Ist der Hund ein Sympathieträger, dann mitnehmen. Wenn nicht, dann nicht.
Wohnungssuche ist inzwischen leider zur Dauerwerbeveranstaltung für sich selbst verkommen.
Ist der Hund ein Sympathieträger, dann mitnehmen. Wenn nicht, dann nicht.
Wohnungssuche ist inzwischen leider zur Dauerwerbeveranstaltung für sich selbst verkommen.
Reitrock drüber. Ich kann im Michelinmännchenlook nicht reiten. Unterricht dann nur in der Halle, nach dem Aufwärmen. Da reicht dann die Sommerhose.
Ich röntge nur Rassehunde aus Zuchtgründen. Ansonsten betreibe ich keinen Hochleistungssport und vertrete die Meinung, Bewegung nutzt mehr als sie schadet.
Was soll ich Röntgen, wenn es keine Konsequenzen für mich hat. Bei Auffälligkeiten wird untersucht, aber das gilt immer.
Meine unterscheidet nach Rampengeräusch und im Zweifelsfall besser mit Hufschuhen verladen, die klappern immer ![]()
Fahren tut sie am Liebsten LKW, findet da Einsteigen aber doof.
Ich jammere aber auf hohem Niveau, wir reden von schmeiß den Strick über den Hals und verlädt sich von allein gegen ich muss hochführen.
So unterschiedlich ist das, Pollen, Vogelkacke und Insekten, entsprechen nicht so ganz meiner Definition von Wohlgeruch.
Aber ich glaube da hat jeder auch ein anderes Laster. Dafür fahren wir mit dem Rad einkaufen und bauen tatsächlich einen Großteil des Gemüses im Garten an ausschließlich mit Regenwasser bewässert.
Unterstützung im Offenstall ist auch Bezahlung. Oft sogar mehr, als ein paar Euro.
Ist doch immer so, entweder Geld oder Nutzen.
Und so gemein sich das jetzt anhört Wiedereinsteiger, der gerne das Wochenende hätte, also die Zeit, an denen auch Pferdebesitzer oft mehr Zeit haben und sonst auch eher keine verbindlichen Termine möchte ist aus Reitbeteiligungssicht nicht das attraktivste Angebot. Heißt nicht, dass man nicht trotzdem das passende Pferd-Besitzer Gespann findet, macht aber die Suche schwieriger.
Genauso mit Pferd gegen Misten, ich habe als Pferdebesitzer schon genug Scheiße geschaufelt, mache ich nicht mehr. Maximal eine Box, aber bei sämtlichen anderen Stalldiensten verbringt man schnell mehr Zeit mit Arbeit als mit Pferd, da zahle ich lieber mehr. Der große Vorteil einer Reitbeteiligung ist ja die Planbarkeit. Zahle Beitrag X und Ende, da muss ich keine unvorhersehbaren Kosten und eine Sparrate einplanen.
Hier ist Stallmiete pro Tag üblich. Da ist man dann irgendwo zwischen 30-100€ pro Reittag in der Woche. Achja der Betrag ist pro Monat.
Unterricht und Ausrüstung kommt noch dazu.
Im Idealfall haben da beide Seiten was von. Für mich war eine Reitbeteiligung nie Entlastung, weder zeitlich noch finanziell. Das war ein langfristiger Notfallersatz und gerade bei Kindern, Pferd ermöglichen aus Überzeugung.