Mrs Emma Peel & Herr Schobert

  • Die Wurstangel würde ich als Leckerli gerade noch durchgehen lassen ... wenn da nicht der Sicherheitsaspekt wäre (BEIDE Hände am Lenkrad, bitte! :) ok ... mache ich ja auch nicht ...)


    Mit dem "richtigen" Ziehen solltet ihr deutlich länger als bis zum ersten Geburtstag warten - ich bin ein Gegner von frühzeitiger Tierarbeit (bei Pferden ist es leider immer noch "schick", Jährlinge einzureiten. Und den kleinen Mädchen ist das partout nicht auszutreiben).


    Was das "freiwillige" Arbeiten angeht: Ganz grob gesprochen ist das einfach zu sehen. Wenn ich meine Emma vor das Trike oder das Fahrrad spanne, brauche ich meine ganze Autorität, um sie ins Sitz zu schicken. Lasse ich ihr ihren Willen, stemmt sie sich wie ein "Kampfköter" in's Geschirr und ZIEEEEEHT. Ihr Bruder meint dann gerne mal "Mädchen, Du machst das so prima, es stört doch nicht, wenn ich hier nebenbei noch Wuppis beobachte, oder?".
    Ich behaupte, dass ich da eine ganz leise "Freiwilligkeit" erkenne. Auch daran, dass Emma sich das Zuggeschirr fast selbst anzieht (sie wuselt sich mit dem Kopf rein, weil ich nicht schnell genug bin).
    Wenn ein Hund sich konzentriert ins Geschirr legt, auch an schwierigen Stellen lieber rackern als kackern will - dann behaupte ich, dass er das GERNE tut. Und zwar nicht für Leckerli :)

  • okay! ;)


    ich meinte eben nicht "warten, bis sie ein jahr is", sondern "noch mindestens ein jahr warten". und DANN langsam anfangen mit ein bissl größeren gewichten, wobei ich hier auch wieder von (dann größeren) reifen ausgehe und dann vielleicht nen bollerwagen mit ner kiste "egal" drin.


    menschen-/geräte-ziehen kommt erst, wenn sie ausgewachsen is, alles andere wäre völlig ungesund.
    derzeit isse ja noch mitten im wachstum. mit 19 monaten dann wächst sie nur noch in die breite, da kann man schon ein bissl muskelaufbau betreiben. ich denke, sie wird mir schon erzählen, wenns ihr zu langweilig wird und sie was neues braucht an herausforderung.
    vielleicht gefällt ihr ja auch gemütliches fahrradfahren, dann haben wir auch nochn bissl kondition dazu, dann paßts ja.

  • > interessant wär für mich auch, (hab ich nicht mehr so richtig im Kopf) ob deine beiden schon leinenführig waren oder noch nicht.


    Meine Dampfnasen sind nicht leinenführig. Ich(!) kann mit ihnen an der Leine spazierengehen. Solange es keinen Stress von außerhalb gibt, ist das auch entspannt. Am "mit-Stress" arbeiten wir ab und zu. Besonders entspannt klappt es also auf der abgewandten Seite des Mondes ...


