jamie ist für dich wie dein kind..........
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Meiner meint sogar zu wissen, dass Woody für mich die ganze Welt ist
Ob das nun so eventuell wäre lass ich mal im Raum stehen
Mein Freund hat dasselbe Problem ... So sind halt Männer wennse Eifersüchtig sind
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Ich habe zuerst Kinder bekommen.
Jetzt, wo sie flügge werden (oh du liebe Teenie-Zeit), fehlte mir das "Umsorgen".
Nach langem Hin und Her haben wir uns dann Ben ins Haus geholt.
Ihn zu umsorgen, mich zu kümmern, mit ihm toben, spazieren, ihn zu erziehen ist eine neue, anspruchsvolle Aufgabe, die mich aber ausfüllt und befriedigt. Also irgendwie auch ein "Kinderersatz".
Nur Kinder erziehst du, sie werden Selbständig und gehen ihre eigenen Wege. Der Hund wird mit jedem Schritt, den du mit ihm gehst, anhänglicher.
Für mich der Himmel auf Erden. Mein Mann hat zwar auch schon gemault (du hast auch kein anderes Thema mehr außer den Hund....), aber er ist mindestens genau so vernarrt in den kleinen Stinker. -
Hallo,
hmmm, sieh es einfach als Kompliment...
Ich habe zwei Kinder und eine Hündin... und ich finde, es hat alles irgendwo Überschneidungen... klar, meine Kinder gehen vor und wenn sie krank sind, muss meine Hündin leider mal ein wenig zurückstecken, zumindest was die ganz langen Spaziergänge angeht... aber im großen und ganzen sind sie doch alle von mir abhängig... und ich trage die Verantwortung, ob nun Kind oder Hund... auch um meine Hündin kümmere ich mich sehr liebevoll, füttere und pflege sie und sorge mich, wenn sie krank ist. Also finde ich den Vergleich nicht unberechtigt... Und mein Herz reicht für ganz viele... an Liebe für alle soll es nicht scheitern... da ist noch viel mehr Platz!
LG, Tanja -
Also für mich ist Cleo wie ein Kind...das sagen auch andere von mir. Ich denke immer zu erst an sie, ich verwöhne sie nicht, biete ihr aber ein schönes Leben...und ich kaufe auch lieber was für sie, als für mich.
Manche Leute können das eben nicht nachvollziehen...viele freuen sich trotzdem mit mir, weil ich damit glücklich bin. Ich sehe das auch nicht als Beleidigung...es ist eben so, und es ist nicht übertrieben.
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Zitat
Selbst meine Mutter hat den Spruch schon übernommen und antwortet auf die leidige Enkelfrage: Ich bin HUNDEOMA!
Das kommt mir irgendwie bekannt vor!
Meine Mutter hat sich wohl in der Zwischenzeit damit abgefunden, dass ihre vier Kinder allesamt keine Enkel in die Welt setzen werden. Nun ja, seit ich Apollo habe, findet sie jetzt auch viel öfter Kontakt zu anderen Menschen... meistens halt Hundebesitzer, denen sie stolz von ihrem "Enkelhund" erzählt. Vorhin kam sie von nem Arztbesuch wieder und erzählte mir auch gleich bis ins kleinste Details, dass sie ne Frau mit nem Beagle getroffen hat, und dort dann auch in höchstlobenden Tönen von ihrem "Enkelhund" (der sie sowieso nur als "Wo ist die Oma!" kennt) erzählt hat.
Mir persönlich hat man vor längerer Zeit, noch bevor ich Apollo bei mir hatte, vorgehalten, ich würde meine zwei Katzen nicht lieben. Weil ich sie nicht über die Maßen verwöhnt hab, weil ich ihnen Grenzen gesetzt habe, mich nicht mit dem Löffelchen und dem Nassfutter ne halbe Stunde vor sie gesetzt hab, damit sie angewidert zwei Bröckchen vom Löffelchen nehmen, weil sie ja sonst vorm gefüllten Napf verhungern könnten... Und dafür, dass ich sie schlicht und ergreifend wie Katzen behandelt habe, hab ich mir sagen lassen müssen, ich würde sie nicht lieb haben!
Ich brauch ja nicht weiter zu erwähnen, welchen Umgang diese Menschen mit ihrem Zwergpudel hegten... -
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Zitat
Das kommt mir irgendwie bekannt vor!
