Beiträge von Traventure Dog

    Nala ist gerade auch voll im Zahnwechsel, letzte Woche habe ich ihr beim bissi zerren mit der Leine (jaaaaa, das werde ich garantiert später bereuen) einen Teil von einem Backenzahn (werden die überhaupt so genannt?) rausgerupft und auch gleich eingesteckt.

    Sorry, aber :lachtot:ich stell mir gerade vor, wie du mit Nala spielst, in ihr Maul schaust und dir denkst "Hmm ich könnte doch...so als Erinnerung..." und dann reingreifst und den Zahn rausrupfst:nicken:

    Sky_2000 Ich schau tatsächlich täglich, ob irgendeiner der Reisszähne locker ist, die Zweiten schieben nämlich schon sichtbar von hinten nach (mal gucken, vielleicht kann ich davon mal ein Bild machen), so einen hätte ich gerne als Andenken :-)
    Beim Backenzahn war es tatsächlich so, dass ich beim zerren schon gemerkt habe, dass da auf einmal etwas nicht mehr hält, dann hat es auf dem Boden ping gemacht und da lag das gute Stück.

    Nala ist gerade auch voll im Zahnwechsel, letzte Woche habe ich ihr beim bissi zerren mit der Leine (jaaaaa, das werde ich garantiert später bereuen) einen Teil von einem Backenzahn (werden die überhaupt so genannt?) rausgerupft und auch gleich eingesteckt.
    Hat ein wenig geblutet, sie aber null gestört.

    War auch nicht der erste Zahn. Einer der unteren Reisszähne fehlt schon länger, schätze, der ist irgendwann mal abgebrochen, da kommt seit drei Tagen der neue Zahn durch und einen der kleinen Zähne oben hat sie beim spielen mit einem Hundekumpel verloren.

    Ansonsten sind wir gerade am Bodensee, geniessen den Wald und die Wiesen direkt vor der Türe (krasses Gegenteil zur Wohnung direkt am Münchner Hauptbahnhof) und bei der Rückfahrt geht es nochmal auf den Mondioring Platz, zeigen was wir schon können und Planung der nächsten Schritte.

    Ich würde auch nichts ohne einen erfahrenen Hundesport Trainer machen. Und vor allem kann man meist eines sagen: Futter hilft beim Lernen. Beute macht das Erlernte dann schnell. (Grauzonen und Ausnahmen sollte aber ein Fachmann bewerten)


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    Hummel Vielen Dank für diesen Satz, den schreib ich mit jetzt mal hinter die Ohren!

    Ich habe auf fachmännischen Rat hin bei meiner DSH Hündin (jetzt dann 5 Monate) bis jetzt auch nur mit Futter gearbeitet und werde vermutlich mit Bestätigung über Beute noch warten, bis ich vom Profi das Go habe.

    Du willst hören, dass es gut sein kann, dass es ein Zaubermittel gibt, dass THP manchmal Wunder bewirken würden. Ich verstehe das, ich habe selber hier einen 13 jährigen Hund, der teilweise die Hinterbeine nicht mehr kontrollieren kann und definitiv Schmerzen hat. Ich würde auch gerne von jemandem hören, dass es ein Zaubermittel gibt.

    Du willst aber nicht hören, dass es neben dem Placeboeffekt auch den Placebo by Proxy Effekt gibt, dass Homöopathie auf mehreren Ebenen widerlegt ist und ein THP, der damit arbeitet vermutlich auch andere Dinge anbietet, deren Wirkung nicht über einen Placeboeffekt geht.

    Mein Bauchgefühl sagt Quacksalber aber wie so schön jemand geschrieben hat.....wer Heilt hat Recht....schau mer ma, die 30€ sind es wert.

    Interessant ist, daß du diesen Menschen als Quacksalber betrachtest, dennoch hingehst und Geld dortläßt und dann hier im Forum einen seltsamen Thread eröffnest, wo du nun genau was erwartest? Daß jemand eine Glaskugel zückt und dir sagt, ob dieser Mensch seriös oder unseriös ist? Kapier ich grad nicht wirklich.

    und als Nachtrag: Ist es beabsichtigt, daß Du im Grunde sagst, um wen es sich handelt? Dank dem Zitat kann man das ja sofort feststellen

    Ich werfe mal einfach in den Raum, dass die Entscheidung von ausprobieren oder nicht ausprobieren bereits feststand, bevor der Thread eröffnet wurde und hier lediglich die Entscheidung untermauert werden sollte durch Menschen, die berichten, dass ihnen der THP supi geholfen hat.

    Genau das mache ich auch, wenn ich der Meinung bin (Achtung Beispiel), dass Chlorbleiche über den Anus meinem autistischen Kind hilft. Muss man nur die richtigen Begriffe bei Google eingeben, dann bekommt man seine Bestätigung, gibt sogar ein Buch dazu, kann also nur richtig sein.

    (Wenn ich allerdings meine Scheuklappen runternehme und ein wenig nach oben und unten schaue, dann finde ich ne Menge Argumente dagegen, aber vielleicht interessieren die mich halt einfach nicht und mir reicht der eine, bestätigende Fund).

    Hättest du denn die Möglichkeit mit ihm einzeln die Strecke zu trainieren? Also zu Fuss oder am Rad? Ist natürlich ein gewisser zeitlicher Aufwand, aber vielleicht bringt es ja Ruhe in die Strecke und den Hund.