    Ich habe mit dem Zughundekram angefangen, WEIL meine beiden nicht leinenführig wurden. Doc Schobi und Mrs Peel sind ja Geschwister. Ich behandele beide als "Einheit", und ich glaube auch, dass sie sich als "Einheit" sehen. Das hat für unseren Umgang sehr weitreichende Bedeutung, die mit dem Zug"sport" aber nur am Rande zu tun hat.
    Ich brauchte etwas zum Auslasten: Körperlich (weil mir, trotzdem wir 24 Stunden am Tag zusammen sind, die Zeit fehlt, sie auch 18 Stunden zu beschäftigen - was für einen Hund sowieso Quatsch wäre) und "seelisch-emotional" (um das "im Kopf" nicht überzustrapazieren). Alles, was wir probiert haben, war entweder im Kriegsrat als "doof" durchgefallen (wir gucken uns an und sind uns einig - Kriegsrat) oder es gefiel nur einem Hund von beiden.
    Weil mich die beiden an der Leine "wahnsinnig" gemacht haben und die tollen Tricks von den ... (hier das Wort denken, das mit "Pro" anfängt mit mit "fi" aufhört, das ich aber nicht mehr soviel nutzen will) samt und sonders überhaupt GAR KEINEN Erfolg brachten, habe ich zuerst mit dem Fahrrad das reine Radeln (also "Speed" im Sinne von "lauft doch, ihr Verrückten, lauft doch") angefangen. War prima. Hat auch Spaß gemacht. Führte aber genau zum selben Ergebnis wie das Spazierengehen: Die ersten zwei Wochen waren ok, dann artete es in eine immense Zeitbelastung für mich aus, weil die beiden immer weiter und immer länger wollten.
    Also habe ich zuerst am Fahrrad probiert, sie ziehen zu lassen. Und das war's einfach - für beide. Beide wurden binnen weniger Tage deutlich ruhiger und entspannter, machten auch mal Sitz, wenn ich meinen Luxushintern auf den Sattel wuchten musste, warteten sogar für einen Herzschlag auf mich ...


    Das Trike zu kaufen war dann nach einem kurzen Test bei den Hadhi-Leuten eine sehr einfache Entscheidung. Meine Hunde sind Fremden gegenüber sehr vorsichtig, in ungewohnter Umgebung (bei Anwesenheit von Menschen) erst recht. In dem Moment, in dem sie vor dem Trike in Anspannung waren und ich "lauf" sagte, ZOGEN SIE AN und der Parkplatz war definitiv um mehrere Größenordnungen zu klein.


    Ich habe unsere Zusammenarbeit trotzdem weiter mit dem Fahrrad aufgebaut, weil mir das sicherer erschien (Geschmackssache!) und das Trike als reines Spaßgerät eingesetzt (lauft doch ... mir doch egal :) )
    Dem "jeden Tag etwas mehr haben wollen" bauen wir durch Abwechslung vor. So waren wir heute im Wald unterwegs: Nach tagelangem Regen durchgematschte Wege, tiefe Furchen von Treckern, Baumstämme, Äste und Gestrüpp quer über'm Weg. Ich habe mich hinten auf das Lenken konzentriert und die beiden Dampfnasen vorne auf das "Weg-Suchen" und "den alten Mann ziehen". Wir sind also ganz gemütlich und langsam mit ca. 14km/h im wahrsten Sinn über "Stock und Stein" gestolpert.
    Da sich BEIDE richtig reingelehnt haben und Emma ihr Gejabbel immer mal losgelassen hat, wenn's ihr nicht schnell genug ging, glaube ich, dass solcher Quark den beiden genauso viel Spaß macht wie mir. "Strecke" brauchen wir nicht. Das "Immer mal was Neues" ist für uns "das Ding".


    Die genialen Temperaturen zur Zeit führen eigentlich dazu, dass die beiden zu einem leichten "wir können noch mehr" neigen. Also gibt's täglich verschiedene Aktionen - zeitlich überschaubar, inhaltlich aber anspruchsvoll. Wir können auch mal "Krafttraining" machen - dann fahren wir ein- oder zweimal um die Weide (also 400m bis 800m) gegen Bremse oder Maulwurfshügelstrecken mit minimaler langer Steigung. Oder wir fahren mal gemütlich längere Strecke (letzten Winter bis 12km mit dem Trike, bis knapp 20km mit dem Rad). Oder unsere normale "kleine" Runde von 3-6km. Oder was anderes. Oder wir brauchen für 1,2km 90 Minuten, weil wir unterwegs "Blödsinn machen" (Videos drehen, Kommandos üben etc).


