Beiträge von katzenpfote

    Darf ich kurz unbedarft fragen? Diesen Parcours - kriegt man den vor Beginn und muss den dann auswendig laufen?

    Auf den Fotos siehts oft aus, als wären da noch Markierungen an den passenden Stellen, oder?

    Wenn‘s stört, einfach ignorieren.

    Was wächst da in einem Garten in meiner Hood, was total nach Maggi riecht und eindeutig weder Liebstöckel noch Wildschwein ist?

    Ich hab letztens schon an allen Pflanzen in deren Vorgarten geschnüffelt und konnte nicht ausmachen, von welcher Pflanze das kommt. Aber wenn man da vorbeigeht ist man in einem olfaktorischen Meer aus Maggi, jedes Jahr aufs Neue.

    Was mag das sein?

    Currykraut könnte sein - ist silbrig mit ganz vielen schmalen Blättern.


    Mal ne andere Frage - bei uns steht das Gras über kniehoch. Ein Freund leiht mir jetzt eine elektrische Sense, aber gestern hat es hier total geschüttet. Kann ich da trotzdem durchgehen? Oder nur, wenn‘s richtig trocken ist?

    Und warum soll man eigentlich nicht mähen, wenn‘s regnet? Anfängerfragen…

    Ich geh mal davon aus das die Polizei den ins Tierheim bringt und er da verbleiben muss, bis der Besitzer seinen Besitzanspruch aufgibt, oder?

    Bedeutet aber doch auch das der Hund, wenn der Besitzer ihn nicht aufgibt, im Tierheim alt wird und verstirbt wenn der Besitzer zu einer langen Haftstrafe verurteilt wird.

    Oder wird das irgendwie anders geregelt?

    Also, ich weiß nicht sicher, ob wir ‚Gefängnis‘ schon hatten, aber bei Krankenhaus/Altersheim gibt es zT Absprachen mit Freunden/Nachbarn des Halters, die dann den Hund auch recht unkompliziert kriegen - wenn der Halter das irgendwie kommunizieren kann bzw es vorher festgelegt hat. Familie aus‘m Haushalt geht natürlich eh.

    Wenn keine Freigabe erfolgt, bleibt der Hund sitzen - allerdings kommt die Freigabe dann oft plötzlich nach dem Aufenthalt, wenn bei Abholung dann die Betreuungskosten bezahlt werden sollen…

    Ansonsten hatten wir mal ne Sicherstellung, da hat der Halter vier Jahre lang prozessiert, die blieben dann halt da hocken.

    Ebenso wie bei den (natürlich sehr erwachsenen) Kindern von der Dame, die dement ins Altenheim kam und die steif und fest behaupteten, in ein paar Wochen würde Mutti wohl wieder nach Hause kommen, und dann braucht sie Pauli.

    Pauli ist in unserer Obhut gestorben, weil er ungefähr tausend Jahre alt, blind und selber tüddelig war, aber wenigstens bei einer Mitarbeiterin zuhause, weil das wirklich niemand mit ansehen wollte, wie dieser uralte Pudel mit komplett verständnisloser Miene im TH-Zwinger sitzt…

    Ich will jetzt nicht das ganze Zitat tippen, aber ich wurde gestern auf einen total schönen Kurzhaar-Collie hingewiesen. Nur leider die Ohren nicht richtig geknickt, aber in einer total tollen Fehlfarbe - ob der wohl reinrassig ist?

    Es dauerte eine Weile, bis ich den kupierten Dobermann am anderen Tisch mit der Frage in Verbindung brachte…

    Das hallt bei mir immer noch nach.

    Was meinst du mit dem Spruch?

    Ich antworte mal hier - aber viele haben ja schon erklärt, worum es geht.

    Du hast offenbar keine Ahnung, was ein guter Züchter alles so macht. Gezielte Gewöhnung an Umweltreize, Autofahren, Gesundheitsvorsorge … der zeitliche/räumliche/organisatorische Aufwand ist massiv, und übrigens besonders bei wurfstarken Rassen der großen und größeren Hunde. Ist schon was anderes, ob da zwei Zwergspitze in Meerschweinchengröße rumhampeln oder vierzehn Leonberger, die bei Auszug sechs Kilo wiegen. Ganz zu schweigen von einem Dutzend Maligatoren, die in alles reinbeißen.

    Viel größer sind die Gewinnspannen übrigens bei denen, die im Ausland Welpen produzieren und die dann als arme, gerettete TS-Seelen herbringen. Denn die investieren idR weder in Tierärzte noch in gutes Futter noch in Sozialisierung.