Beiträge von Persephone

    Zitat

    Übrigends fand ich auch die Lösung von Murphy's Law, den Hund zur Züchterin zu geben, nicht weiter verwerflich, hätte sich nicht doch eine andere gefunden.


    Das seh ich auch so - ausserdem gibt es oft ein vertragliches Vorkaufsrecht für den Züchter, und das aus gutem Grund.


    VG
    Stefanie

    Schön, dass Murphy eine Lösung gefunden hat und der Hund bleibt, ich bin schon sehr auf das Posting von ihm gespannt :)


    Und was die Beiträge von Biber betrifft - ehrlich gesagt verstehe ich den ganzen Hype rund um die betroffenen Beiträge nicht. Erstens geht es ziemlich stark am Thema vorbei, zweitens finde ich die Reaktionen ziemlich überzogen - bis hin zum User löschen lassen, weil man kontroverse Meinungen bekommt ? Nicht wirklich nötig.


    VG
    Stefanie

    Büdingen wär perfekt, nur leider muss ich am Samstag arbeiten :computer:


    Ich warte einfach mal ab, bis ihr alles fertig geplant hab und seh dann, obs zu meinen Zeiten passt, wird das einfachste sein.
    Und wegen des Themas Erziehung:
    Meine hört zu 100 % zuverlässig - rufe ich " Ja kommst Du jetzt oder kommst Du nicht ?" , dann kommt sie oder lässt es bleiben... :opa:


    LG
    Stefanie

    Der ideale Hundehalter - im Grunde genommen gibt es den nicht. Der Begriff setzt eine gewisse Kontinuität voraus, leben ist aber nicht statisch, sondern eher ein ständiger Wandel.
    Von daher würde ich sagen, der ideale Hundehalter ist darum bemüht, dass es dem Hund gut geht und dass er keine Extrembedingungen in der Haltung schafft.
    Extrembedingungen wären z.B. ein Hund, der ständig 12h alleine ist oder 24/7 alleine im Zwinger sitzt (genauso extrem finde ich es, wenn man Hunde ständig und überallhin in einer Tasche mitnimmt oder stundenlang täglich spazierengeht, aber das ist Ansichtssache...).


    Alles andere lässt sich schlecht festlegen und birgt auch in sich Widersprüche:
    Als Hundehalter benötigt man - wie alle anderen auch - Geld. Genügend Geld, um den Hund nicht hungern zu lassen und ihm medizinische Versorgung gewährleisten zu können. Im Normalfall muss man arbeiten, um Geld zu verdienen - was wiederum die Zeit mit dem Hund drastisch verringert .
    Daher - von allem etwas, ein normales "Maß" an allen Dingen, dass muss man mitbringen ;)


    Wieso stellst du eigentlich solche fiesen, tiefsinnigen Fragen ?


    VG
    Stefanie

    Ich würde auch auf jeden Fall noch etwas warten. Zum einen sind Landseer wie die meisten Riesenrassen mit 13 Monaten noch lange nicht erwachsen (damit meine ich verschiedene Faktoren), zum anderen zweifle ich an dieser Aussage (und kenne auch definitiv Gegenbeispiele):

    Zitat

    Wir sind uns unsicher, ob es bei einer ruhigen Rasse wie dem Landseer überhaupt zu Rangkämpfen kommen würde.


    Landseer sind meist recht ruhige (und aufgrund der Masse relativ gelassene) Hunde, dennoch kenne ich auch sehr viele lebhafte und agile Exemplare. Wenn zwei ausgewachsene Landseerrüden aufeinander losgehen, möchte ich nicht im Weg stehen :hilfe:


    Wenn man zum gut erzogenen und souveränen Ersthund einen Welpen dazunimmt, wird dieser auch von diesem "miterzogen", ist der Ersthund dagegen selbst noch nicht gut erzogen, dann hat man im Endeffekt wahrscheinlich das Problem, zwei schlecht erzogene Hunde im Haus zu haben.
    Aufs Handling bezogen: einen einzelnen Rüden an der Leine kann man in schwierigen Situationen recht gut halten, zwei dagegen sind eine echte Herausforderung.


    Interessant zu wissen wäre noch, ob es euer erster Hund (oder der erste Landseer) ist und wie weit ihr mit der Erziehung seid ?


    VG
    Stefanie

    Zitat


    Nochmal EDIT: Wie wäre denn eigentlich mal die Langenselbolder-Gegend (Main-Kinzig-See) oder Ronneburg?
    Das wäre auch für die Rhein-Mainler zügig zu erreichen, oder?
    Ist mir nur mal so eingefallen..


    Ihr lieben MKKler,
    Wenn ihr nichts gegen etwas ungestüme und halb-erzogene Kälbchen habt, dann wäre ich auch interessiert, zu einem eurer Treffen zu kommen :hust:


    Die Fotos sprechen auf jeden Fall für sich :)


    LG
    Stefanie

    Herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs *g* :D


    Für einen Neufi ist er zu dünn und hat eine zu lange, schmale Schnauze, aber einen Neufi-Mix könnte ich mir vorstellen.
    Wobei auch BernerSennen-Mix plausibel klingt - und ich hab auch schon Hovawart-Welpen gesehen, die dem Kleinen ähnlich sahen.


    Könnte also alles mögliche sein ^^


    VG
    Stefanie

    Hallo Marlene,


    ich kann (leider, leider :( ) deine Beobachtungen nur bestätigen.
    Unsere Hündin hat nach der Diagnose des Osteosarkoms, welches durch die Biopsie bestätigt wurde und sich bereits im weit fortgeschrittenen Stadium befand, auch verschiedene Schmerzmittel bekommen, anfänglich Metacam.


    Trotz sehr niedriger Dosis habe ich es teilweise nicht glauben können, dem Hund ging es scheinbar blendend, er hat sich innerhalb kürzester Zeit von der OP erholt und ist richtiggehend "aufgeblüht" - kurzum, äusserlich hatte man über mehrere Wochen den Eindruck, es handelt sich um einen rundum gesunden Hund. Erst im Endstadium wurde der Allgemeinzustand schlecht, die Medikamente wurden stärker und die Dosis höher.


    Wenn Du absoluten Zweifel an der Diagnose hast, dann lass eine Biopsie machen, der Befund ist dann eindeutiger als eine Röntgenaufnahme (zumindest meistens). Sorry für diesen Bericht, er ist sicher nicht das, was du hören wolltest - aber ich drücke die Daumen für eine andere Diagnose.


    VG
    Stefanie

    Zitat


    Jedoch hat bislang nur Preventic (im Vergleich zu ExSpot und Frontline) eine sog. Repellenswirkung (abschreckend).


    Das stimmt so nicht ganz, es gibt noch mehrere Präparate die Pyrethroide enthalten und somit repellierend wirken, z.B. Advantix (Permethrin), und auch Scalibor (Deltamethrin).
    Nur der Vollständigkeit halber ;)


    VG
    Stefanie