    Wann immer ich also eine "Leistungssteigerung" erahne, mache ich 'was Neues. Im Sommer war die "Jogging-Arbeit" optimal. Wir sind ja nicht "gejoggt", sondern wir haben Zugarbeit geübt, sind einfach nur zusammen gelaufen, haben Kommandos geübt - alles durcheinander. Auch mal Baumstämme-Balancieren. Oder Wuppis jagen. Sogar "Bei Fuß" mit Jogging-Leine als "Schleppersatz". Das hat prima funktioniert - über Wochen hinweg "keine erkennbare Leistungssteigerung", prima :)
    Ok ... die Steigerung war halt an anderer Stelle erkennbar: Bei Fuß gehen klappt generell viel besser. Gehorsam klappt generell viel besser. Konzentration ist generell viel höher.


    Aber irgend'was ist ja immer ...

  • du bist entlarvt als profiamateur. :D


    mir fiel da grad was auf, vielleicht hab ichs einfach falsch verstanden:


    in einem deiner videos hast du eine anzugvorrichtung erwähnt, die die belastung des anzugs auf den hund immens mindert. weiß nich mehr, wie das hieß.
    jetz schreibst du, du lässt sie matschige waldwege ziehen.
    wie stell ich mir das vor? als ersatz für "gegen-die bremse-ziehen", weil das trike im matsch klebenbleibt oder eher als zusätzliches gewicht durch die höhere adhäsion des trikes am boden?
    oder kopfarbeit (ja, das böse wort) weil sie sich den weg suchen müssen, wenns arg verworfen is durch den regen? deshalb 14 km/h? :???:
    suchen die dann ihren weg oder den fürs trike? das is ja nun breiter als die zwei hunde.


    und die letzte alles entscheidende frage: hast du schutzbleche am trike oder gehst du in anglerstiefeln und ostfriesennerz triken? :D


    waldwege find ich toll. erstens wegen der gelenke der hunde, die auf asphalt wesentlich mehr beansprcuth werden, waldboden ist weich. zweitens, weil man das auch im sommer machen kann, weils dort nicht zu warm und schön schattig ist.


    noch ne frage: hast du schon an einen schlitten gedacht für den winter im feld oder bestreitest du das alles per trike?

  • Moin,


    grummel ... ich kann zur Zeit hier nicht mehr normal antworten, ich bekomme ständig die Meldung "kein Eintrag-Modus ausgewählt". Diesen Kommentar hier habe ich mindestens 20 mal "posten" müssen. Auf mein Hilfegesuch im Support-Forum gibt's bislang keine Reaktion. Und im "Schubsenthread" kann ich nicht posten, weil ich nicht zur Sabbelgruppe angemeldet bin. Grummel.


    > du bist entlarvt als profiamateur.


    Argh, man reiche mir 'ne Kugel, damit ich mich aufhängen kann!


    > in einem deiner videos hast du eine anzugvorrichtung erwähnt, die die belastung des anzugs auf den hund immens mindert. weiß nich mehr, wie das hieß.


    Ich habe jetzt gegrübelt, was Du meinst ... und dank Pueppys Hinweis weiß ich es auch: Ja, Zugentlastung/Ruckdämpfer! ... Ich dachte schon, Du meintest meine Anzugvorrichtung ... die mir hilft, mich in einen Anzug zu quälen, wenn das nötig ist ... der Fachbegriff für diese Anzugvorrichtung lautet nämlich "Ehefrau" ... nur erwähne ich die in meinen Videos ja nicht ...
    Du siehst: Ich war verwirrt. Noch mehr als sonst!


    > wie stell ich mir das vor? als ersatz für "gegen-die bremse-ziehen", weil das trike im matsch klebenbleibt oder eher als zusätzliches gewicht durch die höhere adhäsion des trikes am boden?


