wieso hunde züchten wenn millionen auf ein zuhause warten?

  • Zitat

    Genau....ergo, ich adoptiere ein obdachloses Tier bevor ich zum Zuechter dackele und dort Kohle lasse....


    *duck.und.weg*


    das ist auch gut so.
    ich möchte halt einen hund von einem züchter, da ich mir bestimmte sachen bei einem hund vorstelle und ihn seit welpenalter in bestimmte bahnen lenken möchte.
    deshalb ist keiner schlechter oder besser hier.
    die einzigen die sich schämen sollten sind leute die von vermehrern ihre hunde holen!

  • Zitat

    Aber statt tätig zu werden und hier mal das "Übel an der Wurzel zu packen", verpufft eure Energie hier beim Diskutieren ;)


    Och noe.....ich schaffe es eigentlich recht gut beides zu verbinden.

  • Zitat

    MAn hilft einzig und alleim dem Tier, dass man adoptiert. Keinem anderen.


    Das trifft es doch ganz gut:


    Zitat

    "I am only one, but still I am one. I cannot do everything, but still I can do something; and because I cannot do everything, I will not refuse to do something I can do."


    Edward Everett Hale, 1794-1865, American Orator and Statesman


    Weg-gucken kann doch jeder ...

  • Zitat


    deshalb ist keiner schlechter oder besser hier.


    ASbsolut :gut:


    .....aber zumindest hier bei uns (USA) findest Du jede Rasse im TH oder von Not-Orgas.


    Und wie viele HH's sind schon dazu in der Lage einen Welpen wirklich kompetent zu erziehen? Die meisten kleinen Problemchen lassen sich aus TH Hunden heraus buegeln mit etwas Engagement und Spucke.

  • Vom seelischen Leid der Hunde in Deutschland und Ausland mal abgesehen, streunern die TH Hunde in Deutschland nicht durch Stadt und Land. Außerdem bekommen sie Futter und Wasser und haben ihren Liegeplatz, sind medizinisch versorgt. Es wird sich um jeden Hund gekümmert. Streunernde Hunde im Ausland würdigt keiner dort eines Blickes. Sie sind sich selbst überlassen. Medizinische Versorgung ist gleich Null ebenso das Futter. Ich bleibe dabei, dass es den TH Hunden hier in Deutschland einfach besser geht.

  • ich bin ja im ausland aufgewachsen, wir hatten viele streuner bei uns in der gegend, aber ich würde nicht sagen denen ging es schlecht, viele haben denen immer mal was zum essen gegeben,obwohl die leute für sich selber wenig zu essen hatten und auch mit denen gespielt. von tötungsanlagen habe ich da aber nichts mitbekommen, war damals aber auch erst 10

  • Zitat

    Wahrscheinlich auch gar kein richtiges Hundefutter.


    kartoffeln, nudel, fleisch,brot etc... das was halt da war... und die hunde in den tierheimen bekommen doch auch nicht das super gute futter, sondern das was sich das th leisten kann oder nicht?

  • Zitat

    (...)


    Aber statt tätig zu werden und hier mal das "Übel an der Wurzel zu packen", verpufft eure Energie hier beim Diskutieren ;)


    LG
    BZ


    Wer sagt dir denn, dass wir nicht beides können und tun ;)


    Außerdem hilft uns die deutsche Gesetzgebung wenig, wenn es um die Tierchen vom sagen wir mal Polenmarkt geht. Und selbst 'Institute', die die gesetzlichen Mindestanforderungen erfüllen, müssen nicht gleich akzeptabel sein. Geben sie die Tiere aus der Hand endet auch ihre Verpflichtung meist. So zumindest sehen es die meisten.

  • Zitat

    Vom seelischen Leid der Hunde in Deutschland und Ausland mal abgesehen, streunern die TH Hunde in Deutschland nicht durch Stadt und Land. Außerdem bekommen sie Futter und Wasser und haben ihren Liegeplatz, sind medizinisch versorgt. Es wird sich um jeden Hund gekümmert. Streunernde Hunde im Ausland würdigt keiner dort eines Blickes. Sie sind sich selbst überlassen. Medizinische Versorgung ist gleich Null ebenso das Futter. Ich bleibe dabei, dass es den TH Hunden hier in Deutschland einfach besser geht.


    Das stimmt nur bedingt, geht einer Orga das Geld aus, dann kommt es bei kranken Tieren durchaus zu Einschläferungen obwohl das entsprechende Tier eine behandelbare Krankheit gehabt hat. Auch das haben wir hier schon erlebt. Ebenso kann auf Allergien oft keine Rücksicht genommen werden.


    Gerade die größeren Hunde, die nicht uneingeschränkt vermittelbar sind, mögen einen Liegeplatz haben. Der bewahrt sie aber nicht vor Hospitalismus und Zwingerkoller. Ich kann dich mit in Tierheime nehmen und dir Tiere zeigen, die praktisch unvermittelbar sind und denen es alles andere als gut geht.


    Zitat

    Das trifft es doch ganz gut:



    Edward Everett Hale, 1794-1865, American Orator and Statesman


    Weg-gucken kann doch jeder ...


    Etwas realistisch zu betrachten heißt noch nicht, dass man wegsieht.

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