Also, für unser TH ist die Vorgeschichte weniger interessant als die Frage „wie schnell können wir den vermitteln?“ und da dürfte die Antwort beim jungen, kleinen Wuschel trotz Jagdtrieb sehr erfreulich ausfallen. Aber ja, Abgabegebühren kostet’s wahrscheinlich…
Beiträge von katzenpfote
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Zitat
Man müsste mit dem Hund keinen Deut anders umgehen, wenn sein „Elternhaus“ ein anderes wäre.
Selbstverständlich doch.
Was ich meine ist: Muss man einen sehr ängstlichen VDH-Junghund anders behandeln als einen sehr ängstlichen Nicht-VDH-Junghund?
Doch wohl nicht. Darum geht‘s mir.
Mehr wollte ich nicht sagen. Klar wär kontrollierte Zucht besser, aber das bringt die kleine Hündin jetzt nicht weiter.
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Ich versteh das Prinzip absolut.
Die Erklärung, das die Aufzucht mitverantwortlich sein könnte/ist, kam ja schon.
Dennoch - für dieses Hündin-Mensch-Gespann ist es jetzt egal… bin aber auch schon wieder ruhig.
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Ehrlich gesagt sind die weiteren Fragen bzgl der Züchterin meines Erachtens ein absoluter Nebenschauplatz.
Man müsste mit dem Hund keinen Deut anders umgehen, wenn sein „Elternhaus“ ein anderes wäre. Jetzt ist die Lütte eben so, wie sie ist, und alles andere ist jetzt erstmal so, finde ich.
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Wir hatten seit Ende November immer sechs Amseln (tatsächlich drei Paare), und seit ein paar Tagen sind es zwischen acht und zehn.
Das freut mich sehr sehr.
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Hat denn das verletzte Meeri die Sache gut überstanden?
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war nicht wirklich böse gemeint, nur ein bisschen.
Jäger haben halt ihre ureigene Meinung dazu wie ein Hund zu funktionieren hat
Auch gar nicht böse, aber du hast deinem Hund ZWEI TAGE gegeben, bevor du zu dem Schluss gekommen bist, dass er weg muss/sollte, weil er ‚Zirkus macht‘. D.h. besonders flexibel in Bezug auf das Funktionieren des Hundes bist du auch nicht… 😉
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Die Dame von der Vermittlung , ich soll Schweinchen und Hund langsam zusammen führen.
Und wozu?
Warum sollen sie interagieren?
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Ich würde ihm die Schweine erstmal komplett verbieten, glaube ich, eine Tabuzone rund um den Stall etablieren und anstarren unterbinden.
Ich würde eher das bewusste Abwenden bestätigen, wie beim Zeigen und Benennen.
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Sorry, das ist mein letztes OT:
Ich hoffe im Ernst, dass dein Hund nicht so dermaßen von dir abhängig ist, dass das für ihn wirklich ein besseres Leben wäre als ein warmes, sicheres, sattes Zuhause ohne dich…