Beiträge von Vriff

    Ich finde es immer so krass, dass Du (?) die Zeit hast und Dir die Mühe machst zwei verschiedene Gerichte zuzubereiten.

    Ich arbeite Teilzeit und koche gerne. Das Einzige, was mir etwas schwerfällt, ist das Verarbeiten von rohem Fleisch. Ich hab ausgeprägten Ekel vor klebrigem Zeug an den Fingern und leichten Waschzwang, dazu der Geruch - das schüttelt mich schon mal kräftig durch. Aber Gemüse putzen, Saucen anrühren und so ist für mich eher was wie Meditation :smile:


    Die Küche putzt er danach, das ist der Zusatzbonus :lol:

    Wir wechseln uns ab beim Kochen und ob ich 7x die Woche ein Gericht koche oder 3x zwei ist egal. Dafür geht er immer einkaufen bspw. Und der Hund kriegt ja dann auch noch seinen Topf. Allein was zusammenleben an Haushaltszeit spart dafür könnte ich auch täglich Verschiedenes kochen.

    Und ich mache das nicht gern, ich bin nur pingelig beim Essen :pfeif:

    Glaube in meinem Leben gibt es nur ein mehr Dank der Hunde. Mehr spazieren gehen, mehr Hundeausflüge, das würde ich so konsequent sonst nicht tun.

    Ansonsten muss ich wohl furchtbar langweilig sein und es gibt außer, finanzielle Einschränkungen Nichts was ich ohne Hund getan habe und jetzt nicht mehr tu. Wobei doch, in der Phase wo der Hund schlecht bis nicht alleine bleiben konnte kam Rennrad fahren zu kurz, das hat sich jetzt aber wieder erledigt.

    Es gibt Wege, da reitest du 11km bis überhaup die nächste Abzweigung kommt.

    Ja der verstört mich immernoch xD

    Vriff ich glaube "die übliche 15- 20km Runde" ist bei den meisten eher das Jahreshighlight, nicht der Standard.

    Aber sonst lohnt doch satteln nicht. 20 Minuten Pferd fertig machen, 15 Minuten warm führen, 10 Minuten trocken führen, 5 Minuten Pferd versorgen und dazwischen würde ich schon gerne noch reiten :ka: zu Fuß bei uns mit den fiesen Steigungen auch oft nur 10-15km. Kommt doch auf einen mehr oder weniger nicht an. Wenn es hier eines nicht gibt ist es Wegemangel.

    Cerberus2021 in Brandenburg gibt es auch noch Stoppelfelder die so groß sind das ich irgendwann keine Lust mehr darauf hatte :herzen1:


    Gestern mehrfach 100 Meter getrabt und heute Bein dünn :party:

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    Nach nur, ich trau mich nicht nachzuschauen wie vielen Monaten. Wirklich erschreckend welche Auswirkungen eigentlich recht kleine Verletzung hätte.

    Oder ob man nicht doch mal lieber galoppiert :pfeif:

    So als Urlaubsdomizil mache ich da durchaus Werbung für. Wohnen eher nicht, da ist mir die heimische Abwechslung doch lieber.

    Wobei ich festgestellt habe die Definition von gutem Ausreitgelände geht sehr auseinander. So die üblichem 15-20km Runden gehen nur mit Straßenüberquerungen. Ausgewählte 30-35km Ausflüge, da hat man dann auch mal Wohngebiet oder Autobahnunterführung. Und das alles auf größtenteils wirklich schönen Wegen.

    Richtig blöd sind eigentlich nur Wanderritte ab Stall, weil egal in welche Richtung durch eine Stadt muss man.

    Wenn ich bei uns am Stall frage gibt es genau eine 2km Schrittrunde, die aber auch nur im Sommer bereitbar ist. Für die dreimal im Jahr wo sie ausreiten laden sie auf und fahren weg :ka:

    Nur ist es ja so, daß hier kaum jemand schreibt, der eine Qualzucht Rasse als "seine" Rasse bezeichnen würde. Denke ich.

    Und man muss erstmal eine Rasse haben. Ich habe ja gerade ganz aktuell VDH Welpe gekauft. So blöd es klingt sogar außerhalb des Mainstreams und meiner Meinung nach wenn der so bleibt wie er ist würde der der Zucht sogar gut tun.

    Sheltie mit Nerven aus Drahtseilen, super korrekten Winkeln, keine extremen Mandelaugen und was man vom Fell bisher erahnen kann schön funktional statt plüschig. Aber auch inklusive der Warnung des Züchters das er auf Ausstellungen keinen Blumentopf gewinnen wird und selbst Zuchtzulassung schwierig bis unmöglich werden würde. Weil zu viele Kleinigkeit zusammenkommen die nicht erwünscht sind. Die Stehohren sind übrigens das Einzige davon was im Rassestandard als Fehler steht und zwar nur als Fehler nicht als Zuchtausschließend. Sonst reden wir wirklich von unbeliebter Farbe und eben zu wenig Plüsch etc.

    Mir ist das egal, ich habe diesen Hund genauso ausgesucht wie jeden Tierheimhund. Überlegt was ich möchte, kennengelernt da dann inklusive Eltern und gekauft. Ob man in X Jahren noch solche Shelties kaufen kann ist mir egal. Ich fände es schade wenn nicht, aber dann kaufe ich eben was Anderes. Ich sehe da meine Verantwortung in was und wo ich kaufe. Ja deshalb sind bei meiner Tierschutzhundsuche einige passende Hunde rausgefallen, weil ich die zugehörigen Vereine nicht unterstützenswert fand. Aber genau deshalb sehe ich mich nicht in der Verantwortung für ängstliche Plüschshelties noch für HSH in der Innenstadt.

    Das Punktepony ist wirklich wieder bereit für diese fragwürdigen Fotos.

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    Oder auch laufen gehen mit Pferd und Hund.

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    Bin wirklich froh das so ein Unfug wirklich gesittet funktioniert. Man sieht es nicht, aber wir sind doch mitten in der Stadt und treffen alle 2 Minuten irgendwen oder irgendwas.

    Die Doku ist gut. Also wirklich gut. Ich fürchte nur wie immer, es schauen sich nur Menschen an die sowieso solche Hunde nicht kaufen würden.


    Drapiert wie Püppchen, massig Hunde, keine konkreten Infos zu den Hunden, aber Hauptsache "süß" in Pose gestellt.

    Willkommen in der Welt der Begleithunde. Selbst bei denen ohne Qualzucht waren die Websites absolut gruselig und auch im Kontakt, dass sie mich nicht mit Mistgabeln verjagt haben lag nur daran, dass sie sowas Schmuddeliges nie anfassen würden.