Beiträge von Beeblebrox

    Danke Audrey II , ich denke, das kauf ich mir, zusammen mit dem großen Zentek, die Anschaffung schiebe ich schon so lange vor mir her, weil teuer🙈 aber jetzt wo ich wohl echt dauerhaft kochen werde, muss ich mein Wissen vertiefen.

    Eben hab ich zwei Menüs vorbereitet und in den Ofen geschoben:

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    Im blauen Bräter ist heute Pferd, Süßkartoffel und ein Chicorée

    In der Auflaufform gewolfter Lachs, Pastinake und Reis (Basmati und schwarzer Reis)

    So ausgelastet war mein Ofen noch nie😅

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    Irgendwie hat die Woche seine Haut etwas rebelliert. Es kann auch Pubertätsbedingt sein, aber ich hatte letztes Mal neu Broccoli, Galgant, Rosmarin und Thymian rein, gut möglich, dass irgendwas davon nicht so gut vertragen wurde. Also wieder zurück zur sicheren Schiene und schauen, was die Haut macht.

    Ich find auch, dass man die Aufgaben dem Hund wetterbedingt anpassen kann. Ich lass den Nackthund auch nicht abliegen im nasskalten. Wenn er seinen Overall anhat geht es und er macht es echt gut, aber ohne sag ich zu den Trainern auch, dass wir hier nur sitz machen.

    Seine Stärken sind genau dieselben wie bei Nora. Wir üben gerade Steh, was schon erstaunlich gut klappt, ich glaub der Hund ist klüger als ich 😅

    Wir sind jetzt in die Mittwochsgruppe gewechselt, dort sind leider paar sheltie-Jungs, die mein halbstarkes Pubertier gerade gerne vermöbeln möchte, seit sie (bzw einer davon) ihm beim ersten Mal etwas krumm gekommen ist🙈 aber ich versuche ja, immer alles als Training zu sehen. Impulskontrolle und so :upside_down_face: freu mich jedenfalls aufs nächste Training .

    Cocolina1712 Was spricht denn dagegen, es nochmal mit reinem Ulmenrindenschleim zu versuchen? Du sagst, einen Versuch gab es schon, kannst du das bissl ausführen? Wie hast du es zubereitet, wann verabreicht und hatte es wirklich gar keinen Erfolg? Wie lange ging der Versuch?

    Von Lupovet, von denen mogambi und auch ich das IBDerma Hyposens ab und an füttern, gibt es ein extra Produkt für Sodbrennen.

    https://www.lupovet.de/search?sSearch=IGOR

    Aber: vor allem in dem normalen (IGOReflux) ist halt auch ziemlich viel drin, weiß nicht, ob das dann kontraproduktiv wäre. Musst du prüfen, oder vielleicht Mal bei denen anfragen.

    Wie ist denn eigentlich ihre Verdauung und ihr Hautzustand? Deutet außer dem Sodbrennen etwas auf eine Unverträglichkeit hin?

    Meine Jungs (interessanterweise beide, Rumo schon seit seiner Jugend), haben immer, wenn es Frühling wird auch eine Phase, wo morgens nüchtern gebrochen wird, viel Grad gefressen (nicht aus Genuss, sondern für den Magen). Ich hab Ulmenrindenschleim gekocht und IGOR-vegan Pulver dazu, das vier Mal täglich und der Spuk war vorbei. Aber bei uns ist das wirklich etwas akutes, entweder vom Wetter, von läufigen Hündinnen, Pollen, weiß der Geier was. Es geht so schnell wie es kommt man kann es also nur sehr bedingt mit Eurer Situation vergleichen.

    Hinweis: wenn dein Hund noch andere Medikamente bekommt, sollten diese in größerem zeitlichen Abstand zum Schleim gegeben werden, da dieser die Resorption von Wirkstoffen über die Magen- und Darmschleimhaut beeinträchtigt.

    Und noch ein Tipp, das mache ich immer sehr gerne: Schau Dir auf YT die Beiträge der Ernährungsdocs zum Thema Sodbrennen an. Das ist zwar für Menschen, aber man kann einfach unheimlich viel über so ein Krankheitsbild lernen und tolle Ansätze für die Hundefutterung mitnehmen. Für meinen Senior mit Arthrose und Herzklappeninsuffizienz hab ich mir da schon tolle Tipps rausgezogen. Und auf der Homepage von denen gibt es auch Listen mit Lebensmitteln etc.

