Mir gehts um denselben Punkt wie Mrs Midnight ihn macht.
Es geht darum, dass es Leute gibt, die sagen „ohne eigenen Hund kann ich nicht leben“ oder das Argument, dass der Hund für viele Menschen der Haupt- oder der einzige Sozialkontakt ist.
Und wenn man das Argument zu Ende denkt, dann gerät das Hundewohl einfach potenziell ins Hintertreffen. Denn wie man bei einem Minenspürhund in Kauf nehmen muss, dass er evtl auf eine Mine tritt, muss man dann auch beim Ich-kann-nicht-ohne-Hund-sein akzeptieren - in letzter Konsequenz - dass mangels Mitteln oder Möglichkeiten das Tier Behandlungen/Diagnostiken nicht bekommt, weil ein Mensch einen Hund halten „muss“.