Bei mir sind die Riemen so lose, ich spüre die beim laufen nicht, maximal beim draufsitzen. Beinschlaufen sind bei mir eher problematisch bei kurzen Hosen, da vertüddeln sie sich oder sie ziehen mir manche Hose hoch und dann wird es faltig. Weiß man aber ziemlich schnell welche Hosen gehen und welche nicht.
Beiträge von Vriff
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Hier war die Lösung Schlabberbauchgurt. Also schon noch halbwegs sinnvoll eingestellt, aber doch deutlich lockerer als ich das für gewöhnlich mache. Meiner läuft auch so seltsam und ich dachte an den Ellenbogen. Aber er findet alles was "drückt" unzumutbar und die Leine darf auf keinen Fall den Hund berühren.
Wenn ich ehrlich bin, ich hatte noch nie einen Hund der mit Geschirr genauso lief wie ohne. Es war immer nur die Frage wie genau man hinschauen musste, um es zu sehen. Obwohl sie die gern und problemfrei getragen haben. Für mich wäre also die Frage irgendwann, kann man damit für eine sehr begrenzte Zeit (Trail) einfach leben.
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Akzeptieren oder solange rumprobieren bis eins genehm ist.
Ist es das anziehen, ist es der Zug auf der Leine, sind es die Schnallen, ist es das Material, ist es der Leinenkarabiner...
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Vielleicht muss man da, keine Lust spazieren zu gehen genauer definieren.
Die Lust auf Kilometer machen kam bei meinen letzten Hunden wirklich erst später. Das heißt aber nicht das die sich vorher verweigert haben.
Der Sheltiezwerg war genau das. Ein Zwerg. Der fand hohes Gras, umgefallene Bäume über die er nicht drüber schauen konnte, tiefes Laub und ähnliches doof bis überfordernd. Also kam er da auf den Arm oder wir haben das nur sehr, sehr dosiert gemacht. Hat sich verwachsen. Besseres Körpergefühl, mehr Selbstbewusstsein und schon war das Thema erledigt. Zeigte sich durch er trippelte genau hinter mir her, schaute nicht links und rechts und wenn er die Wahl hatte ist er immer woanders lang.
Hund 2 sitzt und beobachtet bis heute gerne, aber bei aufmerksam die Umwelt wahrnehmen käme man nicht auf die Idee diesen Hund erschöpft zu nennen.
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Das schreit doch nach selbstgebackenen Hundeplätzchen.
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Also ehrlicherweise steckt da wirklich Arbeit hinter, das war ein stinknormaler Welpe. Anfassen doof, stillhalten unzumutbar und überhaupt hat er keine Lust auf so einen Unfug. In dem Punkt hat er sich so gar nicht von meinen anderen Welpen unterschieden

Aber dieses Urvertrauen in den Menschen und keine schlechten Erfahrungen
doch das war mal wieder schön.Sheltietypisch ist für mich eher das da ständig Geräusche rauskommen. Erste Reaktion wenn er sich erschreckt, verbellen. Wenn er sich putzt, grunzt und schmatzt er. Frust -> er kläfft blöd rum. Usw. Und was ich gerne vorher gewusst hätte, dann hätte ich es gleich anständig trainiert, Geschirr anziehen war ein Drama. Mir war nicht bewusst, dass das durchaus rassetypisch ist uns sich eben nicht einfach gibt.
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Das Beste an Welpen, das ganze elendige Pflegethema ist keins
Externer Inhalt i.ibb.coInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Meine Tierschutzhunde haben es zwar auch alle gelernt, aber es war leider bis zum Schluss nur ein ertragen und keine Selbstverständlichkeit.
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Was Hund wohl einpacken würde, wenn er ganz alleine sein Urlaubsköfferchen packen könnte?

Mehr Hundebetten, viel mehr Hundebetten. Und wenn ich ehrlich bin würde sie sowieso direkt umziehen, mein Hund ist lieber im Urlaub als zu Hause, leider.
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Habe noch nie in einem Büro gearbeitet in dem Hunde prinzipiell erlaubt waren. Im Gegenteil oft prangte vorne an der Tür ein Verbotsschild.
Mitgekommen sind sie trotzdem immer, war eine Duldung solange sich niemand dran stört. Ging bisher gut.
Inzwischen kommen für mich nur noch vereinzelte Anwesenheitstage in Frage und da ist es mir ehrlicherweise egal ob sie mitkommen oder nicht. Mir ist es lieber, aber ich bin glücklicherweise nicht drauf angewiesen.
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Ist halt irgendwie der zweite Schritt vor dem Ersten. Auf dem Weg bleiben, sich anleinen lassen, entspannt an der Leine sein, nicht jagen, niemanden belästigen, sich überall anfassen und sich fixieren lassen und dann kommen noch die 254749 Dinge dazu die Hund lernen muss, die sich aber von Haushalt zu Haushalt unterscheiden, sei es Sitz, sei es warten an Bordsteinkanten, sei es Auto fahren oder oder oder
So ein Zwerg lernt und muss eine Menge lernen, da wird einfach noch keine Kapazität für noch was extra sein. Nicht zu vergessen die Dinge die gelernt werden wollen die man dem Hund nicht absichtlich beibringt, wann gibt es wo von wem Futter, bei wem lohnt es sich zu betteln, wer läuft jeden Tag um 6:25 vor dem Haus entlang, es plumpsen jede Menge Menschen aus stehenden Busen, aber niemals aus fahrenden, ...