Das werde ich gleich mal meiner HUNDEOMA berichten, dass sie sogar "Leidensgenossinnen" hat.
Denn sie ist eigentlich keine große Tierliebhaberin, hat sich aber in all den Jahrzehnten meiner Liebhaberei damit langsam angefreundet und gibt ihr Bestes, indem sie sich stundenlang Tiergeschichten anhört, sich traut, meine Tiere nach einer intensiven Einführung für ein paar Tage zu sitten, und sogar kleine Sofas für meine Meerschweinchen näht.
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Zitat
Das werde ich gleich mal meiner HUNDEOMA berichten, dass sie sogar "Leidensgenossinnen" hat.
Denn sie ist eigentlich keine große Tierliebhaberin, hat sich aber in all den Jahrzehnten meiner Liebhaberei damit langsam angefreundet und gibt ihr Bestes, indem sie sich stundenlang Tiergeschichten anhört, sich traut, meine Tiere nach einer intensiven Einführung für ein paar Tage zu sitten, und sogar kleine Sofas für meine Meerschweinchen näht.
Hehe, ist ja süß... bei nem Sofa für Meeris ist meine Mutter noch nicht angekommen, aber sie hat schon Hundekissen für meine Schwester genäht (hat drei Aussies).
Tierliebhaberin war meine Mutter schon immer, hat selbst ein kleineres Aquarium. Einen Hund traut sie sich nicht mehr zu, sie ist nicht mehr so gut zu Fuß. Was nicht heißt, dass sie sich nicht ab und an mal ihren "Enkelhund" für ne Pipi-Runde schnappt. Den hat sie auch verdammt gut im Griff. Und als "Baby-Sitter" hat sie auch schon desöfteren herhalten müssen.
Aber ich glaube, sie hält meine Schwester und mich manchmal auch für reichlich bekloppt, weil wir beide so nen Tierfimmel haben und sie muss es sich ja auch immer anhören.Wo ich grad von Pipi-Runde sprach... mein Punktetier verlangt stürmischst hinaus begleitet zu werden... ich bin dann mal wech!
Schönen Abend noch @ all! :kruecken: (hier muss noch nen Smiley mit Rollstuhl her!
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Das werde ich gleich mal meiner HUNDEOMA berichten, dass sie sogar "Leidensgenossinnen" hat.
Denn sie ist eigentlich keine große Tierliebhaberin, hat sich aber in all den Jahrzehnten meiner Liebhaberei damit langsam angefreundet und gibt ihr Bestes, indem sie sich stundenlang Tiergeschichten anhört, sich traut, meine Tiere nach einer intensiven Einführung für ein paar Tage zu sitten, und sogar kleine Sofas für meine Meerschweinchen näht.
Meine Schwiegermutter ist sogar dreifache Hundeoma. Und sie sieht sich auch so.
Und das obwohl sie eigentlich Angst vor Hunden hat..... -
Zitat
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Meine Schwiegermutter ist sogar dreifache Hundeoma.Bevor dieser Threat mit Hundeomas OT wird, habe ich mal einen neuen aufgemacht:
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Oooooh, das kenne ich auch nur zu gut. Aber auch mich interessiert es einen feuchten Hering. Meistens kommt das auch von Leuten, die selbst keine Hunde haben und das nicht nachvollziehen können.
Aber auch ich tue alles für mein Wuffel und das schon seit mehr als 12 Jahren. Er bekommt gutes Futter, genügend Auslauf, viel Aufmerksamkeit, sowie seine Ruhephasen. Er schläft mit im Bett und hat sonst auch freie Platzwahl. Bei den kleinsten Anzeichen, sei es im Blick, Gesten oder sonst was, werd ich unruhig und beobachte ihn genau. Ist ja nun auch nicht mehr der jüngste und so paar Wehwehchen hat er dann doch schon. Ich würde auch selbst behaupten, dass er ein wenig verwöhnt ist, aber dennoch ist und bleibt er Hund.
Bin nur jetzt manchmal am grübeln, wie es ab nächstes Jahr April/Mai wird. Denn ich bin im 5. Monat schwanger und das wird sicher auch zeitaufwändig, auch wenn er oder sie die erste Zeit viel schlafen wird. Dennoch galt Rocky halt bisher die uneingeschränkte Aufmerksamkeit. -
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