Beiträge von Beeblebrox

    Dankeschön, genau sowas!:bindafür: Ich denke, das versuchen wir mal.

    Das Bubeck exzellent mit Lamm und das Terra canis canireo würden wir vielleicht auch Mal testen. Hat da jemand Erfahrungen?

    Und hat schonmal jemand von euch beim älteren Hund auf ad libitum umgestellt und hätte da Tipps? Sorry falls es hier zu OT ist, ich schau Mal ob es schon einen Thread dazu gibt, vielleicht weiß es jemand von euch spontan? Und sorry für die vielen Fragenblushing-dog-face

    Rumo hört auch auf mich am besten. Bei meinem Mann eigentlich auch gut, außer wir sind zusammen unterwegs und mein Mann will was von ihm, worauf er keinen Bock hat. ?

    Nur Versuche ich da die Klappe zu halten, sonst würde ich ihm schnell anerziehen, auf Herrchen nimmer zu hören.

    Auf Kinder hört er gar nicht. Wir haben keine, wenn meine Nichte was mit ihm machen möchte, geht es nur wenn ich ihm quasi erlaube die Kommandos auszuführen. Bei den Schwiegereltern geht es okay, wenn sie sehr klar sind. Z.b. So ein nebenbei 'geh Mal bitte auf deinen Platz' nimmt er nur von meinem Mann und mir an. Ein klares 'Platz' mit Handsignal geht auch von den Schwiegers.

    Ist für mich total okay, bin vom Typ sowieso ein-mann-Hund-Hundehalter.

    Ihr wollt doch ne Sharing-Variante machen, wenn ich es richtig im Kopf habe. Ich denke bei den Begleithunden und wenn er das von Anfang an lernt, geht es bestimmt gut, wenn alle die gleichen Signale nutzen und an einem Strang ziehen.

    Ich hab jetzt ne Weile hier nicht gelesen, oh weh. Allen, die einen Hund über die Regenbogenbrücke gehen lassen mussten oder in absehbarer Zeit müssen, schicke ich aus ganzem Herzen viel Kraft und meine Anteilnahme. Oft bekomme ich sehr feuchte Augen, wenn jemand von Euch seinen geliebten Vierbeiner gehen lassen musste oder muss. Schön, dass es hier möglich ist, sich über diese Gefühle auszutauschen.

    Ich möchte gerne einen Versuch starten, ein Trockenfutter zur freien Verfügung zu stellen. Zu den Hauptmahlzeiten gibt es Köbers light, aktuell nur morgens, da die abendliche Portion Nassfutter gerade manchmal nicht so gut verdaut wird, kann es sein, dass wir komplett auf Köbers gehen. Das würde ich dann dementsprechend reduzieren.

    Es sollte

    - ohne Geflügel

    - für Senioren (oder etwas kalorienreduziert / gut sättigend) sein.

    Hund ist 11, normal gewichtig, klein - mittelgroß (40cm), normal aktiv für das Alter und verträgt alles außer Geflügel. Toll wäre, wenn es nicht super intensiv riechen würde, unsere Wohnung ist nicht so riesig und wir möchten ungerne auf'm Sofa die ganze Zeit das Futter riechen?

    An Seniorenfutter habe ich da nur das Bosch soft Ziege gefunden, oder bei futalis bestellen. Habt ihr vielleicht noch Tipps?

    Hier gibt es zwei Hauptmahlzeiten, früh meistens 7.30 - 8.00 Uhr, am Wochenende manchmal auch erst um 10.

    Dann wieder abends, da meistens um 18 Uhr (mittlerweile möchte er da auch bitte sein abendessen:-) außer wenn ich Spätdienst habe, dann kommen wir erst um kurz vor 8 heim.

    Seiner Meinung nach ist er da bereits halb verhungert.

    Mittags nach dem Spaziergang gibt es immer einen Snack, entweder Kekse, einen Dentastix oder ein gefülltes Leckerliespielzeug. Hat sich hier im Büro so eingebürgert.

    Einmal ginge bei ihm auch wegen Bauchweh nicht (und weil er ganz einfach Hunger hat.)

    Betthupferl gibts bei uns auch, manchmal nur die Medis in Leberwurstpraline, am Wochenende noch nen Keks dazu.