    Du meinst mit Fiete? Ja das mache ich schon gelegentlich. Täglich schaffe ich das nicht. Er orientiert sich dann gut an mir, wir nehmen Abstand zur "Gefahr" und er läuft dann zwar eng an mir und aufgeregt, aber er läuft vorbei.

    Mit Emil alleine geht das auch, wenn ich den Fokus auf ihm habe und jegliches Hochfahren sofort unterbinde. Aber am Rad muss ich dann die Aufmerksamkeit teilen und ich denke das ist es, was ich nicht hinkriege.

    Und mit beiden gemeinsam zu Fuss? Und auch ohne grossartig ausweichen, also dass die "Gefahr" nicht so gefährlich ist dass man ausweichen muss? Und dann mit den beiden alleine am Rad? Ich persönlich hätte halt einfach Schiss, dass es mich mit dem Rad umhauen und der dritte Hund rauskatapultiert wird :-(

    Ich finde die Idee mit dem Hänger super. Oder mehrere Schritte zurück und mit dem Pöbelhund erst einmal das entspannte vorbeilaufen üben und belohnen damit es dann am Rad besser klappt?

    Und ganz ehrlich, in der Situation (alter Hund im Korb, pöbelnder Hund der mich aus dem Gleichgewicht bringt, komplettes Chaos) hätte ich vermutlich einfach nur so richtig gebrüllt und den pöbelnden Hund ne Ansage gemacht wie ich es finde, wenn der so nen Müll macht! Und danach hätte ich mir hoffentlich Gedanken darüber gemacht, wie ich langfristig das Problem lösen könnte.

    Naja, Emil pöbelt zum einen, weil er eben gerne auf alles eine Antwort gibt, aber natürlich auch weil es ihn stresst. Wenn zwischen Pöbelhund und ihm ein gewisser Abstand besteht reicht ein verbaler Abbruch und er läßt es.

    Mir scheint halt, Fiete baut da gerade ein Angstding auf. Eben stehenbleiben und umdrehen, das ist auch neu.

    Hättest du denn die Möglichkeit mit ihm einzeln die Strecke zu trainieren? Also zu Fuss oder am Rad? Ist natürlich ein gewisser zeitlicher Aufwand, aber vielleicht bringt es ja Ruhe in die Strecke und den Hund.

    Also wenn man es mit dem Heilpraktiker für Menschen vergleichen möchte, dann wird hier garantiert auch verdammt viel über den Placeboeffekt gearbeitet.

    Kann man machen, sollte sich aber meiner Meinung nach bewusst sein, dass es lediglich der Placeboeffekt ist (also auch selber nochmal googlen und GUTE Quellen heranziehen) und sich ein Budget setzen welches nicht überschritten wird.

    Ich finde die Idee mit dem Hänger super. Oder mehrere Schritte zurück und mit dem Pöbelhund erst einmal das entspannte vorbeilaufen üben und belohnen damit es dann am Rad besser klappt?

    Und ganz ehrlich, in der Situation (alter Hund im Korb, pöbelnder Hund der mich aus dem Gleichgewicht bringt, komplettes Chaos) hätte ich vermutlich einfach nur so richtig gebrüllt und den pöbelnden Hund ne Ansage gemacht wie ich es finde, wenn der so nen Müll macht! Und danach hätte ich mir hoffentlich Gedanken darüber gemacht, wie ich langfristig das Problem lösen könnte.

    (Mit meinem Oldie bin ich regelmässig in München mit dem Rad unterwegs gewesen, er erst am Springer, danach nicht mehr. Warum? Weil der leider andere Hunde richtig beschissen fand und wenn dann 45kg in eine andere Richtung ziehen, naja, Spass schaut anders aus. Also Hund neben mir laufen lassen und bei Hundesichtung ihn auf die andere Seite geschickt)

    Sonnenbrille für den Hund?

    Habe heute das erste Mal meinen Welpen/Junghund auf das Surfbrett gesetzt. Vermutlich fangen wir in diesem Jahr schon mit Touren im See an, ich war früher regelmässig mit meinem Rüden unterwegs, er schwimmend und im Wasser laufend, ich paddelnd auf dem Surfbrett - MIT Sonnenbrille.

    Wie ist das mit den Augen von Hunden? Also wenn die im Wasser schwimmen und geblendet werden? Ist das schädlich?
    Vermutlich nicht oder? Hunde welche im Schnee arbeiten tragen ja auch keine Sonnenbrillen wegen der verstärkten Reflektion.

    Auch Hunde können schneeblind werden. Auch Hundeaugen werden durch intensive UV-Einstrahlung geschädigt. Hundeauge und UV-Strahlung

    Ich habe schon gehört (ja nur Hörensagen), dass Lawinensuchhunde zum Teil UV-Brillen tragen, um die Augen zu schützen. Ob es beim Paddeln nötig ist? Vielleicht. Vielleicht geht es ein Hundeleben lang gut. Vielleicht hat er irgendwann Schäden, die vermeidbar gewesen wären. Wenn ich unsicher wäre würde ich einen Augenarzt fragen (also einen für Hunde ;) ).

    Selkie Vielen Dank für deine Antwort. Ich war gestern in der Tierklinik wegen einer anderen Geschichte und habe dort einfach auch nochmal nachgefragt. Dort meinte man, dass es darauf ankommt, wie viel Zeit der Hund im Wasser verbringt, konnte mir aber auch nicht genau sagen, welche Stundenzahl noch ok und ab wann man ne Brille draufpacken sollte :-)