An die Sheltie Besitzer
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hallo, ihr Lieben...
ich habe eine Frage an die Sheltiekenner und -besitzer.
Eine gute Freundin von mir möchte sich nächstes Jahr einen Hund anschaffen.
Sie hat mich um Hilfe bei der Rassewahl gebeten...
Sie hat zwei Kids, 7 und 5 Jahre alt, ein Kaninchen gibt es auch noch im Haushalt. Die Kinder sind mit Hunden total klasse, besonders die ältere Tochter hat jetzt schon eine ganz ruhige, tolle Art mit Hunden umzugehen.
Das habe ich live mit meinem Hund erlebt, es war echt super!
Und natürlich wird es nicht der Hund der Kinder, sondern ihr Hund.
Sie will den Hund auch erst anschaffen, wenn gewisse berufliche Dinge unter Dach und Fach sind, außerdem darf der Hund dann auch mit ins Büro kommen.
Sie selbst ist auch mit einem Hund aufgewachsen.
Der Hund soll Familienhund werden, der die Familie zB auf Ausflügen (Radtouren, kinderniveau) begleiten soll, HuSchu auch eventuell und ansonsten halt selbst beschäftigen, Tricks beibringen, Suchspiele, Gehorsamkeitstraining usw, wo man ja auch die Kids ein bißchen miteinbeziehen kann....So, nun zum eigentlichen Thema: ich habe ihr natürlich einen Collie empfohlen... da war sie auch begeistert von. Nachdem es auch mit Murphy so gut lief, wollte sie natürlich einen Kurzhaarcollie
aber wir haben uns viel unterhalten und ein Collie, egal ob kurz- oder langhaarig, ist ihr doch zu groß...
Nun war sie fasziniert von einem Border Collie eines Arbeitskollegen, der wohl ganz toll erzogen ist usw. ich hab ein bißchen nachgehakt, der Besitzer macht echt viel mit dem Hund. Ich hab sie gefragt, ob sie das alles leisten könnte.... da kam sie schon ins überlegen... nun hat sie heut ihre Cousine gefragt, die Schafe besitzt und an denen auch mit Bordern arbeitet. Auch die hat ihr vom Border Collie abgeraten.
So, dann hab ich den Sheltie ins Spiel gebracht
ich finde Shelties selbst nämlich auch total klasse, bin von denen absolut begeistert und finde, sie sind, wenn man einen nicht so großen Hund möchte, perfekt.
Nun habe ich gesehen, dass die Shelties aus dem Border Collie entstanden sind.
Ich frage mich jetzt, ob sie die "Arbeitswut" vom Border haben, oder eher das Sensitive vom Collie???Sind Shelties schnell unausgelastet?
Haben sie einen verstärkten Hütetrieb?
Sind Shelties vom Wesen her eher dem Collie oder dem Border Collie ähnlich?
Sind Shelties "gute" Familienhunde?
Gibt es eigentlich da auch zwei Linien, also fellmäßig meine ich jetzt, aufgeplüschtes Fell oder eher weniger Fell (so wie beim Collie britisch oder amerikanisch)? Oder geht man dann nur nach den Elterntieren, wenn man zB einen mit nicht ganz so geplüschtem Fell möchte??
Gibt es fellmäßig Unterschiede zwischen Rüde oder Hündin?
Könnt ihr Züchter in Süddeutschland empfehlen, die eher nicht so plüschige Shelties züchten?
Vielen Dank für Antworten schonmal,
liebe Grüße - Vor einem Moment
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Hallo,
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Zitat
Ich frage mich jetzt, ob sie die "Arbeitswut" vom Border haben, oder eher das Sensitive vom Collie???
Beim Sheltie haben verschiedene Rassen mitgemischt. Meines Wissens nach sind das: Spitz, King Charles Spaniel, Collie, Islandspitz. Border Collie ist mir neu. Wenn mich nicht alles täuscht, dann sind Border Collie und Collie auf die selben Ausgangshunde zurückzuführen.
Der Sheltie ist also schon aktiv und arbeitet gerne, aber er ist nicht mit einem Border vergleichbar. Das sensible, was auch viele Collies haben ist ihm jedoch eigen.
Usere Lilly ist eine Schlaftablette. Klar spielt sie gerne und sie ist bisher auch recht eifrig dabei, wenn wir was erarbeiten. Aber sie verlangt es nicht.
Edit: Ich habe nochmal nachgeschaut, offensichtlich gibt es da mehrere Theorien. Und nachdem sich nichtmal Züchter einig sind, versuche ich gar nicht erst zu klären, was nun stimmt.
Mein Sheltie und die, die ich kenne sind dem Collie viel näher, als dem Border, das ist alles was ich dazu sagen kann.
ZitatSind Shelties schnell unausgelastet?
