Fledermausflügel für Leni zu Halloween.
Jetzt dachte ich gerade, das ist aber ein befremdlicher kausnack
Ich glaub ich sollte noch ein bisschen schlafen
Fledermausflügel für Leni zu Halloween.
Jetzt dachte ich gerade, das ist aber ein befremdlicher kausnack
Ich glaub ich sollte noch ein bisschen schlafen
Ich hab heute mal zur Kohlverarbeitung Colcannon in vegan probiert. Bei mir war die Basis Rosenkohl, geht aber sicher auch mit Grünkohl. Rosenkohl gehälftet vorgegart mit etwas veganem Bacon von Billie Green und Zwiebel, scharf gewürzt mit Arrabiata. Stampfkartoffeln mit einem guten Schuss Hafersahne gemacht, abgeschmeckt mit Muskat und Kräutersalz und dann in 4 Reihen in eine Form geschichtet, abgeschlossen mit Kartoffelbrei, den mit etwas Öl eingepinselt und das Ganze für 45 Minuten bei 200 Grad in den Backofen.
Das gab richtig deftige Hausmannskost für den Winter. Mein Mann hat nicht mitbekommen, dass es vegan gemacht wurde
Den Hunden war es auch egal.
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Boah das muss ich testen. Das ist ja bissl wie ein shepherds pie nur mit Kraut statt Hack-Ersatz. Klingt super lecker 😋
Ob ich bissl verrückt bin? Ja. Ob man über meinen Geschmack streiten kann? Keine Ahnung. Ob ich den Overall spitze finde? Absolut😅
Den Nackthund kennt hier eh jeder, dann kann er auch bunt angezogen sein. 😜
Alles anzeigenNeala ich hab gelesen „damit wird er richtig gut aussehen“ 😅
Fairerweise muss ich zugeben:
a) der Hund kann alles tragen
b) es steht ihm auf seinem schwarzglänzenden Fell echt gut
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Ohja, genau das! Darko ist zwar black & tan, aber ist ebenso wenig gut sichtbar im Dunkeln, wie ein schwarzer Hund, dazu noch klein.
Dieser Blick auf dem Foto
Das war sechs Uhr in der früh, er ist nur sehr widerwillig und offensichtlich an meinem Verstand zweifelnd, aber großherzig wie er ist, mit mir Gassi gegangen 😜
Neala ich find auch Grad jetzt in dieser grauen, oft dunklen Jahreszeit ist neon echt super.
Grad hier beim ersten Bild sieht mans ganz gut, Dio verschwimmt komplett mit dem Hintergrund, dank Pulli sieht man ihn super
OK und ich liebs an ihm😅
Sollte das schau gehalten werden? Weil das ist meines Erachtens kein guter Ansatz.
Der Hund soll sich ja mit dem Reiz auseinandersetzen dürfen, vielleicht reagiert sie ja aus Unsicherheit so und dann ist es kontraproduktiv den anderen Hund auf Kommando aus den Augen zu lassen. Ich Bau auch ein schau auf, aber im Wechsel mit der Aufforderung den Reiz anzuschauen. Die Hunde dürfen und sollen gucken, sich dann aber wieder zu mir orientieren.
Allerdings arbeiten wir gerade auch bissl an nem anderen Ansatz, bei dem er hinter mir bleiben soll bei Hundebegegnungen oder auch Jagdreizen etc. Selbstverständlich nicht immer, einfach nach Bedarf. Aber das muss ein Trainer zeigen. Wohne im Süden Deutschlands, daher bringt dir meine Trainerin nix.
Nach der aktuellen Theorie soll er es halten, yep. Schafft er aber nicht. Er luschert immer wieder hin.
Das habe ich vermutet. Und ich finde es eigentlich einen ziemlich unlogischen Ansatz, der wie dir auch schon gesagt wurde, reines Management über Gehorsam ist.
Wenn man mit etwas konfrontiert wird, das einen ängstigt oder unsicher macht, kommt man in einen sehr großen Zwiespalt, wenn man sich auf Kommando davon abwenden muss.
Das geht und Menschen ja nicht anders.
Für einen (sensiblen Hüte-)hund kann das in eine sehr stressige Spirale aus Unsicherheit und Zwiespalt, Infragestellen der Sinnhaftigkeit deiner Anweisungen und Überforderung mit diesen Situationen münden.
Vielleicht hilft ihr auch ein safety space hinter dir. Das ist sicherer Hafen aber auch Stille Ecke. Da wird indiskutabel geblieben, bis du freigibst. Da gibt es Leckerlies, aber noch viel wichtiger, da gibt es Schutz, da lässt du nämlich auch niemanden an sie ran und da gibt es schwarz weiß. Du bist die Mauer, die ihr Schutz gibt, die ihr aber auch nicht erlaubt vorbeizuschießen und Terz zu machen.
Ziel ist dann bei gutem Aufbau, dass sie das versteht und von selbst bzw auf kurze freundliche Einladung in diese Position geht.
Aber hier ist ein guter Aufbau echt wichtig.
Wenn euch die bisherige Methode eigentlich liegt und "eigentlich" gut läuft, aber halt an ihre Grenzen kommt, könntest du auch in einer Variante davon weitertrainieren, grob Richtung zeigen und benennen. Aber ich weiß nicht, ob man jedem Hund einen Gefallen damit tut oder ob für viele nicht einfach ein klarer Rahmen einfacher ist.
Verein finde ich als Ergänzung super, weil Fremdhunde normaler werden dadurch. Da gibt's bei mir super viele Kekse (machen ja Rally Obi). Meine Trainerin hab ich zusätzlich für Einzelthemen, weil sich im Verein eh niemand mit Urhunden auskennt und man selbst für Hütis und co manchmal hanebüchende Ratschläge hört.
