Dann herzlich Willkommen und das Gelände schaut ja traumhaft aus.
Wo kommst du denn her? Die Reiterwelt ist klein und vielleicht kennst ja jemand, jemanden der sucht.
Dann herzlich Willkommen und das Gelände schaut ja traumhaft aus.
Wo kommst du denn her? Die Reiterwelt ist klein und vielleicht kennst ja jemand, jemanden der sucht.
Und als Kehrseite befürchte ich, dass Tierärzte durch solche Urteile imme vorsichtiger werden beim Einschläfern und man dann ggf. Probleme bekommt, den alten, klapprigen Hund, der hinten nicht mehr hochkommt, ohne eine Menge teurer Untersuchungen und womöglich noch total sinnloser Behandlungen würdig erlösen zu lassen, weil der TA sich nicht nachsagen lassen will, nicht alles versucht zu haben.
Naja i.d.R. lässt man doch seine geliebten, alten Haustiere von einem TA seines Vertrauens erlösen und der kennt die Krankenakte seiner Patienten nebst mich als Besitzer.
Ich zumindest befürchte das nicht als Kehrseite
Dann wünsche ich dir, das dir diese Erfahrung erspart bleibt. War keine Schöne und wirklich schrecklich. Das ist durchaus jetzt schon im Bereich des Möglichen und ich habe danach den Tierarzt gewechselt.
Bayern: Nachweis vom Tierarzt nötig, handgeschriebener Zettel mit Stempel reicht
NRW: Steuermarke zurück, Rest egal
Ich würde ja gar nicht in der Versicherung des Pferdes stehen wollen...
https://vierpfotenmakler.de/mitversicherte-reitbeteiligung/
Inzwischen etwas werbelastig, aber als erster Einstieg zum Thema Versicherung schön gleichmäßig aufbereitet.
Wenn du generell gegen Freilauf bist, bitte. Dann braucht es aber auch keinen Leinenzwang. Ich rede auch nicht von Freilaufrecht für alle, es gibt eine ganze Menge Hunde, die das von mir lebenslänglich verwehrt bekommen würden.
Aber wenn unter Leine weiterhin strikt 2 Meter verstanden werden, wird es für mich nicht mehr hundegerecht. Da ist keine freie Bewegung mehr möglich, was schlecht für Bewegungsapparat und Psyche ist.
Mal unabhängig davon, das mir das keine Freude machen würde.
Mir ging es zumindest in der Ecke in Schleswig-Holstein so, wie lxbradormicky_ es gab Riesenfelder mit Straße drumherum, zum Teil "innerorts", weil so gering besiedelt, wenige Miniwäldchen mit Leinenpflicht und 20km weit weg ein kleines Stück Hundestrand.
Mich hat es schockiert, das es Gegenden in Deutschland gibt, in denen es nicht einmal mehr Naturwege gibt und wenn dann sehr vereinzelt und als Sackgasse. Selbst mit Autofahren wusste ich nicht, wo ich mit meinem Hund raus sollte und ich hatte Urlaub, also Zeit.
Natürlich halte ich mich an geltende Gesetze -> Leine, aber da hätte ich keinen Hund. Aber da würde ich auch nicht leben wollen, ganz ohne Hund. Auf Straßen und mögen sie noch so klein sein, gehe ich von A nach B und nicht wandern und im Wald erwarte ich Natur und keine knapp 3 Meter wassergebundene Oberfläche, aber Mülleimer gab es da überall.
Zur Ehrenrettung von SH natürlich gibt es auch schönere Gegenden, aber es gibt halt auch viele von den oben Beschriebenen. Und ich denke, für genau so ein Gebiet wird eine Verbesserung gesucht.
Ganz allgemein empfehle ich strategischen Sichtschutz. So dicht, das Hund nicht alles direkt sieht und so niedrig, das Mensch den Überblick behalten kann. Außerdem macht etwas Struktur den Auslauf interessanter.
Wobei man wieder beim Hauptproblem ist, so viele Hundehalter wie es gibt, so viele Vorstellungen von Hundehaltung gibt es. Man kann diese Vielfalt an Interessen niemals in einem vergleichsweise kleinen Käfig bündeln.
Ich persönlich würde Hundehaltung gänzlich aufgeben, wenn sich das allgemeine Freilaufverbot durchsetzt. Wenn man nämlich genau liest versteht der Gesetzgeber unter einer Leine 2 Meter und bei längeren Leinen wird einfach nur genauso ein Auge zugedrückt wie bei Freilauf mit folgsamen Hund.
Meine Hunde müssen auf den Wegen + Randstreifen bleiben und dürfen nur in Ausnahmefällen auf geeignete Flächen. Ansonsten gilt hier Abstand nach Hör- und Sichtweite pendelt sich meist auf 20-50 Meter ein. Für 3-5 Meter würde ich mir die ganze Ausbildungsarbeit nicht machen, Flexi und gut ist. Mit freier Bewegung hat das aber Nichts mehr zu tun. Im Maximalfall Schlurftrab und bei jedem Pinkler müsste ich steckenbleiben und warten.