    Unser Querfeldeinfahren hat nicht das (bewusste) Ziel, "schwer" zu sein (Kraft oder Kondition aufzubauen), sondern schlichtweg den Spaß. Der Doktor guckt halt gerne im Wald rum und liebt Berg-und-Tal-Boden. Mrs Peel will ziehen und macht das auch im Wald.
    Ich habe auf einer unserer Lieblingsstrecken gemerkt, wie schnell die beiden sich den optimalen Weg zwischen den tiefen Matschspuren der Trecker gesucht haben - so, dass ihre Pfoten ordentlich "Grip" behalten UND das Trike möglichst glatt rüberläuft. Das habe ich einfach ausgebaut - ab und zu nehmen wir halt eine "Abkürzung" über die genannten Stolperpisten.
    Das Ziel dabei ist, dass niemand klebenbleibt, dass wir möglichst leicht durchkommen. Und das erreichen wir nur durch Zusammenarbeiten: Ich bin dafür zuständig, den Zug auf dem Seil möglichst gleichmäßig zu halten (also die Geschwindigkeit zu kontrollieren, wenn das Trike kurzfristig durch den starken Zug von vorn auf plötzlich mal gutem Boden zu schnell wird) und zu verhindern, dass ich steckenbleibe. Die Hunde sind dafür zuständig, für sich selbst einen gangbaren Weg zu suchen UND allzu große Hindernisse zu umgehen.
    Dass wir dabei keine hohen Geschwindigkeiten fahren können, versteht sich von selbst.


    > wenns arg verworfen is durch den regen? deshalb 14 km/h?


    Zur Erklärung: Herr Schobert läuft Maximum ohne Training ca. 39km/h, Mrs Peel ca. 36km/h. Unsere normale Laufgeschwindigkeit (am Rad und Trike) liegt zwischen 18km/h und 24km/h (letzteres eher als "Spitze", darüber hinaus lasse ich sie nur zur Belohnung für 100m oder so).
    14km/h ist also "langsam" für uns, die Hunde müssen sich, wenn sie das auf ebener Strecke laufen sollen, richtig konzentrieren. Wenn wir auf den beschriebenen "Extremstrecken" eine konstante Geschwindigkeit zwischen 8km/h und 15km/h haben, ist das für mich ein Zeichen, dass wir "gut" sind, dass wir gut zusammenarbeiten. Langsamer hieße ja, dass ich absteigen muss und schieben - schneller, dass der Weg zu leicht ist.


    > suchen die dann ihren weg oder den fürs trike? das is ja nun breiter als die zwei hunde.


    Nein, die beiden laufen auf solchen Strecken nicht Flanke an Flanke, sondern mit ca. 50cm (plusminus) Abstand voneinander. Das Trike ist also nicht breiter - das ist aber gar nicht der Punkt. Wichtiger für mich ist, dass im Idealfall (das klappt nicht immer!) die Hunde ihren Weg so suchen, dass wir zu dritt glatt darüber wegdüsen können - siehe oben: Mindestens 10km/h halten können (wobei die ZAHLEN für mich völlig irrelevant sind, wichtig ist, dass wir eine möglichst gleichmäßige Geschwindigkeit halten können).
    Und die Hunde haben durchaus kapiert, dass man mit Fahrrad oder Trike oder zu Fuß völlig verschiedene Wege braucht. DAS finde ich ja gerade so klasse dabei - dass die sich auf die jeweiligen "Mittel" ihres alten Sacks einstellen.


    > und die letzte alles entscheidende frage: hast du schutzbleche am trike oder gehst du in anglerstiefeln und ostfriesennerz triken?


    Es sind Schutzbleche am Trike, allerdings helfen die nur gegen Pfützen auf Anfängerstrecken (grins). Es geht mehr als genug Dreck von den Rädern nach oben. Noch mehr aber von den Hundepfoten!
    Glaub mir: Lederklamotten haben WIRKLICH Vorteile ... und Brillenträger können die entscheidenen 5m länger etwas sehen als Nicht-Brillenträger ...


    > noch ne frage: hast du schon an einen schlitten gedacht für den winter im feld oder bestreitest du das alles per trike?


