Man kann Verträge übernehmen lassen, muss aber nicht und gerade bei langjährigen Mieten würde ich das als Vermieter nicht machen. Sind dann aber trotzdem neue Verträge, halt zu den alten Konditionen.
Beiträge von Vriff
-
-
Dann werfe ich mal mit konkreten Zahlen um mich. Jeden dritten Tag 20 Minuten am Stück traben.
Wäre mal so ein realistisches Minimalprogramm. 20 Minuten reichen um einmal das Herzkreislaufsystem in Schwung zu bringen und bei jedem dritten Tag verpufft der kleine Trainingsreiz zumindest nicht in Gänze.
Gassi und freie Bewegung kommen natürlich noch dazu. Aber es ging ja um, wie viel extra ist für eine gesunde Bemuskelung nötig.
20 Minuten wirken kürzer als sie sind. Im Alltag gibt es doch eher Start, Stopp, Pause zumindest ich muss mir für so eine Dauerbelastung Mühe geben.
-
Euch möcht' ich nicht als Schulklasse haben! Nur Diskussionen und Mühsal!
Um mal meinen Chef zu zitieren: hätte ich mal eine bessere Frage gestellt, dann hätte ich jetzt die Antworten, die ich hören wollte.
-
Spannende Frage. Mein gefühlt "dümmster" Hund war diejenige die mit Abstand die meisten Kommandos beherrschte und extrem einfach zu erziehen oder auszubilden war. Die neigte halt zum Kadavergehorsam ohne Denken, wirkte schlau, aber sobald irgendwas anders oder neu war, war sie hilflos und hat halt gewartet, dass man sie rettet.
Mein Border kann nichts Vorzeigbares, aber Alltagsprobleme löst er ausdauernd und systematisch. Finde ich ja deutlich intelligenter als Erlerntes abzuspulen.
Genauso das Beispiel mit den Intelligenzspielzeug. Immer wieder den selben umständlichen Weg anwenden, ist im Vergleich zum effizient Umschubsen der ungeschicktere Weg.
-
Alles anzeigen
Ich hätte bei meinem Posting gestern deutlicher machen sollen, was mich zu meiner Frage, ob ein Hund unbedingt in den Wald muss, bewogen hat.
Es ging mir um das Posting von Zurimor, dass ihr Hund durch "Kriegsgeheul" (damit war lautes, längeres Bellen gemeint vemute ich) Rehe zu Ausweichen bringt:
Ich frage mal ganz vorsichtig:
Muss ein Hund unbedingt in den Wald? Es gibt doch auch ohne Wald genug Möglichkeiten, mit einem Hund draußen unterwegs zu sein.
Ich hätte also schreiben sollen, wenn ein Hund offenbar derart bellt, wenn er Rehe wittert, dann fände ich es besser, mit so einem Hund nicht in den Wald zu gehen, weil das Gebelle scheue Waldbewohner wie Rehe aufschreckt.
Ansonsten, also wenn Hunde angeleint sind oder wirklich nicht abhauen im Wald, dann ist es ja kein Problem, wenn HH mit ihren Hunden im Wald spazieren laufen.
Genauso wie ich finde, dass man auch als Mensch nicht im Wald herumschreien sollte und das Eltern auch ihren Kindern beibringen sollten.
Prinzipiell ja, aber ich glaube da fehlt das Wissen, wo überall Wild ist und wie anpassungsfähig das ist.
Jagen geht nicht, klar, aber mal laut sein
gehört zum Leben dazu.So rein subjektive Lebenserfahrung, mit einem jagdambitionierten Hund gehe ich lieber in den einsamen Wald. Wild ist da weg, bevor man es als Mensch überhaupt wahr nimmt. Da habe ich früher mal Wildschweinspuren gesehen und alle paar Wochen Rehe. Und das wahrscheinlich nur Dank verschwitztem Pferd Bonus, nur mit Hund könnte man fast behaupten der Wald war wildfrei.
Stadtalltag: im Garten leben ca. 10 Kaninchen, der Fuchs gegenüber wandert in der Dämmerung zu uns, Fledermäuse fliegen verdammt tief und einen Marder im Schuppendach braucht niemand.
Das Feld in Großstadtnähe: 2 Kaninchenpopulationen, 1 Hasenpaar, 1 Fasanenpaar, Gänse, 3 Rehe, man kennt sich, man sieht sich täglich innerhalb von 20 Minuten.
Und gerade Kaninchen in Massen finden sich doch in nahezu jedem Park.
-
Ich glaub nicht, dass das Teil so genau sein kann.
Es wird höchstwahrscheinlich bspw. daran scheitern ein wegen der Sonne verkniffenes Gesicht von einem Faltigen zu unterscheiden und sich von Lichtverhältnissen verarschen lassen, weil man damit sau gut Falten verschwinden lassen kann.
Prinzipiell ja, aber da unterschätzt du heutige Technik. Ein guter Algorithmus, sinnvoll angelernt ist erschreckend fähog, oft sogar deutlich besser, als der Mensch selbst.
-
Also ich bin da total überzeugt von und finde das eine echt gute Sache, nehme ich mir jedes Jahr auf's Neue vor. Heuer hat es bisher noch nicht zum Sonnencreme kaufen gereicht.
Ich bekomme da aber auch keine Routine rein, creme mich auch sonst nie ein und wenn ich es dann doch 1x schaffe mit der Sonnencreme ist das schmierig und suppig und stinkt.
Ich schreibe es jetzt mal auf die Einkaufsliste.
-
nene, zuviel Angriffsfläche für die Mücken. Bermuda, Top, barfuß- ideal bei 30Grad +.

Waren wir gerade nicht bei Winter
Jetzt wo der Sommer seinen Zenit übersprungen hat, Haare, schon wieder überall Haare, das ist eindeutig Grund für lange Kleidung. -
Welche eigenen Erfahrungen habt Ihr damit gemacht?
Bei Pferden die zu dick sind oder generell zu Stoffwechselproblemen neigen wirkt das Zeug wie ein Katalysator und macht alles schlimmer. Beim Rest egal, die fressen das mal und ist sicher nicht gesund, aber bemerkt habe ich da Nichts.
Erste Probleme haben sich mit ungewöhnlicher Fühligkeit angemeldet, noch weit vor Reheschub und Anderem.
Ist aber keine wissenschaftlich fundierte Meinung, sondern persönliche Beobachtung.
Alternativen verfügbar machen, ist es ja mit Heu schon und anständig bewegen, ist immer gut.
-
Reitrock drüber. Ich kann im Michelinmännchenlook nicht reiten.
Mega Idee

Also irgendwie total naheliegend, aber wäre ich alleine nie drauf gekommen.
Ich empfehle welche mit abnehmbarem Bleiband. Flattern nicht, auch nicht im Galopp, dann bleibt es schön muckelig und man kann sie trotzdem gut waschen, wenn sie mal wieder als integrierte Abschwitzdecke missbraucht wurden.