Beiträge von Vriff

    Schicke Bilder. Und ja, man ist doch immer erstaunt wie brav die kleinen Monster nach ein paar Jahren werden.

    DerFrechdax wenn es nicht das eigene Pferd sein muss. Karpaten, selten so etwas Beeindruckendes erlebt. Pferdeherden auf den Hochplateaus einfach frei, Wolfsrudel das im Morgengrauen vorbeizieht, während man Kaffee trinkt, das obligatorische Lagerfeuer, stundenlang unberührte Natur und noch so viel mehr.

    Ich bin ja immer für Wanderritt mit eigenem Pferd (Vogesen, sind da bisher auf Platz 1), aber nach Rumänien ins Hinterland würde ich jederzeit wieder fahren. Die Zivilisation dort fand ich dafür einfach nur schlimm, grausam und traurig.

    So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen, Sandor ist es für mich, ja Hund halt. Ganz normales Hundefoto ohne was Besonderes (Natürlich ist es ein ganz besonderer Hund), aber weder lustig, noch ernst oder süß.

    Nummer 2 erinnert mich an den Versuch einen Teddy zu nähen, nur leider ohne Talent und ist etwas schief gegangen. Da muss ich zweimal hinschauen, um das als Hund zu erkennen.

    Eben drum bin ich für das Werbeverbot, nach dem Motto, aus den Augen aus dem Sinn.

    Kein Allheilmittel, keine direkte Verbesserung für die Hunde, aber ich glaube schon, das, das was hilft. Wahrscheinlich nicht einmal soo wenig. Sieht man doch an jedem Modeschwung nach Film- und Fernseheinsatz oder auch im Kleinen, wie war das mit den haarigen Xolos. Ich kannte die vorher schlicht und ergreifend nicht.

    Man muss ja nicht Mops und Co verbieten, aber Qualzuchtmerkmale. Kommt ja auch kein Mensch auf die Idee mit Lungenkrebs zu "werben".

    Tüte über den Kopf!

    Ich bleibe dabei, ein Werbeverbot für Qualzuchtrassen würde schon helfen. Zumindest ich sehe seitlich häufiger lustige Mopsshirts und Schals, Frenchipartybecher, ..., als echte Vetreter.

    Ich hab zwar keine mit Silikonbesatz von Felix Bühler, aber die Hosen haben generell ein top Preis-Leistungsverhältnis, alle meine Reithosen sind von Felix Bühler und sie sind, auch auf mehrwöchigen Wanderritten, bisher unverwüstlich.

    Echt, bei mir halten die genau garnicht. Sowohl Felix Bühler, da lösen sich immer Nähte oder der Stoff an den Knien ist so dünn, das er bald durch ist, als auch Equilibre, da laufe ich immer Löcher in den Besatz.

    Riders Deal hat für mich das beste Preisleistungsverhältnis, aber der Stoff ist eigen und mir sind sie zu warm.

    Absolute Lieblingshosen Irideon, aber da bin ich mir nicht sicher, ob die noch Silikon im Angebot haben, wechselt bei denen häufiger.

    Eurostar fand ich bei Leggings doof, auch wenn ich sie sonst sehr mag. Die rutschen bei mir.

    Ok ist noch die Eigenmarke von horze.de müssen aber relativ häufig gewaschen werden, weil sie ausleiern, danach geht es aber wieder.

    Warum soll denn reine Quantität ein Merkmal für einen guten Züchter sein? Selbstverständlich gibt es einen Punkt, ab dem es zu viel wird, weil man sich einfach nicht mehr ausreichend um jeden Wurf kümmern kann.

    Ansonsten ist es mir völlig egal, ob ein Züchter aus Liebe zur Rasse, Geld oder einfach weil Welpen mag züchtet.

    Ein guter Züchter, muss so viel Wissen und Idealismus mitbringen, da möchte ich nicht anfangen über Wurfanzahl zu diskutieren (wie gesagt 3 Würfe gleichzeitig und das 2 x im Jahr, hat nichts mehr mit züchten zu tun).

    Ansonsten kann man da durchaus auch argumentieren, das eine gewisse Wurfanzahl auch schlicht und ergreifend für Erfahrung sorgt. Das man eine Generationenfolge braucht um etwas zu verändern und gerade wenn es um Qualzucht bzw. Verbesserung geht, braucht es einen Plan, ein Konzept um etwas zu erreichen. Im Idealfall schließen sich da mehrere Züchter zusammen, aber auch als Einzelner könnte man da sichtbar was erreichen, dafür braucht es aber mehr als einen Wurf alle 3-5 Jahre.

    Ja, manchmal ist das so. Ansonsten Augen offen halt, es ergeben sich Dinge, von denen wusste man Nichts.


    Ich muss das Pony einfach mal loben, ausreiten ist hier im Moment schwierig. Eine ganze Hand voll Baustellen samt Ampeln, Erntesaison und sie hat ein kleines Problem mit Traktoren, dazu dann noch Bewegungsstau, weil sie als Beisteller herhalten muss und sie ist einfach brav. Und ich weiß, das sie ein echtes Hasenherz ist und am liebsten einfach nur flitzen würde.

    Dann wünsche ich dir, das dir diese Erfahrung erspart bleibt. War keine Schöne und wirklich schrecklich. Das ist durchaus jetzt schon im Bereich des Möglichen und ich habe danach den Tierarzt gewechselt.

    Haben wir doch gerade so einen Fall im Forum ... den ich schon als recht grausam empfinde.

    (Wobei ich hier nicht weiss, bzw. arge Zweifel habe, dass es sich um die Motivation: "Immer vorsichtiger werden" handelt)

    Bei mir zumindest hatte es Nichts mit immer vorsichtiger werden zu tun, sondern war rein der Glaube an, der natürliche Tod ist der einzig wahre. Wenn ich mir aber vorstelle, dann mit meinem schwer, kranken Tier Keinen zu finden... Oder noch für mich persönlich völlig abwegige Diagnostik zu betreiben, um dann maximal noch leidensverlängernde Maßnahmen zu ergreifen, dann finde ich das Schlimm.

    Natürlich soll kein Tier einfach so eingeschläfert werden, aber das läuft für mich unter Kollateralschaden. Wer loswerden will, wird los und da ist grundlos einschläfern noch nett.

    Da gibt es meiner Meinung nach viel dringendere Probleme an denen gearbeitet werden sollte.