Als ob irgendeine Regierung auf FCI-Rasselisten guckt bei sowas… noch dazu auf die deutschen - wieso auch?
Und es ist ja kein Problem der Ursprungsrassen, sondern eben genau dieser „Rasse“.
Als ob irgendeine Regierung auf FCI-Rasselisten guckt bei sowas… noch dazu auf die deutschen - wieso auch?
Und es ist ja kein Problem der Ursprungsrassen, sondern eben genau dieser „Rasse“.
Ein hervorragendes Beispiel für eine Hunderasse, bei deren (wörtlich völlig nutz-loser) Zucht irgendwas ganz furchtbar schiefgegangen sein muss… die Dichte an heftigsten Vorfällen mit diesen Hunden in England ist wirklich jenseits von Gut und Böse.
Ein bisschen weiter unten ein Video von einem walisischen Farmer, der zwei XL Bullies erschossen hat, die im Stall dutzende seiner trächtigen Schafe getötet oder schwer verletzt haben…
Nicht, dass Norwegen hoch auf der Liste war, aber das gehört jetzt nach dem hier gelesenen zusammen mit Tirol und Südtirol zu den Ländern, die ich meiden werde. Da scheint der Negativ-Impact von Touris auf die Bewohner ja besonders heftig zu sein, da verzichte ich dann doch, wenn z.B. die Rettung von Einheimischen durch/von Touristen erschwert bzw unmöglich gemacht wird… gruselig.
Ah, okay, danke.
Ich fragte mich, weil ich mir durchaus Szenarien vorstellen kann, in denen ich im 30km-Stau mal von der Autobahn runter muss… aber so macht es ja Sinn.
Wie funktionieren eigentlich so Abfahrtsperren? Ist da ne Schranke oder steht da jemand?
Ich brauche einen platzsparenden Strauch für einen recht feuchten Boden im Halbschatten. Gerne insektenfreundlich, gerne bunt (Rinde, Blüten oder Blätter)… Ideen?
Mit der Begründung könnte man aber verdammt viele Threads auch komplett schließen (z. B. Qualzuchtthread, Zeckenprophylaxe - "Chemie" oder "natürliche" Mittel, MeinHHund kann nicht alleine bleiben, mein Welpe verhält sich wie ein Welpe usw), kommen doch immer wieder die gleichen Themen auf den Tisch.
Ja, aber nicht zum gleichen Hund…
Es wirkt einfach nach wie vor sensationsgierig. Es wird immer wieder erwähnt, was die Verletzungen waren, gefolgt von ‚was die armen Angehörigen alles lesen müssen‘, gefolgt von Verteufelungen/Verurteilungen der Täterin, Erklärungsversuche, Widerlegung, und dann wieder von vorn… da wird es keine neuen Erkenntnisse mehr geben.
Ich würde es vor der Geburt tun. Gründe ohne besondere Reihenfolge:
a) dein Hund hat nichts davon, dein Kind ‚kennenzulernen‘
b) dein Baby wird sich an den Hund auch nicht erinnern
c) dein Hund lässt sich nur schlecht/nicht fremdbetreuen, und du weißt nicht, wie die Geburt verlaufen wird. Ggf müsst ihr/muss dein Baby längere Zeit im KH bleiben, und dann potenziert sich der Stress/die Sorgen ganz erheblich.
d) er hat teilweise keine Lebensfreude mehr, er kann nicht mehr vernünftig Gassi gehen.
e) Du schreibst, du würdest dir Vorwürfe machen. Dazu etwas, das ich hier schon sehr oft gelesen habe: Dass das Leben deines Hundes sich dem Ende zuneigt, hast nicht du entschieden. Du kannst nur entscheiden, wie es enden soll. Und zwar würdevoll und schmerzfrei.
f) Wenn du sowas wie eine Wochenbettdepression bekämst, könnte es schwerer werden, in Bezug auf den Hund eine sachliche Entscheidung zur rechten Zeit zu treffen und außerdem würde sich die Problematik dadurch verschlimmern…
Also, meiner außenstehenden, kinderfreien Meinung nach gibt es eigentlich nichts, was für das Abwarten spricht.