Hundeerziehung beim 3 Monate alten Yorkshire
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Hallo an alle erstmal,
wir haben einen Yorkshire Terrier - Mix mit Namen Boomer. Er ist 3 Monate alt und wir versuchen so langsam ihn bestimmte Dinge beizubringen....
Naja beim Sitz oder so klappt das nur manchmal auch bei dem Wort "Bleib", so das er stehen bleibt ist es nur manchmal von Erfolg gekrönt. (ist das überhaupt das richtige Wort ?)
Das mitunter schwierigste ist aber das er manchmal wenn wir draußen hinter dem Haus sind er nicht mehr so auf einem hört. Er hat dann so viele Dinge im Kopf und hört nicht mehr auf einem. So läuft er ja mit nur manchmal bekommt er einen Rappel und rennt irgendwo hin.
Naja und das ist dann schwer ihn wieder zu sich zu holen.....
Wie können wir ihn dann am besten die wichtigsten Begriffe beibringen....(denke mal mit Belohnungen obwohl ich mir da auch nicht so sicher bin)
- Vor einem Moment
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Hi,
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Darf ich davon ausgehen, dass du - das ist nicht bös gemeint - null Ahnung von Hundeerziehung hast?
Ich meine wenn du fragst ob das Wort richtig ist ... du kannst auch Aschenbecher oder Haarwurzel nehmen ... der Hund kann ja deine Sprache nicht, er verknüpft eine Handlung nur mit einem Wort
und lernt das dadurch.
Da sich das so anhört als fehlen hier sämtliche Basics möchte ich nicht mit Ratschlägen anfangen, sondern dir nur sagen, dass du dringend in eine Hundeschule gehen solltest, wo du lernst, wie du mit deinem Hund umzugehen hast, wo du Fragen stellen kannst und lernst, wie der Hund lernt
.
Gute Bücher sind auch nie verkehrt ... aber ich würde dir wirklich dringend zu einer Hundeschule raten.
Fürs erste les dich mal quer durchs Welpen/Junghundeforum: https://www.dogforum.de/forum15.html
Bei bestimmten Fragen kannst du oben rechts die Suche anschmeißen, da findest du mit Sicherheit viele Antworten.
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Hallo shinusai,
na sicher mit Belohnungen, wie denn sonst? Mußt ihm die Sache schon bißchen schmackhaft machen... Sitz und bleib finde ich persönlich für einen 3 Monate alten jetzt noch nicht so rasend wichtig, aber machen kann man es schon. Ich fand am Anfang wichtig Leinenführigkeit (also nicht keuchend wie ein Berserker vorwärts zotteln), Nein oder Schluß, Stubenreinheit und auf Ruf Herankommen.
Ich würde ihn im Hof nicht nur herumrennen lassen, sondern entweder mit Spielzeug oder Leckerlies "bewaffnet" spielerisch das Herankommen üben, also ihn laufenlassen, dann mal ranrufen, und wenn er kommt, loben, freuen, füttern oder mit dem Spielzeug spielen. Das kannst du auch mit Geschirr und Schleppleine üben, dann büxt er euch nicht aus. Macht nicht zulange und zuviel Übungen nacheinander, das kann ein 3 Monate alter noch nicht, und die Lust sollten sie nicht verlieren.
Gruß
Petra -
Wenn dein Hund dir draußen abhaut auf keinen Fall hinterher rennen. In dem Alter haben die Hunde normalerweiße noch einen folgetrieb. Wenn der Hund nicht kommt würde ich einfach stumpf in die andere Richtung rennen und ihn dann loben sobald er hinterher kommen ( und das wird er)
Ich gehe aber mal davon aus, dass euer Hund nur an Stellen abgeleint wird, wos ungefährlich ist?!
Auf spaziergängen würde ich mich auch immer mal wieder verstecken, damit der Hund lernt auf euch zu achten.
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Naja ich glaube das ich mich oben doch ein wenig blöd dargestellt habe...ganz so schlimm ist es ja nicht....Nur ich hatte im Elternhaus auch zwei Hunde die man auch erziehen musste. Ich war zwar da nicht so stark dran beteiligt aber gewisse Dinge sind auch von mir gekommen.
In die Hundeschule werden wir auf jeden Fall gehen.....Ist besser so....
An den meisten Stellen istb er eh angeleint...Haben da viel zu viel Angst das was passiert.
An der Leine läuft er auch schon mit aber Übung brauch er trotzdem noch...nur in Maßen nicht in Massen....
Danke aber....
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