    Da fällt mir noch was ein: ein Tagebuch führen. Hat das schon jemand empfohlen? Mein Junghund hatte vor dem Kochen oft mit zu breiigem Kot zu tun, ich hab dann ganz akribisch Tagebuch geschrieben, wann gefüttert, wieviel, was, Zusätze?

    Welche Beschäftigung an dem Tag, war was aufregend, welche Runden sind wir gegangenen, war Hundeplatz oder haben wir Hundefreunde getroffen?

    Man kann auch eine kleine Notiz zum Wetter und zur eigenen Stimmung notieren. Vielleicht findest du so einen Ansatz!

    Rein von meinem Verständnis der Körperfunktionen würde ich auch vermuten, dass zuviel Fleisch Sodbrennen eher verschlechtert und ein gutes, bestenfalls etwas Schleimbildendes Getreide wie Hafer sich positiv auswirkt. Das geht in dieselbe Richtung wie Maxzimmer , mit sauren Lebensmitteln (=Fleisch und tierische Produkte) einen Säureüberschuss zu therapieren, ist nicht so naheliegend, wie mit basischen Lebensmitteln (Getreide, Gemüse, das meiste Obst).

    Sorry für den langen Text🙈

    Hab von hier im Thread die Idee mit dem CD-Regal übernommen - weiß leider nicht mehr, wer die Urheberin ist, aber das ist toll!

    Naja, eigentlich zwei Regale... :rolling_on_the_floor_laughing: :see_no_evil_monkey:

    Das war ich:-)

    Brauch aber auch bald nen Anbau in den einen sind nur die für den Senior - der Junior hat jetzt schon fast genau so viele, weil an nem nackten Hund einfach jedes Halsband so geil aussieht...

    Beeblebrox dorthin wären schon über 1h Autofahrt. Für wöchentliches Training wohl wirklich zu viel. Aber stimmt, für so Einzeltrainings bei Bedarf - Warum nicht, wenn es gut passt.

    Unseren Trainer in der Nähe finde ich per se auch nicht schlecht. Er konnte mir nur bei Gonzos Anfällen nicht wirklich helfen. Seine Hunde hat er halt von Anfang an richtig geführt. Wir haben Fehler gemacht und ein ein strenges „Lass das“ interessiert diesen Hund 0.

    Wegen der Schüttelflasche…er hört nichts mehr…er ist so in seinem „Rausch“ drinnen, dass ihn da nichts so leicht rausbringt. Versuche ich es rein körperlich fängt er an zu beißen. Stimmlich komm ich nicht durch.

    Die Schüttelflasche ist nicht eine dauerhafte Lösung und auch kein Wundermittel, aber momentan reisst es ihn aus dieser angespannten Situation mal raus. Und sie hat auch genau erklärt wie man die verwenden soll. Nämlich zuerst Vorwarnen: nettes „Schluß damit“ und wenn er darauf nicht hört erst die Schepperflasche, dann körperlich begrenzen.

    Wenn du mit dem Ansatz der Trainerin ein so gutes Gefühl hast und es das Ziel ist, die Flasche bald wegzulassen, ist es vielleicht euer weg. Ich mag das nicht werten, denn jedes Team ist individuell.

    Ich würde nur raten: wenn du die Trainerin in 1h Entfernung gut findest, dich und deinen Hund verstanden fühlst und das Gefühl hast, sie verhilft euch zum Durchbruch, dann nehmt euch die Zeit und fahrt noch ein paar mal hin. Das muss ja wie gesagt nicht für das wöchentliche sein, aber vielleicht mal vier Monate ein, zwei Mal im Monat. Da tut sich viel! Ein guter Trainer motiviert ja auch zum weiter auf Kurs bleiben.

    Denn wenn ihr jetzt, wo es mit dem Reiz gut klappt und man gut da reintrainieren kann, die Führung wieder schleifen lässt, könnt ihr irgendwann schütteln und rütteln und habt dasselbe Problem wieder. Also nicht falsch verstehen, ich meins nicht bös! aber es kam ja irgendwie dahin, dass ihn kein Abbruch juckt und dahin kommt man mit jedem Hilfsmittel wieder, wenn man nicht dran bleibt.

    Und dann wäre halt auch die eine Fahrt und die Investition vergeudet, die ihr jetzt hattet.

    Das wäre schade, weil du jetzt Zuversicht hast. Lieber mehr investieren, auch wenn dein Freund nicht so begeistert ist, aber es kann sich definitiv auszahlen.

    Er ist 13 Monate alt. Es ist bei ihm interessant, heute waren wir auf demselben Platz zum Junghundetraining, das macht er auch toll aber halt typisch Junghund. Wie du sagst, hier Mal ein Grashalm, oh, da ist gestern ne Hündin gelaufen und fiiiiieeeeep,

    ich mag jetzt nicht hier sitzen...

