vielleicht mal für dich zum Vergleich der Tagesablauf meines Hundes. Etwas über ein Jahr alt, Jagdhund, der auch jagdlich geführt wird, also keine Schlaftablette.

    ca.6:30 : kurze Löserunde (höchstens 5min)

    Dann ist sie von 7:00 bis ca. 12/13 Uhr alleine

    13 Uhr kurz lösen (5min)

    14 Uhr: 1-2 Stunden gemütliche Runde spazieren gehen/ Dabei meistens 3/4 mal den Dummy verstecken/apportieren lassen

    Dann wird geschlafen. Ab und zu werden mal 10min zu Hause geübt.

    21Uhr: 2min zum lösen raus, das wars.

    Meine soziale Ader kommt grade durch und ich muss mal etwas für die TE einstehen.

    Ich kann verstehen, dass die Gemüter hier erhitzt sind, vor allem da hier einige wirklich schlimme Erfahrungen gemacht haben.

    Hier ist ein junges Mädchen, was grade wahrscheinlich Angst um ihren Hund und wahrscheinlich auch um sich selbst hat.

    Ich finde, man könnte hier ein wenig netter miteinander umgehen. Hier haben wahrscheinlich die meisten bereits Fehler Umgang mit ihrem Hund gemacht, falsche Entscheidungen getroffen oder den Hund falsch gelesen. Vielleicht mit dem Unterschied, dass man oft auch Glück hatte, dass nix Schlimmeres passiert ist.

    Ich denke es bringt nichts, die TE fertig zu machen und zu vergraulen. Man sollte versuchen zu helfen.

    @Yuna00

    Hier wirft dir niemand vor, dass du deinen Hund absichtlich auf den anderen Hund gehetzt hast und wolltest, dass der Kleine verletzt wird.

    Ich kann auch verstehen, dass du euch verteidigen möchtest und ich glaube dir, dass du die Situation so nicht wahrgenommen hast und keine bösen Absichten hattest.

    Als Hundehalter hat man allerdings die Verantwortung für sein Tier und für alles, was es tut.

    Du hast das Verhalten deines Hundes falsch eingeschätzt bzw. könntest ihn nicht lesen. Das passiert. Und das passiert wahrscheinlich den meisten Anfängern. In diesem Fall ist deswegen allerdings ein anderer Hund zu Schaden gekommen. Dafür trägst du die Verantwortung. Und wenn die andere Hundehalterin Anzeige erstatten möchte, was ihr gutes Recht ist, dann musst du das so akzeptieren und mit den Konsequenzen Leben. Daher ist es wichtig, dass du nun beginnt, deinen Hund lesen zu lernen, am Besten mit Hilfe eines guten Trainers. So kannst du solche Situationen in Zukunft verhindern und dein Hund wird sicherlich auch glücklicher werden.

    flying-paws das hat nichts mit papieren oder wohnort zu tun. Wenn deine Hunde von hütenden Zuchteltern abstammen dann bleibt das natürlich auch so. Aber wie gesagt Yunas Eltern waren Familienhunde ohne Schafe die können das nicht. Wenn ich Yuna jetzt in eine Schafherde setze würde sie mich vermutlich schräg anschauen.

    Nein, das hat nichts mit Papieren oder Wohnort zu tun sondern mit Veranlagung. Border sind Hütehunde. Sie werden seit Jahrhunderten für diesen Zweck gezüchtet. Meinst du all diese ewig reingezüchtete Veranlagung verschwindet, nur weil die Vorfahren deinen Hundes seit zwei Generationen nicht mehr gehütet haben?

    Und ich kenne die Verauslagugen von BORder Collie aber Yuna ist in der Stadt geboren und kennt keine Schafe. Oder glaubst du Stadthunde haben alle Schafen zu hüten zuhause?

    Ich denke, du weißt nicht, mit wem du da sprichst. Sonst würdest du andere Worte wählen.

    Meinst du ein Jagdhund jagt nicht, nur weil er in der Stadt lebt und noch nie Kaninchen oder Rehe gesehen hat? Da werden dann Ersatzobjekte bzw. Ersatzhandlungen gesucht. Die Genetik lässt sich doch nicht nur durch das Umfeld ausschalten. Dann bräuchte man man auch keine Rasseeinteilungen vorzunehmen.

    Lass deinen Hund einfach nicht mit fremden Hunden spielen. Da hat meistens eh niemand was von. Und Wunder dich nicht, wenn noch rechtliche Schritte auf dich zukommen.