Beiträge von Solumna

    Caelan fährt auch problemlos Bus, Straßenbahn, Zug, was auch immer und wir haben das nicht wahnsinnig geübt und nutzen das auch nicht wirklich oft.

    Darf ich euch mal was fragen, ich hab gelesen, dass die Generation Z eine starke Abneigung gegen das Telefonieren hat und manche keine Termine telefonisch ausmachen möchten.


    Was denkt ihr, woran das liegt? Würde mich total interessieren.

    Ich kann mir vorstellen, dass "wir" auf unser Gegenüber projizieren.

    Ich finde es zum Beispiel unangenehm, aus dem Nichts angerufen zu werden. Das ist entweder sowieso Spam oder hat sofort etwas von dringlich oder wichtig und sofort an sich. Ich kann mich nicht wirklich drauf vorbereiten und muss außerdem für ein Telefonat alles andere unterbrechen für eine unbestimmte Zeit. Das sind so Sachen, die mag ich einfach nicht (Anm: es besteht die Möglichkeit, dass das natürlich mehr mit meiner Neurodivergenz als der Generation zu tun hat).

    Wenn ich jetzt also wen anders anrufe (gerade wegen was eher kleinem), fühle ich mich sofort schlecht, weil ich demjenigen vielleicht die gleichen Gefühle verursache, wie sie bei mir sind oder denjenigen bei etwas wichtigerem unterbreche/störe.

    Eine Textnachricht ist einfach unverbindlicher, man kann über seine Antwort auch mal kurz nachdenken oder wenn man mehr Zeit braucht, kann man sich die nehmen. Oder wenn man telefonieren muss, kann man zumindest eben einer kurze Nachricht vorneweg schreiben, ob der andere Zeit hat.

    Hängt zugegebenermaßen vielleicht auch damit zusammen, wie oft mich meine Mutter wegen irgendeiner Kleinigkeit anruft und ich dann anderthalb Stunden oder länger in der Leitung hänge, weil sie mir noch dies und das und jenes zum dritten Mal erzählen muss, statt einfach eine Nachricht zu schreiben, wo dann innerhalb von drei Minuten alles geklärt wäre.

    Auch großer Fan von Anrufen, die mit "Stör ich?" anfangen :ironie2:

    Ich habe noch keinen Labrador gehabt, deshalb weiß ich das nicht, aber was wäre denn z.B. wenn man vom Gassi nach Hause kommt und unterm Bett liegt ein Einbrecher. Wie reagiert ein Labrador darauf? Würde er mich informieren? Den Einbrecher verbellen? Oder würde er ihn freudig begrüßen oder gar ignorieren?

    Diese Angst, dass jemand in der Wohnung ist, hat mich zuletzt in meiner Wohnung sehr "auf Trab gehalten". Ich bin die Nacht über so alle 20-30 Minuten wach geworden und musste dann immer die Wohnung komplett absuchen, unterm Bett, in den Schränken, hinter Türen, hinterm Duschvorhang. Ist auch wirklich die Tür abgeschlossen? Sind die Fenster alle zu? Ich hab nachts Stunden damit verbracht, die Wohnung abzuchecken. Hab in der Zeit auch vor Stress rapide Körpergewicht verloren und war generell zu nichts zu gebrauchen.

    Diese Zwangshandlungen könnten wieder kommen, wenn ich zurück in ne eigene Wohnung gehe.

    Und da hätte ich dann gerne einen Hund an meiner Seite, der mir bescheid sagt, falls jemand Fremdes in der Wohnung ist.

    Vielleicht gibt es das, was ich suche auch nicht als Assistenzhund. Dann würde ich davon Abstand nehmen und nach einem "normalen" Hund suchen.

    Ich kann dir nicht sagen, ob da ein Assistenzhund helfen würde oder welche Rasse man empfehlen kann. Ich kann dir aber sagen, dass ich auch bei meinem extrem menschenfreundlichen Hund mitbekommen würde, wenn ein Mensch egal welcher Absicht rein kommt. Das Gewedel kannst du nämlich nicht überhören :roll:

    Ganz ehrlich, das letzte Kind hat Fell.

