Ja
Beiträge von Solumna
-
-
Nun habe ich angefangen mit "Morgentau" von Valentina May; dem ersten Teil einer Trilogie einer Altes-Land-Saga. Das, was ich bisher gelesen habe, ist interessant. Ich kann gar nicht mehr aufhören, da es um ein Familiengeheimnis geht, das man natürlich rausfinden möchte.
Uhh, das klingt interessant. Schreib auf jeden Fall mal was dazu, wenn du damit fertig bist.
-
Benutzt ihr beim Non Stop Dogwear Fjord alle die Beinschlaufen? Sitzt der Mantel dann vernünftig bei euch?
Bei meinem Hund verrutscht der Mantel bei jedem Schritt und ich frag mich ob er vielleicht doch einfach zu klein ist oder obs an den Beinschlaufen liegt die wir nicht benutzen.
Mit den Dingern läuft mein Hund keinen Meter weiter, also kann ich es nicht ausprobieren und ich finde Beinschlaufen eh nicht gut.
Wir haben die Beinschlaufen immer dran, damit rutscht bei uns nichts. Aber Caelan ist auch wirklich null gestört durch die Beinschlaufen (und der Depp freut sich regelrecht, wenn er einen Mantel anbekommt. Oder ein Halsband. Oder Bandana. Auch wenn es nicht raus geht
)
-
Wie witzig ist das denn, dass jemand sich so gut auskennt, dass er überhaupt einen Kurzhaarcollie kennt und dann Langstockhaar nicht erkennt
Selbst die LHC mit wenig Fell haben ja doch deutlich mehr, als Kurzhaar
Das denke ich mir jedes Mal.
Meine Collies werden ja oft für KHC gehalten und jedes Mal denke ich "wtf, wieso KENNT ihr den KHC überhaupt und erkennt ihn dann nicht???"
😅🤷🏼♀️
Ich werfe mal den Verdacht in den Raum, dass sie KHCs eben nicht kennen, sondern sich nur denken "Ah, sieht aus wie ein Collie, aber hat doch viel zu kurze Haare! Nennt man dann bestimmt einfach Kurzhaarcollie und das andere sind normale Collies, jawoll!"
-
Ich finde aber auch, dass zumindest Kurzhaarcollies sehr schnell nicht mehr welpig aussehen. Die haben am Kopf einfach so wenig Knautsch im Vergleich und die Nase wirkt durch die Länge einfach auch nicht wie Babyhund. Langhaarcollies verraten sich da schon eher mit ihren Babyfusseln
-
Naaa, ich glaube vorher würde ich wohl eher eins der Folgenden mal testen :
https://www.fresco.dog/accessoires/le…rr-reflect-grau
https://hundesport.sprenger.de/shop/hundesport_de/59541-71.html
https://hundesport.sprenger.de/shop/hundesport_de/59541-77.html
https://www.nonstopdogwear.com/de/produkt/line-harness-grip/
https://www.nonstopdogwear.com/de/produkt/line-harness-5/
Ich kann mich nur beim ersten nie richtig durchringen, mich beim Sprenger nicht für eine Farbe entscheiden, und vermute dass ihr Nonstop Dogwear nicht passt.
Aber das orangene Sprenger sieht an Micky bestimmt hammer aus
Schwarz ist einfacher...
Ich glaube der nächste Hund wird schwarz.
Hahaha, den Schnauzer gibts ja auch in schwarz, welch Zufall!
Das Line Harness ohne Grip könnte vielleicht passen
dem Langhans hier passt das Grip und das ist länger als das ohne Grip
(ich weiß, ich bin wahnsinnig hilfreich)
-
Bekannte von uns haben einen sogenannten Cockapoo. Pfiffiges Kerlchen, das Fell ist eine einzige Katastrophe und filzt schon, wenn man es nur schief anguckt. Kurz vor Weihnachten '19 l, da war er zwei oder drei Jahre alt, ist er das erste Mal zum Jagen abgedüst und war mehrere Stunden verschwunden, wenn ich mich nicht irre, wird er seitdem nur noch an der Flexi geführt, Freilauf nicht möglich.
Was grundsätzlich noch dabei kommt: der Welpe wird unweigerlich aus einer unkontrollierten Mischlingsvermehrung kommen. Jegliche Vorteile der Rassezucht (Einheitliche Regelungen zum Schutz des Muttertieres und der Welpen, Kontrolle der Zucht und Aufzucht durch erfahrene Dritte, Ansprechpartner mit riesigem Wissensschatz sollte etwas sein, verpflichtende Gesundheitsuntersuchungen, Garantie der Rassezugehörigkeit und dass wirklich die angegebenen Hunde beteiligt waren) sind nicht gegeben.
Das Einzige, was relativ sicher vorherzusagen ist, ist, dass die Welpen Jagdtrieb haben werden und mit hoher Wahrscheinlichkeit ordentlich Pfeffer im Hintern.