    Ich überlege tatsächlich schon ne Weile hin und her, ob ich ein Trockenfutter ad libitum hinstelle, er frisst eh nur, wenn er Hunger hat und dann könnte er es selber regulieren. Aber da in nicht allzu ferner Zukunft ein Welpe hier einzieht, müsste ich es wieder ändern und das wäre beim dann doch ältlichen Rumo auch wieder blöd. Da grüble ich noch ne Weileblushing-dog-face

    So, jetzt weiß ich ENDLICH warum man Dobermännern die Ohren abschneidet. Bin nämlich eben einem begegnet, 6 Monate alt, ich hab dann gefragt woher er ist weil ja komplett kupiert. Die (an sich wirklich nette!) Amerikanerin berichtete dann, dass er aus USA importiert ist und das aber wichtig sei: man MUSS bei Dobermännern die Ohren abschneiden weil die sonst immer Entzündungen reinbekommen! Ich hab dann nicht gefragt, ob sich der Schwanz vom wedeln auch entzündet und auch nicht gefragt, ob sie denkt dass alle unkupierten Dobermänner mit dauerentzündeten Ohren rumlaufen.

    Ich mein ich hab das im Zusammenhang mit Schlappohren wohl mal gehört. Scheinbar wird das in manchen Regionen immernoch als Tatsache angesehen - oder einfach gerne als Ausrede genutzt...

    Schade. Wäre ein echt schöner Hund wenn er nicht zerschnitten gewesen wäre. Aber lieb war er und sein Frauchen sehr nett. Ambivalente Begegnung:rollsmile:

    Hä, die Besitzerin des Yorkies wusste doch gar nicht, dass Deiner beissen würde. Wie hätte sie denn dann gehen sollen? Echt, liest du eigentlich was du schreibst?

    Und eigentlich schilderst du das Hundewiesenproblem doch schon selbst, siehst nur nicht, dass das ein Problem ist. Da werden fremde Hunde in ein Gehege gestopft und dann mach mal. Ja, Hunde sollen Kontakt zu Artgenossen haben, aber glaubst Du, Hunde, die dort gemobbt und gejagt werden, haben was davon? Nein, die Besitzer haben einen "schön müden" Hund und denken, er sei auch zufrieden, dabei ist er einfach nur erschöpft von viel zu viel falscher Kommunikation, Mobbing und Haltern, die ihre Hunde nicht einschätzen können. Ich kenne KEINEN Hundebesitzer, dem ich auch nur ETWAS Hundekenntnisse bescheinigen würde, der mit seinem Hund so etwas aufsucht. Guter Kontakt sind einige gute Bekanntschaften, mit denen man gemeinsam spazieren geht, wo wirkliches Spiel stattfindet (was Du - sorry - definitiv nicht beurteilen kannst) und wo nicht ein Hund permanent andere bewegt. Punkt.

    Und über Genetik und Rasseeigenschaften solltest Du dringend einiges lesen. Da hast Du wirklich keinerlei Ahnung. Wenn ich mir jetzt nen afghanischen Windhund aus ner reinen Showlinie hole, also Hunde, die über mehrere Generationen nicht dazu eingesetzt werden, in der afghanischen Wüste Wild zu hetzen und zu töten - ja was glaubst Du denn, wie der sich hier verhält? Richtig, der ist trotzdem ne Jagdsau, die nie von der Leine kann, weil er GENETISCH PROGRAMMIERT ist, Wild zu suchen und seiner Bestimmung nachzukommen. Und der Border Collie wurde seit hunderten von Jahren genau für diese Aufgaben gezüchtet, zu hüten, zu bewegen und einzugreifen, wenn jemand sich "falsch bewegt". Da ist es schnurzpiepegal, ob seine Eltern, Großeltern, Urgroßeltern und Urururgroßeltern in der Stadt gewohnt haben. Selbst wenn das alles reine Zwingerhunde gewesen wären, hätte dein Hund diese Veranlagung, die sich auch nicht aberziehen lässt.

    Hattest Du schonmal ein Hundebuch in der Hand? Hast du dich schonmal mit dem Lebewesen beschäftigt, außer vielleicht in den sozialen Medien zu posten, wie süß dein Hund "spielt"? Ehrlich: Wach auf

    ... oder bist Du nur ein Forentroll und möchtest uns alle hier auf die Palme bringen? Ich weiß, die Troll-Unterstellung wird nicht gerne gehört. Aber so konsequentes Einfältigsein kann ich mir beinahe nicht anders erklären.