Beiträge von Billieshep

    Ganz ehrlich?

    Ich sehe da ein EXTREM großes Konfliktpotential.

    Mit einer Rasse wie dem DSH könnte das sehr sehr schlecht werden. Aber wirklich einschätzen kann das weder ich, noch irgendwer anders im Forum.

    Ich sehe da eine sehr starke Bindung, die sich zwischen dir und dem Hund aufbauen könnte. Das könnte innerhalb deiner (wahrscheinlich instabilen) Beziehung zu extremen Spannungen kommen. Eifersucht auf den Hund "Du liebst den Köter mehr als mich!", Wut und durch diese starken Gefühle eben weitere "Ausbrüche". Das wäre mir zu heikel, wenn ich an deiner Stelle wäre.

    6 Jahre lang dermaßen besch***** behandelt zu werden, 1,5 Jahre dann weniger besch***** behandelt werden, DANN ein sehr aufmerksamkeit- und raumeinnehmendes Tier in die Beziehung bringen..... Tut mir leid, aber ich sehe dort keinen Hund, schon garkeinen Welpen.

    Das mag für dich jetzt hart klingen und ich kenne euch nicht, aber das wäre für einen Hund eine EXTREM instabile Gruppe. Wissentlich ein so sensibles Tier da mit reinzubringen ist ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz.

    Stichwort: Leiden. Psychische Leiden.

    Schäferhunde sind auch nicht dafür bekannt fromme Lämmer zu sein :)

    Die lösen Probleme fix mit den Zähnen.

    Kein Hund für eine Person, die gerade am Anfang des Weges Richtung Selbstbestimmung geht.

    Gepaart mit starker Bindung zu dir sehe ich einen Hund, der von deinem Partner ebenfalls einen rein gedrückt bekommt.

    Ich sehe einen Hund, dessen Platz in der Gruppe nicht klar ist. Ich sehe eine junge Frau, die neben dem problematischen Aggressionsverhalten ihres Partners auch noch mit ganz normalem Aggressionsverhalten eines pubertierenden, jungen Deutschen Schäferhundes zu tun bekommt.

    Der Hund gibt dir kein Leben, was selbstbestimmt und fröhlich ist.

    Der Hund ist nicht sofort und ohne weiteres dein lieber, netter Seelentröster. Entweder der Hund, oder deine Beziehung.

    DU musst dich zu einer selbstbestimmten Person machen, nicht der Hund. Der Hund ist nur ein Hund. Auch, wenn er das Leben an tristen Tagen weniger unerträglich macht.

    Ein Hund kann dein Leben auch zur Hölle machen.

    Wie willst du einem Schäferhund Schutz bieten, wenn die Gefahr direkt in eurem Nest sitzt?

    Am Ende musst du entscheiden was du tust. Dein Wohl und das des Hundes liegen ganz alleine in deiner Hand. Nur du bist in der Lage dein Leben glücklich zu machen. Niemand anders hat auch nur einen Funken Recht, wenn er/sie versucht über dich zu bestimmen.

    Du und ich, wir sind gleichermaßen freie Menschen. Deine Freiheit zur Selbstbestimmung, Selbstverwirklichung darf dir keiner wegnehmen.

    Aber auch der Hund hat die Freiheit und das Recht in Sicherheit, physisch sowie psychisch, zu leben. Du kannst nichts vor deinem Hund verbergen.

    :kleeblatt:

    Hole den Thread eben mal hoch, weil wir letztens darüber diskutierten.

    Ich rauche draußen auf dem Balkon, mein Hund möchte mich aber immer begleiten.

    Wie machen die Raucher unter euch das? Hunde rauchen ja passiv mit.

    Ich versuche den Hund vom Rauch fern zu halten.

    Ich sitze auf der Terrasse oft auf dem Boden, wenn er direkt neben mir liegen möchte, atme ich den Rauch an ihm vorbei aus (ausser der Luftdruck ist so seltsam, dass der Rauch nach unten fällt, dann gehe ich woanders hin.).

