Beiträge von Vriff

    In der Theorie. Praktisch finde ich inzwischen wirklich es gibt fiese Zeckenhotspots ohne mir ersichtlichen Grund.

    Bin ja nun wirklich regelmäßig in unterschiedlichen Gegenden mit den Hunden spazieren und kann da wirklich so null vorhersagen ob nix krabbelt, eine einzelne Zecke oder eben ich pflücke gefühlt alle zwei Meter was aus dem Fell.


    Der Unterschied zwischen Wiese und meinem Garten, mehr Brombeeren und Brennesseln. Habe da durchaus ähnliches miteinander verglichen.

    Hier sind die Zecken im Garten und ganz schlimm, wirklich in Massen sammele ich sie wenn wir über den geschotterten Weg durch die Kleingartensiedlung gehen. Und da ist abseits des Weges Gartenzaun. Hund kriegt Frontpro. Bisher keine angebissene Zecke, aber Einige die auf ihr krabbeln.


    Erstaunlich wenig Zecken sehe ich am Hund wenn wir vorm mähen durchs hohe Gras gehen.


    Das soll keine Werbung für abseits des Weges sein. Nur inzwischen habe ich das Gefühl in der Stadt gibt es mehr Zecken, weil es auch mehr Zeckenopfer gibt. Die klassischen Vermeidungsregeln greifen hier zumindest gar nicht.

    Nass machen funktioniert hier eher nicht so. Der Border hatte zwar das passende Fell dazu, aber keinen Bedarf. Der hatte weniger Probleme mit Hitze als ich.

    Und die Rumänin hat Teflonfell, dass perlt einfach ab und ist spätestens nach einmal schütteln trocken. Für nachhaltig feucht muss sie mindestens 5 Minuten am Stück schwimmen. Das ist richtig, richtig lange und bei uns definitiv Training und nicht mal eben so gemacht.

    Katzen sind unberechenbar und es ist jedes Mal auf's Neue eine Überraschung wie sie Hund X finden.


    Bei mir bleibt der Hund an der Leine und ich vermittle allen Beteiligten welches Verhalten ich wünsche. Ja auch den Katzen, gab hier durchaus Kandidaten die sehr lose Pfoten mit scharfen Krallen haben.


    Der neue Welpe wurde vom Budhakater zur Kenntnis genommen, vom einzigen Kater der mit der Althündin wirklich dicke ist und auch mit dem Vorgängerhund befreundet war, zum traumatischen Erlebnis deklariert, man könnte meinen dieser Kater hat noch nie mit Hunden gelebt und seine Schwester die bisher Nichts mit Hunden anfangen konnte und friedlich nebenher leben bevorzugte betreibt stundenlanges Welpenfernsehen und ich muss echt aufpassen, dass sie den Zwerg nicht ärgert.

    Zur Klimaanlage habe ich bspw. komplett gegenteilige Erfahrungen gemacht. Ich bin hitzeempfindlich, schlechter Schlaf, Kreislaufprobleme, Dauerkopfschmerzen, usw.

    Seitdem ich vollklimatisiert lebe und wirklich fit vor die Tür gehe, machen mir auch extreme Temperaturen bedeutend weniger aus als früher. Statt wochenlangem durch die Gegend krauchen und vor mich hin vegetieren ist mir jetzt halt mal zu warm.

    Bei meinen Tieren beobachte ich ähnliches. Die gehen voll erholt in die Hitze und ruhen sich danach zu Hause aus.

    Bei mir ist es tatsächlich umgekehrt. Aber vielleicht liegt es da auch an der Häufigkeit? Ich wechsele ja oft mehrmals täglich die Standorte. Das bedeutet, dass ich dann für fünf bis zwanzig Minuten im abgekühlten Auto wäre und dazwischen wieder raus in die Hitze müsste. Dieser Wechsel hat mich immer sehr viel Energie gekostet. Abgesehen davon, dass ich von Klimaanlagen Halsschmerzen bekomme.

    Möglich. Ich also dann auch die Hunde sind eher am Stück irgendwo. Ständig rein und raus würde mich auch fertig machen.

    Zur Klimaanlage habe ich bspw. komplett gegenteilige Erfahrungen gemacht. Ich bin hitzeempfindlich, schlechter Schlaf, Kreislaufprobleme, Dauerkopfschmerzen, usw.

    Seitdem ich vollklimatisiert lebe und wirklich fit vor die Tür gehe, machen mir auch extreme Temperaturen bedeutend weniger aus als früher. Statt wochenlangem durch die Gegend krauchen und vor mich hin vegetieren ist mir jetzt halt mal zu warm.

    Bei meinen Tieren beobachte ich ähnliches. Die gehen voll erholt in die Hitze und ruhen sich danach zu Hause aus.