Allergie gegen Futtermilben und Hausstaubmilben
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Zitat
Futtermilbenallergie: Futter 2-3 Tage lang einfrieren. Wenn der neue Futtersack kommt, friere ich ihn komplett ein. So sind an sich noch keien Milben im Futter drin, und wenn vermehren sie sich fast nicht. Wenn man dann noch kochendes Wasser zum Einweichen drüber gißt, müsste s ok sein.Auch in Nassfutter können Milben sein. Zum Beispiel bei Futter mit Geflügel können von den Federn Milben dazukommen.
DAS (fett gedruckte) hat mein Tierarzt mir anders erklärt.
Jedes Trockenfutter wird mit einem mehr oder weniger hohen Getreideanteil hergestellt - etwas anderes wäre auch technisch nicht möglich.
Getreide wird weltweit gehandelt, lagert monatelang in Silos und/oder Containerschiffen.
Daher kann es gar kein Trockenfutter ohne Futtermilben geben.Reagiert der Hund also nicht nur auf lebende Milben allergisch, sondern auch auf ihre Rückstände, dann nutzt auch das spätere Einfrieren des Trofus nichts.
Ich füttere daher entweder Barf oder Selbstgekochtes oder Kiening-Dosen, alle Sorten die wirklich Reinfleisch sind oder mit Kartoffel.
D.h. auch die Geflügelsorten - scheinbar sind diese Geflügelmilben kein Problem
Meine beiden kleinen Hunde (Dackel und Yorki-Mix) mögen und vertragen echtes Barf übrigens nicht - d.h. sie bekommen immer gedünstetes Gemüse und das gewolfte Fleisch wird mit dieser heißen Brühe zumindest übergossen und so angegart.Für die Zähne bekommen alle Jungs rohe weiche fleischige Kalbsknochen, die lieben und vertragen sie auch.
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