    Insgesamt achte ich schon darauf, dass er davon nichts einatmet, muss nicht sein.

    Normalerweise liegt er aber weit genug weg, sodass er das garnicht abbekommen kann (Garten).

    Ich hatte nur Gehackte Tomaten in der Dose da... Hab die püriert :nicken:

    Tomate hilft am Besten und färbt, witzigerweise, nicht ab.

    Warum höre ich überhaupt auf Menschen im Internet |)

    Andererseits... Ich hab ja gefragt :ugly:

    Ich hätte auf die Person mit dem weissen Pudel hören sollen. :rolling_on_the_floor_laughing:

    So schlimm ist es aber dann doch nicht geworden, ein bisschen rosa macht die Welt doch gleich viel schöner!

    Mal abgesehen vom Tomatensaft an den Wänden.

    Es rächt sich gerade, dass ich vergessen habe die tote Maus aus dem Garten zu entfernen...

    Die liegt da schon eine Weile.

    Er hat sich in den bisherigen sechs Jahren seiner Existenz noch NIE in Aas gewälzt.

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    Wie bekomme ich den Gestank wieder weg? Ich habe kein Hundeshampoo da und komme da jetzt nicht ohne weiteres dran |) :ugly:

    Ich habe von normalen Leinen (vorher 2m) auf Schleppleine gewechselt. Die müsste so um die 4 bis 5m lang sein (das war mal eine 10m Leine, aber die ist fast 6 Jahre alt und hat bessere Tage gesehen).

    Ares rennt immer vor, komme was wolle. Er ist IMMER vorne, dagegen möchte ich auch garnichts mehr tun, ist halt so, nicht mehr änderbar. Auch ohne Leine ist er immer vorne.

    "Normale" Leinen stressen mich und die Hunde zu sehr. Ständig verdrehen die sich, dann muss ich die Leine von Ares aus Dexters Hintern pflücken, weil sie an der steifen Rute hängen bleibt, dann stolpert Dexter über seine eigene, weil er so langsam ist und ich die Leine nicht dauernd kurz halten will (weil Dexter sonst garnicht mit seiner Umwelt interagiert und nur hinterhertrottet).

    Gerade zwischen mir und Ares steht eine Leine total im Weg, sie verhindert vieles an Möglichkeiten der Kommunikation für uns.

    Deshalb die Schleppleine als Reine Sicherung. Je weniger ich die Leine mitbekomme, desto besser. Klappt aber nicht immer. Ist auch nicht so tragisch.

    Yo, ich melde mich nochmal!

    Dexter bekam vor einiger Zeit ja Anabolika gespritzt, ich meine es war zwei mal im Abstand von 4 Wochen.

    Tatsächlich haben sich seine Stabilität und sein Gangbild dadurch deutlich verbessert.

    Jetzt bekomme ich von meiner Tierärztin (sind eigentlich immer verschiedene, wenn ich zur Librela Injektion mit Dexter dahin komme) keine wirklichen Informationen über die Gabe von Anabolika.

    Ich selber komme grade auch nicht an die Informationen, die ich brauche.

    Folgendes:

    Seit die Wirkung der Anabolika nachgelassen hat, hat sich seine Stabilität langsam wieder verschlechtert, sodass er aktuell wieder öfter stolpert. Ich würde ihm das gerne wieder spritzen lassen, mache mir aber Sorgen um die Auswirkungen einer langfristigen Gabe dieses Mittels.

    Bekommt aktuell einer eurer Hunde das Zeug dauerhaft und hat das irgendwelche negativen Auswirkungen auf den Hund?

    Dexter ist bereits 11 Jahre alt, früh kastriert und könnte Krebs haben (wurde nicht untersucht, da er lebendig ist und die "Tumore" wenn überhaupt nur seeeeeeeeeehr langsam wachsen).