-
Was meinste wie froh ich bin dass kein Westie oder Schnauzer dabei war
Was mich übrigens überrascht :
Kein Westie
Dackel auf 22
Mehr Aussies als Border Collies
Keine Pudel
Vizsla im Ranking
In ernst : Ich kann mir nicht vorstellen dass das seine Richtigkeit hat.
Der Dackel dürfte gefühlt Top 5 sein bspw. Ich mein die haben ne eigene FCI Kategorie, sind auf jeder Ausstellung dadurch die meist vertretene Rasse, und man sieht die einfach überall...
Also ich hab, seit ich Lani habe schon deutlich mehr Vizlas als Dackel gesehen und auch keine reinrassigen Pudel (nur Gedoodle)... wundern tut mich leider(!) nix mehr
Und ich kann mir vorstellen, dass Aussies höher waren, weil die doch mal eine Zeit lang als Border Collies light vermarktet wurden. Und ich hab glaube ich noch nie einen Westie getroffen
-
@BurisHand
Danke Euch, das hätte ich jetzt nicht gedacht. Meine eigenen Suchen zu diesem Thema hatten nichts ergeben. Meine Frage rührt daher:
Mein Labbimix ist laut Gentest zu 90% Labrador, Rest konnte leider nicht bestimmt werden. Allerdings handelt es sich hierbei um den Test für Mixe, scheinbar ist ein Rasse-Test nochmal was anderes, keine Ahnung was da rauskäme.
Sie ist vom Verhalten durch und durch Retriever und geht optisch eher noch als zarter Golden/Hovawart durch, da sie längeres Fell hat, wenn auch nicht so lang wie bei den besagten Rassen. Da die Eltern und offenbar sogar die Großeltern aber bekannt und phänotypisch Labbi sind, wäre ein evtl. Mitmischen eines Golden/Hovawart zumindest länger her. Natürlich weiß man nicht wie viel Labbi in den Eltern/Großeltern tatsächlich drinsteckt, aber wenn das Kind 90% hat, kann es ja nicht weniger sein. Ich hatte mich gefragt, warum man den Golden/Hovawart im Gentest nicht (mehr) wiederfindet und zusätzlich kam mir in diesem Zusammenhang immer mal wieder der flüchtige Gedanke auf, ob dies in unserem Fall ggfs. vielleicht wirklich diese eine seltene Laune der Natur ist und sie tatsächlich trotzdessen reinrassig sein könnte (was eigentlich ausgeschlossen ist, zumindest kennt man die früheren Ahnen nicht und da sind sicher nicht konsequent reinrassige Labbis verpaart worden) oder ab wieviel Prozent ein Rassehund (mit dem entsprechenden, richtigen Test) als solcher überhaupt offiziell bezeichnet wird. Die Rasse-Hunde haben genetisch sicher nie 100%, denn ganz ganz weit zurückliegend wurden ja immer auch andere Rassen eingekreuzt?
Ich weiß, dass Gentests auch umstritten sind, trotzdem ist der Labbi bei meinem Mix überwiegend als Ergebnis rausgekommen. So sehr irren können die sich zumindest in unserem Fall dann ja nicht.
Schlussendlich ist es völlig egal, ich finde das aber hochspannend.
Es würde mich nicht wundern, wenn ein Gentest nicht sauber zwischen Golden und Labrador und auch Flat Coated unterscheiden kann, weil alle auf den St John's Waterdog zurück gehen. Und wenn zwar die Großeltern bekannt sind, könnte schon bei den Urgroßeltern ein Langhaar dabei gewesen sein, der dann durchgeschlagen ist. Ohne Zeitreise wird es aber wirklich schwierig da etwas zu 100% sicher sagen zu können
-
Kann ein Labrador sehr selten auch mal in Langhaar fallen?
Das ist genetisch gänzlich ausgeschlossen, oder?
Reintheoretisch ist Langhaar rezessiv ggü Kurzhaar, das heißt, dass aus Langhaar-Eltern niemals Kurzhaar-Welpen fallen können, aber bei Kurzhaar-Eltern es vorkommen kann, dass statt zweimal Kurzhaar im Gen einmal Kurzhaar und einmal Langhaar vorkommt. Treffen dann zwei Kurzhaar-Eltern, die verdeckt das Langhaar-Gen haben, aufeinander, könnten Langhaar-Welpen fallen.
Da es Retriever in Langhaar gibt (Golden und Flat), kann ich mir vorstellen, dass ganz vereinzelt noch ein Labrador Langhaar verdeckt tragen könnte, ich würde Langhaar-Labradore in FCI Zucht nicht ausschlißen, aber die Wahrscheinlichkeit, dass zufällig zwei Langhaar-Träger aufeinander treffen, ist wirklich wirklich gering. Hast du jetzt langhaarige Labrador-Welpen aus unseriöser Quelle gefunden, würde ich darauf wetten, dass da mal ein oder sogar mehrere Golden mitgespielt haben.