Wichtig ist immer eine gute ausgewogenheit und vor allem der Weg, wo dein Bauchgefühl ja sagt. Wenn du dich verbiegen oder verstellen musst, es trotz Erklärung gegen deine Logik geht, dann such weiter.
Hab Grad mal meine Freundin aus SH nach ner Trainerempfehlung gefragt, sie macht selbst die Trainerausbildung bei dogument. Sie hätte jetzt eine Empfehlung in der Nähe von Lübeck. Wenn das für dich in Frage kommt, schicke ich sie dir gerne per PN.
Sollte das schau gehalten werden? Weil das ist meines Erachtens kein guter Ansatz.
Der Hund soll sich ja mit dem Reiz auseinandersetzen dürfen, vielleicht reagiert sie ja aus Unsicherheit so und dann ist es kontraproduktiv den anderen Hund auf Kommando aus den Augen zu lassen. Ich Bau auch ein schau auf, aber im Wechsel mit der Aufforderung den Reiz anzuschauen. Die Hunde dürfen und sollen gucken, sich dann aber wieder zu mir orientieren.
Allerdings arbeiten wir gerade auch bissl an nem anderen Ansatz, bei dem er hinter mir bleiben soll bei Hundebegegnungen oder auch Jagdreizen etc. Selbstverständlich nicht immer, einfach nach Bedarf. Aber das muss ein Trainer zeigen. Wohne im Süden Deutschlands, daher bringt dir meine Trainerin nix.
Habe ich evtl bei Ferjuschin noch zwei Overalls bestellt?🤔
Ich glaube schon 😅
Gibt es eigentlich Pullover, Westen oder Ähnliches, die nur bis zur Taille gehen? Irgendwie fehlt mir der entsprechende Suchbegriff. Irgendwas, wo kein Stoff auf dem Po ist … ihr wisst bestimmt wie ich das meine
Weiß nicht ob größenmäßig was passt, aber sowas?
https://www.sofadogwear.eu/detail.php?kategorie=39&id=286
https://www.dgdoggear.com/de/dg-t-shirt-safety-baumwolle
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Ich hab hier ja ne ähnliche Alterskonstellation gehabt vor 1,5 Jahren.
Hier war bereits geplant, dass die Hunde ums Eck voneinander fressen, aber das war nicht nötig, sie sind immer nur 2m voneinander entfernt.
ABER
hier war von Tag 1 an die Regel: so lange gefressen wird (beide bekommen gleichzeitig und müssen auf ihren Plätzen bis zur Freigabe durch mich warten), hat der Rüssel im eigenen Napf zu bleiben und sich nicht dem anderen Napf zu nähern.
Hier ist der junge immer früher fertig und er hat direkt gelernt: ich bleib bei meinem Napf oder schau in die Landschaft, an Rumo's Napf gehe ich genau dann, wenn Rumo in leer hat und freigibt. Und andersherum. Das funktioniert sehr gut, aber der kleine ist jetzt 20 Monate und ich hab trotzdem ein Auge drauf, selten muss ich Mal ein ermahnendes Tönchen in seine Richtung schicken, wenn er nach dem Essen Rumo und seinen Napf hypnotisiert 🙃
Futter bitte nicht wegnehmen. Lass sie in Ruhe fressen, bleib dabei oder dazwischen und unterbinde auch schon die Umorientierung von einem Hund zum anderen Napf, wenn der andere Hund noch frisst. Das ist einfach nicht.
Klar kannst du auch räumlich trennen wenn das möglich ist. Gegen Napf checken nach dem Essen hab ich nichts (wenn es kein hektisches losgehjetztendlichvondeinemnapfwegduschneckeichwilldaschlecken ist), aber wie gesagt sind unsere Grundregeln auch etabliert und akzeptiert. Gäbe es Konfliktpotential würde ich es auch verbieten und direkt nach dem Essen die Näpfe abräumen.
Ich hab meinen Hunden gezeigt, dass sie mir den Napf anvertrauen können, indem ich während dem Essen einfach nochmal paar Brocken dazu geschmissen hab. Einmal war's selbstgekochte noch etwas zu warm Dio hat sich aktiv von mir helfen lassen (ja, ich hab ihm dann Händchen für Händchen gepustet und von Hand gegeben ). Einmal hab ich ihm nen Hühnerflügel gegeben, den er leider nicht zum kauen geschafft hat und er hat ihn mir gegeben weil er wusste, ich helfe ihm. Hab's zerschnitten und ihm wieder gegeben.
So schafft man halt Vertrauen. Klar sind das keine Situationen die ich provozieren würde (bitte wirklich nicht!), die sind einfach so passiert, gut gemeint, semi-gut gemacht. Aber dem Hund ne lebenswichtige Ressource als Strafe wegzunehmen (und in dem Fall hat er ja nichtmal was falsch gemacht. Vielleicht bissl überreagiert, aber ist halt n kleiner glitzerknete-kopf) ist einfach keine gute Vertrauensbasis.
Du kannst ja spielerisch Tauschgeschäfte üben (nicht mit den Hauptmahlzeiten!!!), langweilige kaustange gegen Würstle oder so.
Das wird schon. Zeit geben, Vertrauen entstehen lassen und fördern, den Hunden klar ihre Grenzen (auch untereinander) vermitteln, nicht überfordern (Stichwort mehr auspowern etc.), genug Raum geben und doch zeigen, dass der Raum dir gehört. Freundschaftlich und mit Verständnis.