Beiträge von Persephone

    Zitat

    Kein Zweifel – Sie sind ein kontaktfreudiger und geschäftiger Yorkshire Terrier.


    Sie sind immer aktiv und enthusiastisch. Außerdem strotzen Sie nur so vor Energie. Sie sind immer auf den Beinen, haben immer etwas zu tun, gehen einkaufen oder organisieren eine Party. Woher nehmen Sie bloß die Zeit für all das? Sie haben das Herz auf der Zunge; Sie reden für Ihr Leben gern. Deshalb sind Sie für Ihre Freunde und Bekannten wie die Regenbogenpresse in Person. Sie verlassen sich darauf, von Ihnen den neuesten Klatsch und Tratsch zu hören. Mit Ihrer besonderen Art sind Sie auf jeder Party der Hit. Die Leute bewundern Ihr liebevolles Wesen und Ihren unstillbaren Tatendrang. Wuff!


    :shocked: :shocked: :shocked:


    Das passt ja wie die Faust aufs Auge :lachtot:


    VG
    Stefanie

    Kommt u.a. drauf an, wie gross und schwer euer Welpe ist und um welche/wieviele Treppen es sich handelt.


    Bei einem Mehrfamilienhaus mit mehreren Etagen würde ich den Hund solange wie möglich tragen, dennoch auch zum Üben mal selbst laufen lassen (wenn er nicht gerade die Stufen hochhüpfen muss, weil er so kein ist).
    Wenn es sich nur um ein paar kleine Stufen handelt, dann sehe ich es nicht sooo eng, dann kann er auch ruhig laufen.


    Ich habe unsren Welpen den Großteil des Tages getragen (nur beim Treppenlaufen natürlich, 1.5 Etagen) bis vor ca. 6 Wochen, da war mit einem Alter von 6 Monaten und ca. 32 kg Gewicht meine persönliche Schmerzgrenze erreicht (jetzt hebe ich sie nur noch hoch, wenn unbedingt nötig :^^: ).
    Ich sehe halt zu, dass der Hund nicht unnötigerweise den ganzen Tag die Treppen auf und ab rennt.
    Man sollte versuchen, irgendwo ein gesundes Mittelmaß für Hund und Halter zu finden.


    VG
    Stefanie

    Wir haben auch den schwarzen Kong in Giant-Grösse, da passt schon 1/3 der Tagesration an Hundefutter rein *g*.


    Empfehlen kann ich folgendes: Als Verschluß für das kleine Loch nehme ich Erdnußbutter, darauf dann zerbröckelte Kekse und dann die anderen Zutaten (meine liebt kleingematschte Banane mit Quark) oder die Flüssigkeit, dann halb aufrecht in einen Teller legen und ab ins Gefrierfach :D


    LG
    Stefanie

    Mein persönlicher Favorit ist von Anders Hallgren "Hundeprobleme - Problemhunde". Hat mir bisher persönlich sehr oft weitergeholfen :)
    Ansonsten fand ich die Bücher von Trumler, Feddersen-Petersen und Bloch sehr interessant, die hatte ich allerdings alle nur geliehen.


    Die meisten Bücher, die man günstig irgendwo in Kaufhäusern bekommt und die aus den 70er/80ern stammen, kann man getrost vergessen, da geht es teils sehr seltsam zu :irre:


    VG
    Stefanie

    Zitat


    Stimmt nicht, die sind nur länger bzw kürzer.


    lg mocabe


    Lt. Hersteller enthalten beide 4% Wirkstoff, somit ist im längeren zwar prozentual die gleiche Menge, aber aufs Ganze (in g) gesehen natürlich mehr enthalten.
    Wenn man es seinem Hund nicht gerade 3mal um den Hals wickelt, sondern passend abschneidet, sollte es wohl nichts ausmachen.


    VG
    Stefanie

    Zitat

    Ein Stachelhalsband macht das Fell stumpf ...


    Ein schlagendes Argument gegen das Stachelhalsband :???:


    Gewalt zeugt meist von Hilfslosigkeit in einer bestimmten Art und Weise. Nachdenken und sich Hilfe holen (meinetwegen auch autodidaktisch mit den Büchern von Bloch, Feddersen-Petersen etc.) wäre eine Lösung, wird aber meist vom falschen Stolz verhindert, da ist Fingerspitzengefühl gefordert.


    Kein wirklich hilfreicher Beitrag zum Thema, aber gedrückte Daumen an Gollo, dass dem Vater geholfen werden kann ;)


    VG
    Stefanie

    Ich denke mal, ein weiteres Problem ist deine Unsicherheit - an dieser halblangen Leine ist der Hund deine verlängerte Hand und spiegelt genau dein Verhalten wieder, er weiss auch nicht recht, was zu tun ist.


    Je gelassener ich mit meinem Hund auf andre zugehe, desto gelassener bleibt auch der Hund - vielleicht einfach mal testen, wenn Du das schaffst.


    Bei Hundebegegnungen finde ich in den meisten Fällen die Leine eher störend, weil dadurch die verschiedenen Positionen/Emotionen der Besitzer noch zusätzlich zum Verhalten der Hunde in die Situation eingebracht werden können. Da muss man allerdings vorher nicht nur am Hund, sondern auch ganz klar an sich selbst arbeiten.


    VG
    Stefanie

    Das kenne ich nur aus der Schwangerschaft :bäh: - da lernt man ganz neue nuancen kennen und schätzen...


    Allerdings geniesse ich grade die Frühlingsluft, vielleicht fallen einem dann so negative Gerüche gleich mehr auf ?


    LG
    Stefanie

    Zitat

    Aber wenn wir mal ganz ehrlich sind, wird doch leider das verhalten von den eltern so vorgegeben. wie sollen die kinder es dann anders lernen....
    ...ich bin ehrlich gesagt der meinung das vieles von den eltern übernommen wird, warum soll ein vllt grad mal 6 jähriger junge sich so äußern?


    Ich muss jetzt noch mal in die gleiche Kerbe hauen wie vorhin schon:


    Bei verhaltensauffälligen Hunden lese ich immer wieder hier im Forum den altbekannten Satz (sinngemäß):
    "Das Tier kann nichts dazu, es wurde schliesslich von den Vorbesitzern/aktuellen Haltern etc.pp. zu dem gemacht, was es jetzt ist".
    Man bringt Verständnins auf und versucht, dem Tier zu helfen, indem man es sich kümmert und die Ursachen angeht.
    Die gleiche Toleranz und Richtung sollte man vielleicht den Kindern auch zugestehen, denn im obigen Zitat wurde es bereits ja ganz gut erkannt, wo die Quelle des Problems liegt.


    Wenn's bei Hunden funktioniert, warum dann nicht auch bei Kindern ? Vielleicht sollte wirklich jeder mal einen Hund erzogen haben, bevor er sich am eigenen Kind versucht (wobei - die armen Hunde :/ )


    Petra:
    Im Web kommt einiges anders rüber, weil Mimik und Gestik fehlt - so, wie du es jetzt erklärst, ist es ein "Erklären" und kein "Bestrafen" und somit auch für mich ganz anders angekommen :( :