    Bei Social Media wird mir öfter mal angezeigt dass es da jetzt noch ne zweite Gruppe geben soll. So sinngemäß wenn du vor 2000 geboren bist ( vor allem fast 30 bist ) und noch keine Kinder hast, hast du stattdessen einen Hund.

    Quasi so : Kinder bekommen in dem Alter is out, sind alles nurnoch Hunde"eltern".


    Ist mir im wahren Leben so aber noch nicht untergekommen.

    Also ich fühle mich jetzt persönlich angegriffen :skeptisch2: (also nicht wirklich, aber der Schuh passt)

    Es ging in dem Beitrag aber nicht einfach nur um "Mikroorganismen", sondern um genveränderte Hefepilze. Daher ja auch der Kommentar im Film, dass es Jahre dauern wird, bis dieser "Käse" zugelassen wird. Und ja, da ist es durchaus sinnvoll genauer hinzusehen.

    Wenn ich es richtig verstanden habe, ist diesen Hefepilzen ein Gen eingesetzt worden, welches diese Protein produziert. Vermutlich durch Crispr Cas, denn mit dem Verfahren ist das möglich.


    Das ist schon etwas Anderes, als eine herkömmliche Käseproduktion und erst recht als ein Tomatensalat mit Tomaten (die allerdings eventuell bzw. ziemlich sicher genverändert sind. Aber vermutlich eher durch Zucht als durch Einbau eines artfremden Gens).

    Es wurde aber begründet, dass man den "neu erfundenen Laborkäse" nicht essen mag, weil da Mikroorganismen drin sind. Nicht weil da genveränderte Hefepilze drin sind, sondern allgemein Mikroorganismen. Und gerade davon sind halt auch welche im herkömmlichen Käse (und sowieso in allem was keucht und fleucht und irgendwie lebt oder gelebt hat oder etwas mit einem Organismus zu tun hat)

    Warum?

    Ich möchte meine Nahrung möglichst naturbelassen und nicht von irgendwelchen Mikroorganismen erzeugt. Wenn ich Milch trinke, soll das auch Milch sein, wenn ich Käse esse, soll das auch Käse sein und wenn ich Fleisch esse, soll das von einem toten Tier stammen, nicht aus dem 3D-Drucker. Ich finde solch künstlich erzeugtes Essen einfach nur abartig, eklig und gruselig. Da könnten wir gleich Erdöl trinken...

    Es tut mir wirklich Leid, dir das mitteilen zu müssen: Auch in dir selbst sind ganz viele Mikroorganismen. Auch in Kuhmilch sind Mikroorganismen, und um zu Käse zu werden, werden der Milch sogar noch mehr Mikroorganismen hinzugefügt

    The Duck Detective (hat mir viel Spaß gemacht) ist ein wenig im Grafikstil von einem Paper Mario und du bist eine Ente die einen Fall lösen muss. Es hat keine nervigen Minispiele drin und bietet ein entspanntes Erlebnis .

    Ein zweites Duck Detective ist auch schon angekündigt

    Inzwischen hab ich meist D, manchmal E

    Da ich pro Seite fast 1,5 Kilo habe

    Ich frage mich so oft, wie ich die gleiche Körbchengrösse haben kann, obwohl meine Brüste bei Weitem nicht so viel wiegen oder groß sind. :ka: (und ja, es ist definitiv D/E, wir haben es erst vor wenigen Wochen in einem richtigen Unterwäscheladen genau getestet und in 2/3 haben die E-Körbchen viel besser gepasst)

    Die Buchstaben bezeichnen vor allem das Verhältnis von Unterbrustumfang zu Oberbrustumfang. Ich meine, Oberbrustumfang wäre Unterbrustumfang plus so viele Inch, wie die Position vom Buchstaben im Alphabet (also A = + 1 Inch, B = + 2 Inch).

    Ich hab auch D manchmal E und nicht diese stereotypische D-Körbchen-Brust, weil ich halt nicht viel Umfang habe (70 plus 4 Inches ist halt immer noch nicht viel)