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"Habe immer abwechselnd mit der linken und der rechten Hand in die Schale gegriffen. Ganz fair Hälfte-Hälfte geteilt, dass noch jemand was möchte wurde nicht gesagt."
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"Habe immer abwechselnd mit der linken und der rechten Hand in die Schale gegriffen. Ganz fair Hälfte-Hälfte geteilt, dass noch jemand was möchte wurde nicht gesagt."
-Mal ein paar Minuten einfach entspannt gemeinsam schlendern ohne ununterbrochen den Hund mit Kommandos zu bombadieren.
bad_angel tracke doch einfach mal ein paar Spaziergänge mit. Mein Tempo ist erstaunlicherweise unheimlich berechenbar.
4 km/h im Flachland 3-3/5km/h im Mittelgebirge egal, ob ich 10km oder 30km unterwegs bin. Bei Tagestouren kommen noch 1-2 Stunden Pause dazu, immer. Da läppern sich Foto machen, Aussicht genießen, Schuh binden so zusammen, obwohl ich für gewöhnlich keine Pause im klassischen Sinne mache. Aus Erfahrung, meine Mitwanderer machen deutlich mehr Pause, gerade eine Einkehr dauert, auch wenn es sich nicht lang anfühlt.
Für den Anfang würde ich auch Rundtouren empfehlen. Ist logistisch erst Recht alleine einfacher. Persönlich mag ich die klassischen Routen oft nicht allzusehr. Meist ein deutlich zu hoher Anteil an wassergebundener Oberfläche, finde ich beim Wandern langweilig, Viele mögen genau das.
Wenn du Komoot nutzt, schau dir die Highlights der Nutzer an, sind ja auch Fotos dabei, zwischendurch ruhig mal auf MTB umstellen.
Ganz allgemein, Harz ist Zivilisation und trotzdem kann es immer passieren, dass es mal kein Internet gibt -> Offlinekarten
Wenn du schon mit GPS läufst finde raus, wie du an die Koordinaten kommst. Kann nützlich und hilfreich sein und Wissen schadet nicht.
Wenn man dem Hund den Regenschirm hält, damit er beim pinkeln nicht nass wird und selbst im Regen steht.
Hund und Katz wieder zusammen lassen? Ich könnte es nicht, ganz menschlich, weil ich nachtragend bin, nicht böse, nicht unfair, aber für mich wäre das Urvertrauen in diesen Hund und diese Situation zerstört.
Völlig egal, ob es möglich wäre. Allein der Gedanke, dass etwas passieren könnte, würde dauerhaft nagen. Ich würde trennen, weil es die sicherste Möglichkeit ist um sowas zu verhindern und trotzdem trainieren, für den Fall das man sich doch mal trifft.
Auch für die verletzte Katze wäre das für mich sonst nicht ok. Frieden bedeutet manchmal eben nicht, alle haben sich lieb.
NalasLeben bei einem jungen, gesunden Hund ohne körperliche Besonderheiten würde ich mir da genau keine Gedanken machen. So lange ich mich als Mensch noch ohne Polarausrüstung in einem Raum aufhalten kann, sollte das für den Hund doch auch kein Problem sein.
Blöd sind plötzliche Temperaturextreme. ansonsten gewöhnt man sich an Vieles. Bisher habe ich da immer auf die Selbstständigkeit meiner Hunde vertraut. Mal lag man weich, mal hart, mal Niedrigtemperaturgaren vorm Ofen, mal lieber unter der Kellertreppe vorm Lüftungsschacht.
Ich würde erst nach Lösungen suchen, wenn ich merke, mein Hund hat ein Problem.
Entschuldige Mama, ich war ein faules Kind.
Meine Sachen waren immer wo sie hingehören, werden gebraucht, sind wichtig. Aber mit den Krümeln auf der Arbeitsplatte hätte man wahrscheinlich eine Mäusefamilie miternähren können, aus den Pfandflaschen hätte man eine Notunterkunft bauen können und solange Müll nicht stinkt lebt er da gut.
Heute habe ich Katzen, die haben die Erziehung dann übernommen.
Von einem Verbot von Elternarbeit habe ich noch nie was gehört ![]()
Natürlich merkt dein Hund, dass etwas nicht stimmt, du verhältst dich schließlich total seltsam. Daraus zu folgern, dass Cash weiß, was er falsch gemacht hat ist trotzdem nicht möglich.
Mal unabhängig von der Schuldfrage, du weißt hoffentlich, dass du einen Fehler gemacht hast und wirst ihn kein zweites Mal begehen.
Ich könnte nach so einem Erlebnis auch nicht unbefangen mit meinem Hund umgehen. Da schlagen Emotionen sämtliche rationalen Gedankengänge. Was aber gehen muss, weil dein Hund nunmal von dir abhängig ist, ist eine Lösung finden.
Entweder du hast dich soweit im Griff um angemessen mit Cash umzugehen oder du sorgst dafür, dass jemand Anderes den Job für dich übernimmt und wenn du merkst, du kannst es nie wieder suche ihm ein neues zu Hause.
Aber solange du dich so verhälst ist weder Zeit noch Raum für deine Gefühle, weil das Leben Schutzbefohlener gerade Priorität hat. Wenn die versorgt sind findest du sicher ein tröstendes Ohr und ein paar aufmunternde Worte.
Dir passiert gerade das Gleiche wie Cash, da sitzt ihr unerwartet doch im selben Boot. Alle hauen drauf, niemand kümmert sich um deine Gefühle, nur du hast Glück und man sagt dir, wo dein Fehler liegt.
"Wir haben mehr Deckel als Töpfe. Erst wollte ich ein paar aussortieren, aber dann ist mir eingefallen, jeder will der Arsch sein und niemand der Eimer. Solange es auf dieser Welt zu viele Ärsche gibt, müssen wir die Töpfe verschenken."
- Grund, warum Mann nicht entrümpelt -