Lilly nicht, aber das kann bei einem anderen Hund ganz anders sein. Hier kommt es auf das Individuum an.
ZitatHaben sie einen verstärkten Hütetrieb?
Auch hier ist das von Hund zu Hund verschieden. Mit einem Border oder Aussie, oder dergleichen ist das allerdings nicht vergleichbar.
ZitatSind Shelties vom Wesen her eher dem Collie oder dem Border Collie ähnlich?
Siehe oben, eher dem Collie, da der Border nicht zur Entstehung beigetragen hat.
ZitatSind Shelties "gute" Familienhunde?
Wie jeder andere gut erzogene Hund auch
ZitatGibt es eigentlich da auch zwei Linien, also fellmäßig meine ich jetzt, aufgeplüschtes Fell oder eher weniger Fell (so wie beim Collie britisch oder amerikanisch)? Oder geht man dann nur nach den Elterntieren, wenn man zB einen mit nicht ganz so geplüschtem Fell möchte??
Es gibt auch hier Unterschiede. Allerdings nicht so klar getrennt wie beim Collie. Amerikanische Shelties bekommt man hier so einfach nicht. Man muß sich immer die Elterntiere und deren Vorfahren anschauen. Zu bedenken ist, das bei Shelties extreme Schwankungen in der Größe vorkommen. Lilly hat 41 cm und ist recht kräftig im Knochenbau, ihre Eltern lagen mit 35 voll im Standard. 35 +-2,5 ist bei Hündinnen gewünscht. Kleinere Exemplare die insgesamt zierlicher wirken gibts natürlich auch.
Ja mit dem Fell...Lilly ist nicht so ein extremes Fellmonster, aber ich denke auch da muß man halt schauen woher der Hund kommt. Das Fell eines Shelties ist allerdings weniger pflegeaufwändig wie viele meinen. Es ist ziemlich straffes Deckhaar das nicht zum verfilzen neigt. Ich bürste ca einmal die Woche, außerhalb des Fellwechsels auch seltener.
ZitatGibt es fellmäßig Unterschiede zwischen Rüde oder Hündin?
Ist mir nichts bekannt, aber vielleicht wissen da andere mehr.
ZitatKönnt ihr Züchter in Süddeutschland empfehlen, die eher nicht so plüschige Shelties züchten?
Bitte schaut beim Sheltie nicht vorwiegend auf das Fell, denn so aufgeplüscht sind die wenigsten wenn sie nicht im Ausstellungsring sind. Es gibt wie beim Collie Rassetypische Erkrankungen auf die man achten sollte.
Hier nochmal mein Fellmonster (weitere Bilder hier
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TanNoz
danke für deine ausführliche Antwort.
Hatte halt nur kurz bei Wiki*** geguckt und da stand: "Der Sheltie (...) ist ein Kreuzungsprodukt aus Border-Collie und von Walfängern mitgebrachten Grönlandhunden, das man später durch Collies verfeinerte. Nach einer alten Geschichte soll auch die Rasse King Charles Spaniel am Zuchtvorgang beteiligt sein"Das hatte mich auch überrascht mit dem Border Collie, dass es da dann mehrere Theorien gibt, wußte ich auch nicht... es is immer so kompliziert mit den Rassehunden
Ich würd auch denken, dass der Sheltie dem Collie vom Wesen her sehr ähnlich ist.Damit, dass man nicht nur aufs Fell achten sollte und dass es für Fotos und Ausstellungen auch extra "hochfrisiert" wird, hast du Recht...
Das es da auch ne amerikanische Linie gibt wußte ich nicht. Sind die dann auch etwas größer, so wie bei den Collies?
Na, ich denke, da es ja auch noch Zeit hat, wird sie sich gut informieren, die Elterntiere anschauen und natürlich geht Gesundheit vor Haarmenge
Interessant was du schreibst mit der Größe... also dass deine recht hoch geworden ist...
Werd das auf jeden Fall mal weitergeben...Und, klar, ein Familienhund muss gut erzogen sein und so n bissi action kann ein Sheltie bestimmt gut ab, so meinte ich das eher... Bei einem winzigen Hund zB hätte ich immer Angst, dass er im Kinderwusel irgendwie untergeht...
dein Hundi ist übrigens sehr hübsch
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Zitat
Das es da auch ne amerikanische Linie gibt wußte ich nicht. Sind die dann auch etwas größer, so wie bei den Collies?
Ja sind sie, aber wie gesagt, hier in D ist das nicht so einfach wie bei den Collies. Und da große Shelties überall vorkommen, würde ich mich nicht so drauf versteifen. Ich persönlich mag etwas größer und kräftiger auch lieber, als zu zierlich.
ZitatInteressant was du schreibst mit der Größe... also dass deine recht hoch geworden ist...