    Winter? Schlitten? Pffrrrt ... wir hatten vor zwei Jahren oder so mal Schnee (oder war das im Fernsehen?) Für einen Schlitten reicht das aber nicht (meistens zu nass und matschig - macht überhaupt keinen Spaß). Bei kritischer Bodenlage nehmen wir das Trike (auf Glatteis ist das eine "Riesengaudi" - allerdings nur für einen Moment, denn die Hunde finden's natürlich ziemlich blöd, wie bescheuert zu laufen und nicht einen Meter voranzukommen). SOLLTEN wir mal Schlittenwetter haben, werde ich mir sicher auch sowas anschaffen. Die Wahrscheinlichkeit ist aber eher gering, fürchte ich.

  • Huhu, Marc,


    bei dir möchte man Hund sein!


    Ich fürchte, ich muss da in die selbe Kerbe hauen, wie Hyazinth... :lol:
    soll ich dich mal ärgern?
    Du bist selber ein echter "Hundeprofi"! *grins


    Wenn du aus deinem Hobby n Beruf machen und Hundebetreuung - und -bespaßung anbieten würdest, ich glaub, die Leute würden dir die Bude einrennen. Also, ich jedenfalls würde dir Bungee jederzeit anvertrauen ;)



    Nochmal ärgern (*gaaanz lieb guck) =) :
    Da wird Mrs. Peel eine eigenständige Karriere als Rennhund verwehrt. Die arme Frau, sie wird unterdrückt, darf sich nicht frei entfalten, vielleicht möchte sie gar nicht nur Haushund sein, möchte was Eigenes haben (nein, kein Jodeldiplom), will "Profi" werden!!!!
    was würden deine Hunde erst leisten, wenn du sie "trainieren" würdest
    :lachtot:




    P.S.
    Eine ganz dumme Frage: Warum heißt Herr Schobert eigentlich Herr Schobert und nicht Mr. John Steed?



    Ja, hinsichtlich des Schnees sind wir Nordlichter deutlich unterpriviligiert, ich hab ein genauso hartes Schicksal wie du in dieser Hinsicht zu beklagen :(

  • Moin,


    vielleicht kommt dieser Kommentar durch. Da die Forensoftware mich derzeit "mobbt", weiß ich nicht, ob ich hier problemlos weiter schreiben kann. Falls ich mich nicht mehr melden sollte: Ich bin (wahrscheinlich) nicht verstorben und verreist (DAS ganz sicher nicht), sondern nur ausgesperrt.


    Herr Schobert hieß schon so, als ich ihn übernahm. Mrs Peel hieß mal "Agathe", was mir nicht gefiel. Ich bot ihr "Emma Peel" an - und sie akzeptierte das.


    Ja, es ist durchaus möglich, dass die beiden etwas "leisten" könnten, wenn ich sie "richtig" trainierte. So eine Entscheidung wäre aber einstimmig zu treffen, und da mindestens 33% der beteiligten Partner dagegen wären (mit "richtig" meine ich in Hinblick auf Rennen etc.), wird das wohl nicht geschehen. Scheißdemokratie :)


    Es kann auch sein, dass Emma eigentlich MEHR will als Schobi. Das ist dann aber einer der Punkte, an dem ich sage: Extrawürste gibt es hier nicht. Die beiden WOLLEN immer zusammen sein, also müssen sie damit leben, dass wir dann auch alles zusammen machen. Und das heißt im Einzelfall eben Kompromisse einzugehen. Armes Wuffwuffs. Ich böses Tierquäler.

  • Zitat

    Armes Wuffwuffs. Ich böses Tierquäler.


    Na, da haben wirs ja endlich!! Wenigstens gibste es zu... :lol:



    Was heißt hier im übrigen "Demokratie"?!!!


    Das ist schlicht ne Männerdiktatur, die das arme Hundeweib an seiner Selbstverwirklichung hindert, jawoll!!!! :motz:
    :D


    :lachtot:



    P.S.
    Was steckt in den beiden denn so an Hunderassen drin? Weißt du das zufällig?
    Sind beide eigentlich Wurfgeschwister oder kommen sie aus verschiedenen Würfen?

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!