Falls noch jemand ein paar Päckchen loswerden möchte würde ich mich gerne zur Verfügung stellen
2989 9333 8112
0149 6233 6452
Erledigt.
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Da platzt in mir alles. Allerdings ist das nicht untypisch im amerikanischen Raum.
Ja, leider wahr. Ist ja auch vollkommen üblich, Tierheimtiere nach 2-4 Wochen ohne Vermittlung einzuschläfern.
Und Vermittlungen laufen dann oft genauso wie ein Einkauf im Laden - ich will den, Leine dran, Tschüss.
In der Seattler Innenstadt haben wir mal ne Vermittlung vom örtlichen Tierheim aus einem umgebauten Bus gesehen, da saßen allerlei Hunde und Katzen in Transportkäfigen, und wenn man sich entschied, konnte man das Tier direkt mitnehmen...
Andere Länder halt.
Aber gerade das, ob ein fremder Hund bei dir problemlos alleine bleiben kann, kann dir niemand sagen. Der Hund einer sehr guten Freundin bleibt zuhause bis zu 9 Stunden allein, ohne einen Mucks. Bei mir waren es 20 Minuten und er hat reingepinkelt. Stress halt.
Von der anderen Seite aus gedacht - wir als TH wollen vor Vermittlung auch immer die ganze ‚Kernfamilie‘ kennenlernen, vor allem um besser einzuschätzen, ob es sich um Eltern handelt die einen ‚das muss der abkönnen‘-Standpunkt vertreten, das kann man dann beim ersten Aufeinandertreffen von Kind und Hund nämlich oft ganz gut sehen.
wir wohnen direkt am Wald mit Hundeauslaufgebiet
Für mich wäre die Grundbedingung für eine Betreuung solche Gebiete, wo viele Hunde mit oft eher ausbaufähigem Gehorsam unterwegs sind, zu meiden. Ansonsten wäre es mir wichtig, dass mein Hund im Zweifelsfall auch dazu gezwungen wird seine Ruhephasen einzuhalten und nicht den ganzen Tag im Garten rumrennen darf. Kein gaga machen mit irgendwelchen Wurfspielen und auch kein Rumtrainieren an vermeintlichen Baustellen.
Genau das. Alleine bleiben in einem fremden Haus fänd ich auch nicht so doll, muss ich sagen.
Kommt vielleicht auch drauf an, welche Autobahn, aber ich hätte da mal so gar keine Bedenken.
Dennoch ist beim derzeitigen Wetter wegdrehen sicher besser, schon um Hundepfoten-Muster zu verhindern.
Wie gesagt, Leine dran und begrenzen, dann kann er gar nicht hinspringen - Fremden in so ner Situation kannst du ja kaum sagen ‚so, und jetzt bitte nen Schritt drauf zu machen!‘
Oder überlegen, ob er überhaupt hin muss. Bei unserer ist das nämlich auch so, dass sie unbedingt hin will, wild wedelnd, aber wenn ich das verhindere (mit Leine oder Abbruch) hört sie sofort auf und schnüffelt anderweitig herum oder wartet einfach, weil sie nämlich gar nicht gestreichelt werden will, sondern nur fiddelt.
Wie kann ich "echte Freude" denn von fiddeln unterscheiden? Ich kann nicht ausschließen, dass er nur fíddelt, weil wir die Situation einfach noch nicht so oft üben konnten.
Tja, das ist manchmal schwierig, vor allem wenn man es nur theoretisch beschreiben kann. Da gibts hier bestimmt Körpersprache-Experten, die das präziser beantworten können.
Mein Hund reagiert auf den größeren Abstand mit „Erleichterung“, wenn sie verstanden hat, dass der Kontakt für sie reguliert wird, entspannt sie sichtlich. Sie ist aber auch generell eher ruhig. Bei einem hibbeligen (Jung)Hund würd ich die Kontakte zu komplett Fremden einfach prinzipiell verbieten/verhindern - heißt im Freilauf, dass du die Leute so früh sehen musst, dass das Anleinen/der Abruf noch funktioniert.
Bei Bekannten würd ich Treffen wie oben beschrieben an der Leine stattfinden lassen - Kontakt gibts nur nach Freigabe, wenn der Hund entspannt ist. Zur Not dann halt gar nicht.
Leine dran lassen und erst hinlassen, wenn er sich beruhigt hat - wenn überhaupt.
Oder überlegen, ob er überhaupt hin muss. Bei unserer ist das nämlich auch so, dass sie unbedingt hin will, wild wedelnd, aber wenn ich das verhindere (mit Leine oder Abbruch) hört sie sofort auf und schnüffelt anderweitig herum oder wartet einfach, weil sie nämlich gar nicht gestreichelt werden will, sondern nur fiddelt.