Hallo Marlene,
ich kann (leider, leider
) deine Beobachtungen nur bestätigen.
Unsere Hündin hat nach der Diagnose des Osteosarkoms, welches durch die Biopsie bestätigt wurde und sich bereits im weit fortgeschrittenen Stadium befand, auch verschiedene Schmerzmittel bekommen, anfänglich Metacam.
Trotz sehr niedriger Dosis habe ich es teilweise nicht glauben können, dem Hund ging es scheinbar blendend, er hat sich innerhalb kürzester Zeit von der OP erholt und ist richtiggehend "aufgeblüht" - kurzum, äusserlich hatte man über mehrere Wochen den Eindruck, es handelt sich um einen rundum gesunden Hund. Erst im Endstadium wurde der Allgemeinzustand schlecht, die Medikamente wurden stärker und die Dosis höher.
Wenn Du absoluten Zweifel an der Diagnose hast, dann lass eine Biopsie machen, der Befund ist dann eindeutiger als eine Röntgenaufnahme (zumindest meistens). Sorry für diesen Bericht, er ist sicher nicht das, was du hören wolltest - aber ich drücke die Daumen für eine andere Diagnose.
VG
Stefanie