Und das für kaum einen Aufwand.
Und das für kaum einen Aufwand.
Das hallt bei mir immer noch nach.
Und das für kaum einen Aufwand.
Und das für kaum einen Aufwand.
Das hallt bei mir immer noch nach.
Bei einer ganzen Rasse ist das definitiver Blödsinn - warum sollte irgendwer Hunde züchten, bei denen man nie weiß, was sie als nächstes tun? Sowas wär ja für jede Aufgabe komplett nutzlos…
Bei Individuen gibt‘s das bestimmt - aber vermutlich meist krankheits- oder sonstwie schadensbedingt und nicht ‚einfach so‘.
Unser Hund ist nach derzeitigem Erfahrungsstand (kenne sie seit zwei Jahren) auch unter Schmerzen ein total passives Schaf, das im Umgang mit Menschen immer ‚freeze‘ wählt, daher eine unbedarfte Frage:
Handhabst du deinen Hund dann echt auch im Alltag so, dass du davon ausgehst, er könnte jederzeit beißen? Wie sieht das aus?
Ich mach das fast immer, es gibt halt ein paar Extra-Questen und damit einhergehend besondere Begegnungen oder Items… ist ganz nett, vor allem, wenn man dann zu mehreren loszieht.
Hunde werden dann gefährlich, wenn ihre Bedürfnisse zu lange missachtet werden und ja, das passiert nunmal am ehesten im gemeinsamen Alltag, als bei einer zufälligen Begegnung.
Wenn Warnzeichen nicht beachtet oder gar nicht erst erkannt werden, wird es oft kritisch und da sind wir einfach beim Thema zu wenig Ahnung und Wissen rund um das Thema Hund und hündisches Verhalten.
Absolut.
Wir kriegen ja häufiger Hunde mit Beißvorfällen ins TH, und wenn man die mit Absicht ‚scharf gemachten‘ abzieht, sind es oft Klein- und Kleinsthunde, die am sensibelsten auf Kinder oder Manipulationen oder Berührungen reagieren, weil man zu lange einfach über sie drüber gebügelt hat… und natürlich die, wo‘s hieß ‚der hat die Kids nicht anzuknurren‘….
Wenn du alleine nachts Angst hast, ist das total verständlich.
Aber dann ist euer Geld in eine Alarmanlage/einbruchsichere Fenster oder Türen besser investiert. Das wirkt abschreckend auf Einbrecher (die es ja möglichst leicht haben wollen) und krempelt nicht euer komplettes Familienleben um…
Ach so, und übrigens - es MUSS unter keinen Umständen ein Schäferhund sein. Es gibt ja Millionen Menschen, die ohne einen leben.
Wenn du vor dem, was dich schützen soll, Angst hast, ist der Sinn komplett verfehlt.
Wenn der Verein nur den Hund auf die Website nimmt (da fiele mir als erstes die Kampfschmuser-Vermittlungshilfe oder Bullterrier in Not ein), bleibt es ja ein verbotener Verkauf von privat an privat.
Die/der TE braucht einen Verein, der den Hund übernimmt.
Ich kenn das Berliner Hundegesetz nicht, aber wenn du ihn nicht privat vermitteln darfst, darfst du ihn nicht vermitteln.
Was gleichzeitig bedeutet, dass ihn niemand von die privat übernehmen darf - sonst könnte er bei einer Kontrolle sichergestellt werden (da illegal angeschafft) und würde dann trotzdem im TH landen.
Sportler und Nachwuchs - seltsame Namen, aber hübsche Pferde! 😁
Ist Nachwuchs ein Schimmel oder hellgrau?
Das klingt doch klug bzw stressfrei.
Bei denen, die hier ohne nachzufragen gegen den Vermieter wettern - die/der TE hat im Eingangspost schon geschrieben, dass es häufiger zu Problemen zwischen beiden Parteien kam. Sie/Er hat nicht gesagt, dass das immer die Schuld des Vermieters war.
Und dass man nicht Hurra schreit, wenn ein erfahrungsgemäß ‚problematischer‘ Mieter dann auch noch einen Hund will - ich habe vorurteilsbehaftet einen Gedanken, in welche Richtung die Rassewahl geht - finde ich da ganz nachvollziehbar.
Überlegt mal, wie oft hier Hundehalter schreiben, die Probleme mit Nachbarshunden im Mehrfamilienhaus haben. Da würde ich schon verstehen, wenn man das vermeiden will.
PS: Ich will dem/der TE nichts unterstellen, ich rege nur zum Perspektivwechsel an.