Mich erstaunt es auch, aber ist halt individuell. Ich habe bisher reine Begleithunde ohne besonderen Bedarf gehabt, benutze Zubehör bis es wirklich gar nicht mehr geht und Haftpflicht, Steuern, Impfen ist auf's Jahr gesehen auch nicht die Welt.
Denke wenn ich Futter noch reinrechne sind das für einen mittelgroßen Hund maximal 50€. Hier wurde es immer nur teuer, wenn mal was war oder chronische Krankheit.
Aber das bin halt ich, ich finde das muss man so nicht machen. Wenn sich jemand an schönen Halsbändern erfreut, bitte, nur zu. Und so ist es doch bei Allem anderen auch, schlimm ist es nur, wenn Hund darunter leiden muss, weil man sich eine notwendige Behandlung nicht leisten kann.
Nachtspeicher sind böse und es ist nie richtig warm, entweder zu warm oder zu kalt. Je nach Isolierung der Wohnung, wenn es nur um einzelne Tage geht, empfehle ich in der Übergangszeit alternative Heizmöglichkeiten.
Ansonsten:
Direkt am Nachtspeicher:
Einstellung wie viel "Strom" gespeichert werden soll. Langsames System, mit Gefühl vorsichtig umstellen und dann ungefähr 3 Tage lang ausprobieren. Dann erst kann man sich sicher sein, das es sich eingepegelt hat. Ich habe mir meine Standartwintereinstellungen irgendwann aufgeschrieben und schalte nach und nach weitere Heizkörper zu. Erst wenn alle an sind, erhöhe ich den Ladespeicher.
Wildes rumspielen führt schnell zu Frust.
Temperaturregler in der Wand:
Ist eigentlich nur ein nettes Extra und hat mit der eigentlichen Heizung erstmal Nichts zu tun. Das Nachtspeicherprinzip ist ja, nehme Steine und wärme sie auf und danach geben die Steine die Wärme wieder ab. Deshalb ist es morgens zu warm und abends zu kalt. Man kann das mit etwas Fingerspitzengefühl so einstellen, das das ausreicht und dauerhaft erträglich ist. Achtung, ist schön verbraucht aber mehr Strom!
Jetzt kommt der Temperaturregler zum Einsatz:
Zusätzlich kann man die Abwärme der Steine noch mit einem Ventilator rauspusten. Nichts Anderes macht der Temperaturregler. Aber wenn die Steine zu voll sind, kann man die Temperatur auf 0 Stellen, es ist trotzdem zu warm und wenn die Steine kalt sind, kann man so viel pusten wie man will, es wird nicht warm.
Als Allergiker sehr gründlich die Lüfter reinigen, ok der Rest auch, man pustet damit alles durch die Luft.
Wenn man es schafft nur die Restwärme rauszupusten, könnte man hier Strom sparen. Für mich lohnt die Nutzung des Gebläses nicht, allein der Lärm, aber ich lebe auch in einer gut isolierten Wohnung und Wohlfühltemperatur ist es mir wert.
Allgemeines:
Je nach Standort und Uhrzeit beim lüften eine dicke Decke drüber werfen.
Es gibt mitunter Außentemperaturmesser die ihre Finger mit im Spiel haben, informieren.
Und zumindest bei Meinen gibt es neben den normalen Sicherungen noch ein ich nenne es mal Gesamtenergie mengeneinsteller. Der bestimmt bei mir wie viel Strom so abgezweigt werden darf, den habe ich auf relativ niedrig, dann kann man etwas grober in den Einstellungen sein ohne arm zu werden, nur weil der Regler einen Millimeter zu viel eingestellt war.
Hier gibt es relativ viele Hundewiesen und auf jeder herrscht so eine ganz eigene Kultur. Kann man mögen, muss man aber nicht.
Extra Zeiten für Kleinhunde fände ich doof, wenn die doch eh schon weniger eingeschränkt sind.
Und wo ich wahrscheinlich eine ganz andere Meinung habe ist Abrufbarkeit auf Hundeausläufen. Der einzige Daseinszweck für solche Dinger ist für mich persönlich, das eben nicht abrufbare Hunde auch mal freilaufen dürfen.
Heißt für mich persönlich ist es eine Selbstverständlichkeit, das Hund eben nicht folgt, wenn er in so einem Areal ist. D.h. Absprache über Verträglichkeit, ansonsten warten.
Das viele Menschen das als soziales Experiment verstehen, ist noch mal ein eigenes Problem.
Das ist ein Argument, aber nö, kann ich so nicht bestätigen.
Es geht einfach jahrelang gut und dann kommt Tag X und der kam immer irgendwann. Wobei ich zugebe, mir sind Unfälle und schlechte Phasen echt lieber als chronisch krank oder Zipperlein.
Im Endeffekt ist einmal Viel, hier immer weniger gewesen als mal hier mal da.
Die Physiokosten der Fluse haben sich inzwischen weit über jegliche OP Kosten die ich jemals hatte (selbst beim Pferd) aufsummiert. Man merkt es halt nicht so, ist ja jedes Mal nicht viel.