Leute, nicht abgleiten! Für allgemeine Gespräche zu dem Thema gibt‘s ja den „Familienhund und Kinder“-Thread.
Beiträge von katzenpfote
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Naja, in diversen anderen Threads kam es ja just wieder vor - Dominanztheorien von anno dazumal, dazu ‚Hunde würden alles für Herrchen tun‘.
Wenn man beides kombiniert, beginnt halt das Gruselige.
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Abgesehen von allen anderen guten Tips liegt mir hier eine Sache persönlich seeeeehr am Herzen:
NIE, NIE, NIEMALS darf man Knurren verbieten, dafür schimpfen oder sonstwas.
Sonst wird der Hund zwar wie gewünscht lernen, dass Knurren verboten ist, aber da die negative Emotion dazu nicht weg ist, wird er zwangsläufig die nächste Eskalationsstufe wählen, abschnappen und dann irgendwann beißen.
Der Hund in meinem Profil - auch ein typischer ‚da muss der durch-Familienhund’ hat das so gelernt und gemacht; er beißt zu, soweit er kann, hält fest und schüttelt auch - es hat drei Jahre kleinschrittiger Arbeit gebraucht, dass er jetzt wieder knurrt.
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Also, prinzipiell ist ja jedes Nassfutter ne Alternative…
Was ist euch denn wichtig? Preis, volldeklariert, Monoprotein, kein xy, …?
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Ich glaube, dein letzter Gedanke ist wirklich gut und richtig. Mein Mann und ich sind kinderfrei, ich arbeite schon seit 20 Jahren mit Hunden, und wir wollten beide laaaange einen Hund, bevor unsere Hündin eingezogen ist. Und unsere Hündin - kein Scheiß - verhält sich genau so, wie du das planst.
Trotzdem fühl ich mich manchmal eingeschränkt, sogar genervt. Zu meinen Eltern fahren? Klar. Aber nicht zu lange, der Hund kann ja nicht ewig allein bleiben, und mein Stiefvater mag keine Hunde.
Hochzeit mit Übernachtung? Klar. Falls jemand den Hund nimmt, denn alle Freunde, die das sonst tun, sind auf der Hochzeit.
Wenn man schon vorher weiß, dass kein Aspekt der Hundehaltung Spaß machen wird (Gassi, Trainieren, Putzen), dann sollte man es einfach nicht machen.
Es gibt so viele schöne, anspruchsvolle, spannende Hobbies - da ist Hundehaltung nur eins von sehr vielen.
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@Free your Mind
Ich weiß nicht, ob ich es überlesen habe, falls ja, bitte ich um Nachsicht:
Warum ist es dir denn so wichtig, dass Indie häufig Umgang mit fremden Hunden hat?
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Ich sehe ein, dass ich Mist gebaut habe und Fehler gemacht habe. Aber das bedeutet nicht, dass ich dumm oder unfähig bin.
Sie ist geimpft und gechippt, das habe ich machen lassen!
Ich habe nicht gesagt, dass ich mir keinen Trainer leisten kann! Nur ob es was bringt habe ich gefragt. Den Antworten zu urteilen ja eher nicht??
Ich darf sie in der Wohnung halten!
Ich glaube ich bin zu sensibel für ein Forum.
Danke an die, die freundlich geantwortet haben und mich aufbauen wollten und danke nochmal Hektorine
Das hast du falsch verstanden - doch, ein Trainer bringt dir was, eigentlich musst du dir sogar einen Trainer holen, der dir und deinem Hund hilft, euch zu verstehen.
Es wurde lediglich gesagt, dass zwei, drei Stunden bei Euch nicht helfen werden, sondern der Trainer längerfristig immer wieder kommen sollte - einfach, weil du offenbar nicht viel Ahnung von Hunden hast und dein Hund von Menschen halt auch nicht.
Die Leute, die hier schreiben, machen sich Gedanken um deinen Hund, sind tw. selbst Dobi-Halter (oder haben ähnliche Hunde) und deine Nala kann nunmal am wenigsten für die Suppe, in der ihr zwei jetzt sitzt.
Und die Fehler, die du gemacht hast, tauchen hier im Forum immer wieder auf - meist mit blöden Folgen für den Hund. Daher der zuweilen scharfe, aber ehrliche Ton.
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Was sind denn biologische Menschen? Bzw inwiefern unterscheiden sie sich von unbiologischen?
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Darf ich kurz unbedarft fragen? Diesen Parcours - kriegt man den vor Beginn und muss den dann auswendig laufen?
Auf den Fotos siehts oft aus, als wären da noch Markierungen an den passenden Stellen, oder?
Wenn‘s stört, einfach ignorieren.