    Beim Rallye Obi ist er ganz fokussiert, klar, wenn er nicht dran ist, ist er auch manchmal n Quatschkopf, aber beim Arbeiten ist er voll dabei und macht es echt gut und motiviert. Und man muss halt im Blick behalten, wann er "durch" ist und sich nicht mehr konzentrieren kann. Meistens nach drei vollständigen Durchgängen wird er etwas abgelenkter, mehr so "ja, gib halt Leckerlies, aber wie ich sitze ist ja egal..."😅

    Aber leider ist sie doch etwas weit weg…denn weitere Kurse bei ihr würden mich schon reizen.

    Wie lange fahrt ihr so zu Trainern?

    Wir gehen hier 10km von unserem Wohnort zum (wirklich tollen und modern und freundlich arbeitenden) Hundeverein.

    Zusätzlich habe ich bei einer Urhund-erfahrenen Trainerin, die knapp 180km weit weg ist, ein Einzeltraining besucht letztes Jahr und war zu zwei Tagesworkshops von ihr, die sie im Schwarzwald gemacht hat, also 350km oder so von hier. Im April mache ich bei ihr einen Zughundeworkshop, der auch wieder 180km von mir weg ist.

    Ich denke, für das regelmäßige Training (wo der Hund auch lernt, in Gegenwart von anderen Hunden konzentriert mit mir zu arbeiten und mit mir Spaß zu haben), ist etwas Nahegelegenes wichtig. Da brauche ich die Trainer aber eher für Handling-Fragen (Lauf ich schräg, was vermittle ich dem Hund evtl. unbewusst körpersprachlich, wie kann ich es ihm leichter machen, sauber Fuß zu laufen z.b.) und zum Anleiten der Übungen.

    Für Themen, wo mir wichtig ist, dass mein Hund und ich im Mittelpunkt stehen, wo ich viel Expertise und know how erwarte, bin ich jederzeit bereit, auch weiter zu fahren ein paar Mal im Jahr. Ich hab in der Trainerin eine geniale Ansprechpartnerin gefunden, der ich voll vertraue und die richtig viel Ahnung von Urhunden, ihrem Verhalten und wie man sie am besten trainiert, hat. Ich darf mich auch per WhatsApp bei ihr melden, was ich aber nicht ausnutze, aber das ein oder andere mal, wollte ich einen kleinen Tipp für den Alltag oder das Training auf dem HuPla. Für sie fahre ich gerne jeden km, weil wir 100% davon profitieren.

    Anmerkung zu einem späteren Post von dir bzgl. Rüttelflasche: ich würde solche Methoden sehr hinterfragen, denn einem Hund, dem "nur Führung fehlt" würde ich eher durch körperliche Präsenz und (adäquate) Konsequenz Führung geben, anstatt mit Schreckreizen zu arbeiten. Aber ich will nicht reinrede , wenn dir eine so erfahrene Foristin die Trainerin empfohlen hat, hat das sicher Hand und Fuß, ich find's einfach nur wichtig, trotz allem auch auf das eigene Bauchgefühl zu hören. Und den Hund zu berühren ist ja nichts schlimmes, Hunde sind ja auch körperlich. Natürlich nicht weh tun oder so veralteten Mist wie Alphawurf oder sowas. Aber wenn der Junghund sich umlässt und daneben benimmt, dann wird der von mir abgedrängt und ich berühre ihn dabei auch. Fair, nicht grob, nicht aggressiv, aber ich zeige ihm, was ich nicht möchte. Und das ist okay.

    Hier lasse ich mich auch mal nieder.

    Ich mach seit Dezember RO mit meinem Junghund im Verein und es macht uns beiden großen Spaß und der "Kleine" macht's echt toll.

    Meine Herausforderung ist gerade, dass ich immer vor den halt / sitz schildern minimal schräg nach links laufe... Ich will unbewusst selbst den Abstand zum Hund verringern für eine saubere Grundstellung. Da üben wir gerade, dass ich gerade lauf und der Hund enger bei mir bleibt und gerade absitzt.

    Und ganz neu lernen wir jetzt "steh", das muss ich zuerst mal hier Zuhause üben.

    Beim letzten Training am Freitag hatte die Trainerin gar keinen Parcours gestellt sondern übungsinseln. Das war super. Eine mit zwei Hürden, eine für Winkel, eine für Kehrtwendungen und eine für steh/Platz/warten. War richtig toll.