Diese ominösen Gassibekanntschaften halte ich für ein Gerücht. Ich hatte einmal eine Freundin die zufällig im gleichen Ort lebte und wir sind die Abendrunde gemeinsam gegangen. Das war aber, wir kannten uns schon vorher und das mit den Hunden war Beiwerk. Die mochten sich nicht mal. Also jeder blieb auf seiner Wegseite und wir quatschten.
Sonst hätte ich noch Hunde von Freunden und Familie zu bieten, da trifft man sich aber eben nur sporadisch. Und bei mir im speziellen Hofhunde am Stall. Sind aber eben alles Hunde die miteinander klarkommen müssen und keine Hundekontakte für meinen Hund und ggf. besteht das auch aus, sich aus dem Weg gehen oder trennen .
Ansonsten gähnende Leere
ich finde einmal die Woche super und lieber ein vernünftiger Kontakt, als blöde Treffen. Mehr schaffe ich mit sehr viel Aufwand und Bemühungen meinerseits auch nur sehr selten. Damit mein Hund der wirklich gerne Zeit mit ihren Hundefreunden verbringt genau das tun kann. Und ganz ehrlich finde ich extrem stressig und anstrengend und wenn man mich fragt ist das die schlimmste Eigenschaft meines Hundes 
Fremdhunde würde sie im häuslichen Umfeld vertreiben bzw. angreifen wenn ich das nicht verbieten würde, beim spazieren gehen werden sie ignoriert und Hundewiesen wären zum mobben da. Trotzdem habe wir bisher noch keinen Hund kennengelernt mit dem sie nicht völlig problemfrei vergesselschaftbar war. Keine Ahnung woher der Trend kommt, dass Hunde mit fremden Hunden klarkommen müssen
und wenn deiner da keine Lust drauf hat, dann zwinge ihn nicht.