Gründe die gegen einen Hund sprechen
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Hallo,
ich habe meinen ersten eigenen Hund auch mit 16 Jahren bekommen. Meine Eltern wollten das auch nicht unbedingt, aber haben zugestimmt.
Für meine Eltern war allerdings von Anfang an klar, dass sie mich in gewisser Weise unterstützen mussten.
Allein schon zu der Welpenspielstunde zu kommen, blieb an meiner Mutter mit hängen, denn die musste mich die 25km mit dem Auto hinfahren. In den Abi Prüfungen, hatte ich auch wenig Zeit und meine Eltern mussten Gassirunden übernehmen. Jegliche Kosten konnte ich natürlich meist auch noch nicht übernehmen.
Ansonsten, klar hatte ich mit 16 Jahren auch andere interessen, aber mir ging mein Hund erst einmal vor und eigentlich war mein Hund immer dabei.Ich denke, wenn man als Eltern zustimmt, sollte man sich über alle möglichen Konsequenzen im Klaren sein und dann finde ich, dass nichts dagegen spricht sich einen Hund an zu schaffen, auch wenn es eigentlich nur ein 16 Jähriger will.
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Zitat
In meinem Bekanntenkreis möchten sich eine Mutter mit ihren zwei Söhnen einen Hund kaufen (Söhne sind ca. 16 und 9 Jahre) Der Hund soll jedoch nur auf Wunsch des jüngsten Sohnes angeschafft werden.Heisst das, die Mutter ist dagegen??
Ein 9-jähriger ist aber doch nicht in der Lage, allein für diesen Hund zu sorgen, mit ihm rauszugehen usw.
Wenn die Mutter total dagegen ist, sind das keine guten Bedingungen. -
Also die Mutter ist nicht dagegen. Also kein: der 9-Jährige kauft sich irgendwo einen Hund und die Mutter will es nicht. Die Mutter würde ihm den Hund schon schenken. Wahrscheinlich so zu Weihnachten.
Danke für eure Gedanken bzw. eure Erfahrungen. Werde die dann wohl auch mal beim einem Treffen mit der Mutter ansprechen, positiv wie auch negativ.
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Zitat
Also die Mutter ist nicht dagegen. Also kein: der 9-Jährige kauft sich irgendwo einen Hund und die Mutter will es nicht. Die Mutter würde ihm den Hund schon schenken. Wahrscheinlich so zu Weihnachten.
Einem Kind einen Hund zu Weihnachten zu schenken, verursacht mir etwas Unbehagen. Bitte nicht falsch verstehen, aber ich kenne so einen Fall, die damals 8-jährige Tochter wollte unbedingt einen Hund, also bekam sie ihn zum Geburtstag. Nach einigen Wochen war aber dann das Interesse nicht mehr so stark und die Eltern genervt.
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Ein Hund ist auf gar keinen Fall ein Weihnachtsgeschenk!!! :stock2:
Ein Hund sollte "gemeinsam" angeschafft werden!!!
Sonst doch einfach im Januar/Februar eins der "Weihnachtsgeschenke" aus den dann überfüllten Tierheimen retten.
Wie ist die Idee???
Ansonsten wurde alles gesagt.
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hallo @ micaia,
Zitatdie Mutter würde ihm den Hund schon schenken.
Das kann jetzt ja auch heißen, sie hätte Lust, ein neues "Abenteuer" auszuprobieren, das am Ende echt das Leben der ganzen Familie bereichern kann!
Alle Beschränkungen der persönlichen Freiheit, die ein Hund bedeutet, wurden hier schon aufgezählt. Eine Mutter (wohl alleinerziehend??) hat das auch mit den ihr geborenen Kindern normalerweise schon erlebt - für mich ist das durchaus bis zu einem gewissen Grad vergleichbar.
Das könnte man der kleinen Familie auch noch zu bedenken geben.
lg herza
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