Es gibt ja neben, habe ich mal gehört, auch einfach noch die Realität.
Selbst wenn all die Geschichten genau so stimmen, stimmt es einfach nicht, dass in den typischen Standartfragebögen keine emotionalen "Fakten" überprüft werden. Finde ich übrigens absolut albern und unnötig, weil jeder Mensch mit mehr Gehirnzellen als eine Amöbe in der Lage ist richtig zu antworten und man kann es einfach nicht überprüfen.
Es gibt gute Tierhalter und es gibt schlechte Tierhalter, quer durch alle Geschlechter, Schichten und Kulturen. Trotzdem bin ich der Meinung es braucht ein Mindestmaß an Geld
dass es da keine harte Grenze gibt und es Menschen gibt, die ihre Tiere trotz Geld nicht versorgen, eigenes Thema.
Meiner Meinung nach krankt es im Tierschutz oft an der Menschlichkeit. Kann ich auch kaum verübeln, man ist Tierschützer, weil man Tieren helfen will und hat es mit sämtlichen Abgründen der Menschheit zu tun. Schwer da nicht etwas seltsam zu werden und objektiv zu bleiben. Finde ich nicht gut, habe ich aber keine Lösung für. Ich verzeihe es einfach.
Meine letzte Tierheimerfahrung. Kein Hund für mich, weil ich im gebärfähigen Alter bin. Absolute Unverschämtheit und selbst wenn ich ein Kind bekommen sollte, bin ich mir sehr sicher, Hund bleibt. Und überhaupt kann man Kind und Hund wunderbar gemeinsam halten...
Andere Seite der Geschichte, ging um einen Hund der Kinder zum Fressen gern hat. Finde es immer noch schade, aber kann es nachvollziehen, sie werden ihre Erfahrungen gemacht haben. 