Da wir ihren Stammbaum mitbekommen haben, weiß ich also genau woher sie stammt und was ihre Vorfahren waren. Und so Riesen wie sie waren da nicht dabei.
Du siehst, alles ist möglich
ZitatUnd, klar, ein Familienhund muss gut erzogen sein und so n bissi action kann ein Sheltie bestimmt gut ab, so meinte ich das eher... Bei einem winzigen Hund zB hätte ich immer Angst, dass er im Kinderwusel irgendwie untergeht... zwinkern
Ich kenne die Kinder nicht, aber prinzipiell würde ich da auch eher zu einem kräftigeren Vertreter tendieren.
Zitatdein Hundi ist übrigens sehr hübsch lachen
Hihi danke, sie ist auch unser ein und alles und einfach nur toll und lieb.
Ich würde an eurer Stelle auch noch überlegen, obs ein Rüde oder eine Hündin sein soll. Ganz unerheblich ist das sicher auch nicht. Und es gibt immer wieder mal ältere Tiere abzugeben, vielleicht ist da auch mal der eine oder andere Hund dabei. Hierzu empfehle ich auch, die bei Google mal nach dem Spezielforum umzuschauen, dort findest du Züchter und vieles mehr, und dort stehen auch immer wieder mal Abgabetiere.
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TanNoz
danke für deine AntwortEs geht ja um eine Freundin, die einen Sheltie haben möchte.... sie will unbedingt einen Welpen und es soll wahrscheinlich eine Hündin sein.
Ich persönlich bevorzuge ja auch ältere Tiere, bzw. "Nothunde" die ein Zuhause suchen, aber das kommt für sie nicht in Frage, hatte ich natürlich auch schon vorgeschlagen...
Kann ich, wenn man Kids hat, auch irgendwie nachvollziehen, da möchte man kein Überraschungspaket haben (jedenfall nicht solange die Kids klein sind).
Naja, aber mal sehen was so passiert, wenn sie wirklich ernsthaft anfängt zu suchen... vielleicht wird es ja doch ein schon erwachsener Hund....@ alle anderen Sheltie- Besitzer: wo seid ihr?????????
liebe Grüße
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Ich habe leider keinen Sheltie mehr, aber mir war mein Sheltie ein treuer Begleiter, leider nur für 8 Jahre...
TanNox hat deine Fragen ja schon weitgehend beantwortet.
Meinen Sheltie habe ich mit 11 Jahren als ersten eigenen Hund bekommen und es ist ein genialer Kinder und Familienhund. Er ist absolut anpassungsfähig und genügsam, freut sich , wenn man sich mit ihm beschäftigt und ist ruhig, wenn man gerade keine Zeit für ihn hat. Ihn auszulasten war gar kein Problem. er konnte stundenlang Gassigehen, aber gab sich dann acuh mal mit einer halben Stunde zufrieden.
Hütetrieb war kaum vorhanden. Wenn die Familie zusammen spazieren war, hat er uns manchmal "umkreist" aber mehr auch nicht. Auch am Pferd gab das keine Probleme. Zudem hatte mein Sheltie absolut null Jagdtrieb und ging problemlos und immer ohne Leine. Man konnte sich so auf ihn verlassen, dass er sogar im Ort frei laufen konnte. Er ist an jeder Straße erst sitzen geblieben und nur bei Fuß rüber gelaufen. Was ein Sheltie mal gelernt hat, vergisst er so schnell nicht.
Fellmäßig gibt es Unterschiede, das stimmt. Plüschige Shelties gefallen mir persönlich auch nicht so gut, meiner war auch sehr glatt und trotzdem weich. Er stammte unter anderem aus amerikanischen Linien (die Mutter kam, glaub ich, aus den USA). Mit seinen 39,5 cm hatte er auch eine sehr angenehme Größe. Besonders pflegeaufwendig empfand ich das Fell nicht. Es war mit den richtigen Kämmen auch leicht zu pflegen.
Einziger "Nachteil" an Chucky war, dass er Fremden gegenüber oft sehr unsicher war, also nicht fremden Gegenständen, sondern fremden Menschen und vor allem großen Hunden. Auf eine gute Sozialisierung sollte man beim Sheltie wirklich sehr großen Wert legen (wie bei jedem anderen Hund auch), um so etwas vielleicht von vornerein zu vermeiden. Wir waren damals einfach auch in der falschen HuSchu, wo Chucky von zu großen Welpen im Spiel untergebuttert wurde, was sich eben negativ auswirkte... Heute würde ich das anders machen, vielleicht hat man dieses Problem dann nicht so.
