Und sie wachsen! Der miniminiwinzigkleine Welpe ist doch wirklich ein kleiner Hund geworden. Kann mich nicht mehr mit, dass sind nur Haare rausreden.
Beiträge von Vriff
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Spielen, fressen, schlafen, spielen, fressen, schlafen, spielen, fressen, schlafen, ... Finde mit Welpe ist man furchtbar fremdbestimmt, aber man kann sich auch irgendwie drauf verlassen. Der Alltag wird entschleunigt und ehrlicherweise mache ich auch viel ohne Hund, aber alle sind glücklich.
Bei Junghunden finde ich die Phase des die Beine wollen rennen bis zum Horizont, aber die Konzentrationsspanne reicht nur für 13,58 Minuten "anstrengend". Und jeden Tag ist das Verhältnis anders. Da die goldene Mitte aus Über- und Unterforderung zu treffen finde ich schwierig. Jeder Hund individuell, jeder Tag anders und ich habe auch noch Einfluss

Da finde ich erwachsene Hunde "belastbarer". Was es für mich einfacher macht.
Und das ist für mich völlig unabhängig von irgendwelchen"Problemen".
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nur das Akzeptieren ist am Anfang nicht so einfach
Ja
bei mir ist es ja ein Abschied auf Raten und es fällt mir soso schwer. Und die Hunde helfen weniger als ich gehofft habe. Für mich gehören Pferd und Hund scheinbar so fest zusammen, dass ich wirklich mitunter ein Motivationsproblem habe. Paddeln geht, weil da war nie ein Pferd dabei, geht auch gar nicht, aber sonst
selbst lustige Wanderausflüge, dabei sind die doch der Vorteil von Hunden, einfach irgendwohin fahren ohne Planung, ohne Aufwand. Erwische mich ganz oft dabei, wie ich lieber die immer gleiche Runde mit dem Pony gegangen wäre und ich liebe neue Wege. Aber wenn das Pony nicht fit ist, mag ich gar nicht mehr. Hundegassi ist mitunter echte Pflichterfüllung und ich muss mich wirklich zwingen offen für Schönes zu sein statt in meinem alles doof, Mimimi mag nicht und überhaupt hängen zu bleiben. Und ich habe super unkomplizierte Hunde, an denen liegt es nicht. -
Dann mal ein paar pauschale Erfahrungswerte.
Einmalig mit Pausentag danach geht was man durchschnittlich in drei Tagen läuft. Das doppelte des üblichen Tagespensums geht drei Tage hintereinander, dann braucht es Pause. Für alles Andere muss ich mit Plan trainieren. Das gilt aber für erwachsene Hunde mit Reiseerfahrung.
Also in diesem konkreten Fall, nein mit meinen Junghunden hätte ich das wahrscheinlich nicht gemacht. Keine Mehrtagesreiseprofis, Strecke zu lang für den damaligen Trainingszustand und tendenziell eher große Hunde die da noch nicht ausgewachsen waren.
Wenn man irgendwas davon anpasst, jederzeit. Ich war mit Welpe auf Mehrtagessuptour, da musste er körperlich gar Nichts leisten, aber allein den ganzen Tag unterwegs und zelten war mehr als genug Input.
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Wie viele Tage hintereinander? Was läuft sie im Alltag? Wie mental belastbar ist sie? Freilauf oder Leine? Kennt sie Gruppenausflüge? Wie groß ist sie?
So pauschal ja oder nein kann man das nicht sagen.
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Hatte hier jemand schonmal einen so stummen Hund?
Ja. Die Große ist nahezu lautlos und wenn da mal Töne rauskommen hat das einen triftigen Grund. Sie schafft es sogar als niedlicher 65cm Hund ohne jegliches Geräusch durch die Wohnung zu laufen. Keine Töne beim Schlafen, kein Nix. Auch Fressen, absolut lautlos.
Hat aber den Nachteil, dass ich ihr Bellen nicht erkenne, wenn sie jemanden im Garten stellt
keine Ahnung wie der dahin gekommen ist, es ist Nichts passiert, als ich dann mal reagiert habe. Und ihr knurren kommt direkt aus der Hölle. -
Das war kein Vorwurf. Mich nervt das ja ehrlicherweise einfach nur. Wobei ich da die Pferdewelt noch schöner finde als bei den Hunden. Da muss ich bei Geschirrpreisen und deren Haltbarkeit inzwischen echt schlucken. Oder ich habe einfach genug alte Halfter

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Das ist qualitativ einfach eine komplett andere Haptik, oder?
Leider auch nicht mehr das was sie früher mal waren.
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Normales Stallhalter, weil ich es regelmäßig in die Waschmaschine werfe und keine Lust habe mehr als das zu pflegen.
Das fellempfindliche Pferd hatte reichlich Plüschschoner überall. Aber die war sonst auch kahl am Kopf.