Anderster bei meinem Senior koche ich immer 1/3 Fleisch (hier Rind), 1/3 Gemüse und 1/3 kh, wobei die kh auch (süß)Kartoffeln sein können, also auch Gemüse. Und es kommen mittlerweile immer erbsen oder Kichererbsennudeln mit rein als zusätzliche pflanzliche Proteinquelle.
Ich habe nichts akkurat ausgerechnet, da Rumo mit Futter mit niedrigem Fleischanteil immer gut gefahren ist, auch zu Trofu Zeiten, habe ich das beim Kochen so eingeführt hier und es geht ihm sehr gut damit. In meiner (veganen) Ernährung habe ich mich mit diesen Ansätzen befasst.
Ob es denn versprochenen Effekt oder Mehrwert beim Hund hat, dazu habe ich auch noch nichts finden können (hab aber zugegebenermaßen auch noch nicht groß recherchiert) die Verdauung und damit die sauer verstoffewechselten und beim Menschen potenziell schädlichen end und nebenprodukte werden sich schon unterscheiden, man kann es sicher nicht 1:1 vergleichen.
Schwein ist ja die Fleischsorte, die beim Menschen die meisten Probleme verursacht, meine Mutter mit Rheuma hat zwei Wochen Schmerzen, wenn sie Schwein isst. Huhn ist ok, Rind auch bei ihr. Meine Tante hat es jetzt auch erzählt, Schwein tut ihr nicht gut (und sie lebt sehr Fleischlastig). Daher gibt es das hier nicht, außer ein Hund würde nur Schwein vertragen. Ist zum Glück nicht so.
Bei Rumo muss ich immer einen darmmix zufüttern, ohne käme bei ihm auch bei dem hohen Pflanzenanteil nur ein Mini kleiner weicher Klecks. Ob es bei mehr Fleisch ein noch kleinerer und etwas härterer Klecks wäre? Keine Ahnung. So wie es jetzt ist, ist es sehr gut.
Bin gespannt, ob jemand noch richtig was dazu "weiß".