Man sollte sich das wirklich gut überlegen, denn unser Sheltie hat sich so sehr an seine Menschen gebunden, dass er es garantiert nicht überstanden hätte, wenn wir ihn abgegeben hätten. Er war leukämiekrank und musste nach einem Schwächeanfall einen Tag in der Tierklinik bleiben. Als wir ihn am nächsten Tag besucht haben, war sein Zustand katastrophal, er hat richtig gelitten und ich bin mir sicher, er wäre eingegangen, wenn er länger dort gewesen wäre. Zuhause, in seiner Familie ist er dann nochmal richtig aufgeblüht, obwohl die Tierärztin ihm nur noch 2-3 Tage gegeben hatte. Er hat dann noch 9 Tage gelebt.
Die Familie und seine vertrauten Menschen haben ihm wirklich alles bedeutet und darüber sollte man sich absolut im Klaren sein, wenn man sich einen so anhänglichen und senisblen Hund anschafft.
Alleinebleiben war allerdings kein Problem, Chucky hat dann einfach geschlafen.Als Familienhund kann ich Shelties wirklich nur empfehlen, es sind leicht erziehbare und anpassungsfähige Hunde, mit denen man viel Spaß haben kann. Unheimlich sensibel und hochintelligent, mir kam das manchmal so vor, als hätte Chucky jedes Wort von mir verstanden. Für mich war er ein echter Freund, auf den ich mich hundertpro verlassen konnte.
Ich kann mir vorstellen, dass deine Freundin mit so einem Hund viel Spaß haben wird. Wir haben uns jetzt nach Chucky einen Australian Shepherd angeschafft. Nicht, weil wir mit unserem Hund unglücklich waren, sondern einfach aus Angst in einem anderen Sheltie immer wieder Chucky zu sehen. Aber ich schließe nicht aus, dass ich in 2-3 Jahren über einen Sheltie als Zweithund nachdenken werde.
Chucky kam von den Shelties of Newcastle, in Unterfranken.
Es gibt eine Zeitschrift (Der Sheltiefreund) von Wolfgang Meier. das ist selbst ein Züchter (http://www.old-oak.de) und die haben soweit ich weis auf der HP ihrer Zeitschrift ein großes Züchterverzeichnis. Ansonsten würde ich einfach mal beim VDH anrufen, die haben uns damals auch die Adresse unserer Züchterin gegeben. -
Zitat
Die Familie und seine vertrauten Menschen haben ihm wirklich alles bedeutet und darüber sollte man sich absolut im Klaren sein, wenn man sich einen so anhänglichen und senisblen Hund anschafft.
Genauso ist Lilly auch. Und auch sie ist unsicher bei großen Hunden. Vertraute ruhige Hunde sind kein Problem, aber fremde, vielleicht noch stürmische Hunde...naja. Ich denke da sollte man schon in der Sozialisierung stark darauf achten, der der Hund auch Kontakt mit größeren Hunde hat.
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Hallo NadeBln,
auch ich habe einen einen Jahr alten Sheltie.
Meine Kinder sind zwar schon ausser Haus, aber ich kann einen Sheltie nur als Familienhund empfehlen. Shelties sind von Natur aus sehr treue Begleiter.
Wir haben sehr viel Freude an unserem Vierbeiner und eine sehr hohe Bindung zum Hund.
Er ist schon nach kurzer Zeit unser ein und alles und auch umgekehrt.
Er lernt sehr gerne und dementsprechend schnell. Clickern macht ihm z.b. viel Spaß, aber auch Unterordnung.
Unser Hund ist sehr verspielt und ebenso schmusig.
Wir können Stundenlang spazieren gehen oder auf den Hundeplatz, er ist einfac nicht kaputt zu kriegen (kommt dann 1 Tag später)
Wir haben ebenfalls amerikanische Vorfahren und dementsprechend zu groß ist der kleine geraten (42 cm).
Für uns die absolut perfekte größe!
Es gibt Tage, wo wir uns nicht soviel mit ihm beschäftigen können, für den Hund absolut kein Problem, das holen wir dann am Wochenende nach
Der kleine ist ausserdem Sheltieuntypisch eine Wasserratte, absolut neugierig und aufgeweckt und überhaupt nicht schüchtern oder zurückhaltend.Hier ein etwa 3 Monate altes Bild:
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² TanNoz: Habe eben gesehen, dass du aus Würzburg bist, also nicht weit weg von mir (bei Kitzingen). Darf ich mal fragen woher du deine Maus hast?
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Zitat
² TanNoz: Habe eben gesehen, dass du aus Würzburg bist, also nicht weit weg von mir (bei Kitzingen). Darf ich mal fragen woher du deine Maus hast?
Lilly kommt von einem tschechischen Züchter, war dann in der Nähe von Bayreuth und ist von den Leuten dann an uns abgegeben worden. Wir sind ja selbst erst nach Würzburg gezogen
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