Passt ein Husky?
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Also ich bin 15 Jahre alt und ich wohne mit meine Mutter ab nächstes Jahr in ein Einfamilienhaus mit mittleren Garten und da wollte ich mir ein Husky rüden anschaffen. Ich bin so zu sagen groß mit Huskys geworden zwar hatte ich nie ein eignen aber unser Nachbarin hatte einen Schlittenhund Team. Ich habe mich immer für diese Rasse fasziniert zwar nicht nur weil sie super schön aussehen sondern auch wegen ihres Wesens. Ich finde ich könnte es schaffen. Ich gehe zwar noch zu schule aber sie wäre da auch nicht alleine weil wir auch 2 anderen Hunden Besitzen, am sonsten will ich versuchen ihn immer mit zunehmen. Er wurde im Haus sein aber ich könnte sie auch immer beschäftigen denn ich wurde immer mit ihr spielen aber auch lange spazier Gänge mit ihn unternehmen und einen Fahrradtour mit ihn machen. Über die Erziehung hab ich mir auch schon Gedanken gemacht und beschlossen das ich mit ihn einen Hundeschule besuchen werde und ich wurde ihn erziehen fast wie mein eigenes Kind ( in übertragenden sinne gemeint ). Ich weiß diese Hunde sind nicht einfach aber ich bin mir sicher ich wurde es schaffen weil ich sehr viel Erfahrung mit Hunden habe. Hunde sind für mich Familie und ohne sie könnte ich nicht denn sie machen mich stark und in schwere Zeiten wieder glücklich.
Warum ausgerechnet ein Husky? Ich bin nicht wie die meisten die einfach sagen sie wollen ein weil sie schön ausschauen das ist zwar wahr aber keinen Grund sich einen anzuschaffen. Ich möchte einen weil ich mich total in ihren Wesen verliebt habe. Sie sind stolze, liebevolle, intelligente, sture, und verschmuste Tiere, und so stelle ich mir einen Hund vor. Und weiß dass sie sehr viel von meinen Lieblingstieren die Wölfe haben. Ich finde ein Husky könnte mit die richtigen Erziehung der perfekte und treue Begleiter sein für mich.
Jetzt wollte ich mal euer Meinung hören und fragen ob ihr denkt ein Husky wäre ein Hund für mich.
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hey du,
klar du bist noch sehr jung, aber das mit dem immer mitnemen?! meinst du das klappt wenn du mit freunden shoppen gehen willst? das solltest du dir wirklich genau überlegen!
natürlich ist es schön das ihr zwei andere hunde habt. da is der kleine dann nicht alleine.
husky´s brauchen allerdings eine gute erziehung hab auch einen huskymix zuhause und is schon anstrengendaber es klappt ganz gut!
hast du den jemand der dir helfen würde? also deine eltern etc?
was hast du den vor mit dem husky zu machen?
brauchen ja sehr viel bewegung und abwechslung?
lg -
Naja, nun da kann ich ein bisschen aus Erfahrung sprechen, habe einen Malamute Mix.
Es ist ja ganz schön wie du dir das überlegst, wenn ich richtig gelesen hab ist das Hund 3?
Wie ist das denn mit den anderen Hunden? Was sind das für Hunde? Passt das zusammen, so charakter und rassemäßig?Und klar, Hundeschule und so, schön und gut,aber hast du dir auch mal überlegt was du machst wenn dein Hund anfängt zu jagen? Oder falls es i.wann ein "Leinenleben" wird.
Wie willst du den Hund auslasten?Hier kann dir keiner sagen ob es passt, es kommt darauf an was und wieviel du bereit bist zu tun
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Liest sich für mich, als wäre es für dich sowieso schon halb beschlossene Sache
- Spaß beiseite: wenn du dir wirklich zutraust, einen solchen Hund rassegerecht auszulasten (und so hört es sich an) und dir die Sache von Grund auf wirklich gut überlegt hast, sehe ich keinen Grund, warum du mit einem Husky nicht glücklich werden solltest.
Generell über die Rasse etwas sagen kann man immer, aber es liegt an dir, ob du bereit bist, dich auf eine Rasse wie den Husky einzulassen, um ihm ein gutes Leben zu bieten - alles andere ist Geduld, Einfühlungsvermögen & Konsequenz. Außerdem hast du wie du selbst schreibst ja schon "externe" Erfahrung mit der Rasse durch deine Nachbarin gemacht.
Das einzige Problem könnte sein, dass du jetzt ja noch nicht genau weißt, was du in Zukunft machen möchtest. Mit 15 kann und wird sich ja noch eine ganze Menge in deinem Leben tun - Freunde, Fortgehen, Hobbys, weitere Ausbildung...Erst wenn du dir sicher bist, dass du deinen Hund die nächsten 10-15 Jahre in dein Leben integrieren kannst, solltest du dich dafür entscheiden, einen Hund ins Haus zu holen.
Drück dir die Daumen, dass alles gut läuft, sollte wirklich ein Husky bei dir einziehen -
hey
also ich will mit ihn dann im hunde verein usw meine mutter ist da und sie wurde mich damit unterstüzen, hat sie ja auch bei meine schwester getan.
Mit der erziehung bekomme ich das ja schon hin und ich gehe ja dann zur hunde schule .Alle die mich kennen und wissen das ich ein Husky will denken es sei eine gute idee (obwohl sie auch ein bisschen skeptis haben weil ich ja jung bin). Sie denken ich könnte es schaffen weil ich mich ja um den anderen 2 voll toll kümmere (sagen die anderen) . Ich bin mir auch sicher das ich das schaffen.
Übrigens danke für die antworten!
Lg
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Wie steht denn deine Mutten zu dem Thema Husky?
Das ist nicht bös gemeint aber ich kenne durch die Arbeit viele Kids in deinem Alter und habe auch selbst gemerkt, dass mit 17, 18 sich die Interessen stark verändern.
Je nachdem wirst du entweder mit 16/17 eine Ausbildung beginnen und den ganzen Tag auf der Arbeit sein oder mit 18 dein Abi machen - da bleibt neben dem Lernen auch nicht viel Zeit, dann musst du vielleicht fürs Studium wegziehen und kannst den Hund nicht mitnehmen...
Sowas musst du auf jeden fall bedenken - soviel Zeit, wie du jetzt hast wirst du nie wieder haben (ausser du wirst arbeitslos was ich dir nicht wünsche!)Und dann muss sich eben deine Mutter um den Hund kümmern!
Hat sie denn genausoviel Interesse so viel Zeit mit dem Hund zu verbringen?
Also stundenlange Touren etc.? Hat sie dafür auch die Zeit?Ich denke gerade bei einem so anspruchsvollen Hund muss die ganze Familie dahinterstehen und Interesse daran haben!
Du allein kannst so einem Hund nicht auf Lebenszeit gerecht werden - auch wenn das jetzt hart klingt!Ich selbst habe mir meine Hündin mit 18 geholt und musste mein ganzes Leben nach ihr ausrichten - zum Glück habe ich einen Freund, der mich sehr unterstützt denn ansonsten hätte ich sie das Studium wegens abgeben müssen (wobei ich noch das Glück habe mir eine Wohnung leisten zu können und nicht um Studentenwohnheim leben zu müssen...)
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Also zuerst zu den 3 hunden :
Die Ältere ist einfamilien Hund und sie ist ein Labrador genauso wie unser anderen Rüden. Der Rüden gehört mein Sis und das heißt nicht immer da. Und bevor es los geht mit :' Man ein keinen Husky mit ein Labrador vergleichen' . Ich weiß das und es würde mir nie im Traum einfallen lassen sie zu vergleichen.
Ihr habt recht ich weiß NICHT wie es später mal weiter geht aber ich glaube das der Hund bei mir bleiben wurd nach der ausbildung. Über das alles habe ich mir schon gedanken gemacht.
Meine Mutter hat zu den Thema Hund und Husky ja gesagt und sagt das es ihr leid tut das meine Schwester damals ihren Hund behalten durfte und ich nicht ( eine lange geschichte ) .
Vielen Danke für euer antworten .
( Ihr seid übrigens alle sehr freundlich , in andere forums sind die meisten eher Zickig)
Ich denke über euer Worte nach .
Lg
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Zitat
denn ich wurde immer mit ihr spielen aber auch lange spazier Gänge mit ihn unternehmen und einen Fahrradtour mit ihn machen.
Mit ein bisschen Spazierengehen und Fahrradfahren ist das aber nicht getan!
Die wollen RICHTIG arbeiten!!! Und das braucht Zeit und viel Energie!Du klingst noch sehr, sehr jung. Eigener Hund, verständlich.
Gibt es die Nachbarin noch, die das Schlittenhundeteam hat?
Was sagt die zu deinem Wunsch? Hättest du von ihr Hilfe und Unterstützung? -
Wenn deine Nachbarin ein Schlittenhundeteam hatte, dann wird dir auch aufgefallen sein was diese Hunde tun wollen: nämlich laufen.
Das solltest du bei deiner Wahl bedenken. Ich kann verstehen das viele Arbeitshunde in ihrem Element absolut ansprechend und begeisternd wirken, jedoch wie gesagt.. in ihrem Element.
Aus Erfahrung gerade eben im Verein kann ich dir sagen, dass es sehr sehr wenige Huskys (oder allgemein nordische) gibt, die sich einfach mal so in der Hundeschule erziehen lassen und klassicher Hundesport fällt mit den meisten genauso flach.
Stolz und stur liest sich zwar super, aber weist du auch was das im Leben mit diesem Hund, ausserhalb seiner natürlichen Aufgabe, bedeutet?
Eventueller lebenslanger Leinenzwang, kein Will-to-please, stark ausgeprägter Jagdtrieb (nicht nur hetzen, auch reissen!!).. das muss man schon wirklich mögen und auch handeln können.Es gibt natürlich auch reine Showlinien die das im Durchschnitt nicht mehr ganz so haben. Vorhersehbar ist das aber kaum, mal davon abgesehen, wenn der Hund nurnoch aussieht wie ein Husky aber sich nicht mehr wie einer benimmt, was will man dann damit?
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Zitat
Ihr habt recht ich weiß NICHT wie es später mal weiter geht aber ich glaube das der Hund bei mir bleiben wurd nach der ausbildung. Über das alles habe ich mir schon gedanken gemacht.
Naja, darauf würde ich mich nicht verlassen. Mit 15 ist das alles noch sehr weit weg (ich war ja auch vor nicht allzu langer Zeit 15) aber nach er Ausbildung musst du im Normalfall 8 Stunden am Tag arbeiten, dann noch einkaufen und Haushalt machen - da kannst du von einem ca. 10 Stunden Tag ausgehen... und die 8 Stunden braucht der Hund ja auch eine Betreuung!
Aber wenn deine Mutter den Hund auch übernehmen würde wenn du mal keine Zeit mehr hast ist es ja auch ok.
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