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Wenn ich das lese wie hier manche krankhaft den Hund gegen das Kind verteidigen muss ich mir die Frage stellen ob ein Hund für euch an 1. Stelle kommt.Ja käme der Hund. Wenn wir in einer Fremden Wohnung sind schütze ich meinen Hund auch vor dem Kind. Selbst wenn das Kind mein Neffe ist.
Aber Kinder und auch Mütter sind heutzutage schon gern auf dem Standpunkt, wenn der Hund beißt na und, dann wird der halt eingeschläfert und der HH bekommt eine Menge Ärger.
Es bringt ja noch nicht einmal etwas, einem Kind auf der Straße zu sagen, es soll weiter gehen und den Hund nicht anfassen - das Rotzblach hat ja wenigstens noch gefragt. Aber ein Nein hat den trotzdem nicht davon abgehalten, meinen Hund anzutatschen, der sich direkt hinter mich verkrümmelt hat, weil er es doof fand. So schnell konnte ich gar nicht reagieren, weil ich da von ausgegangen war, das mein Nein und das Nein der Mutter gereicht hätten.
Also ich darauf meinte, das Nein immer noch nein heißt, kam von der Mutter: Ach lass doch ist doch noch ein Kind - wohl gemerkt letzte Klasse Grundschule.
Auf meinen Einwand, das es schon eine Grund hat, wenn ich sage nein und das es hätte böse ins Auge gehen können, kam dann: Ja und dann hätte ich dich angezeigt und dafür gesorgt das der Hund eingeschläfert wird. Den Rest des Gespräches erspare ich lieber.Aber das mal als Beispiel wer hätte schuld gehabt, wenn Feyd was gemacht hätte? Ja im Zweifel immer der Hund, klar. Jetzt bin ich mal auf die Antworten gespannt. Die Antwort eines Anwaltes in der Junghundestunde zu dem Thema mal befragt war eindeutig.
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achso was ich noch sagen wollte.
Ich meine nicht mit dem Beitrag das ein Kind alles mit dem Hund machen darf aber man kann nicht von einem 10 Monate altem Kind erwarten das es versteht wie man mit einem Hund umzugehen hat.
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Warum darf ein Kind nicht rumkrabbeln ? Ein Kind findet einen Hund interessant und liebe Leute ein KIND hat nunmal das Hausrecht.
Hier muss der HH auf seinen Hund aufpassen und nicht die Frau dem Kind das Krabbeln und das Interesse verbieten.
Wenn ich das lese wie hier manche krankhaft den Hund gegen das Kind verteidigen muss ich mir die Frage stellen ob ein Hund für euch an 1. Stelle kommt.
Hier ist ganz klar die 70 Jahre alte HH verantwortlich !!! Weder Hund noch Kind.
Mal grob gesprochen ... ich sperre nicht mein Kind weg weil der Hund nicht damit kann sondern ich sperre den Hund weg ...
Man weiss auch nicht ob die alte Oma zu der Mutter gesagt hat "lass doch die macht nix"
Hier trifft niemanden die Schuld ausser den HH ...
Wer das anderst sieht tut mir leid ... unverstädniss ...
Sorry für den bösen Beitrag aber ich kann es nicht mehr hören das manche lieber Kinder wegsperren oder einschränken als den Hund.
Ich habe fertig ...
Danke für die alte Oma, bin ich auch
Jetzt muß nur noch der Spruch kommen, so alte senile Leute dürfen keinen Hund mehr haben
Neinauch eine junge Mutter muß wissen, daß man einen Säugling nicht zu einem fremden Hund krabbeln läßt, sei der Hund nun groß oder klein.
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Hehe bist du 70 Jahre alt ?
In dem 2. Artikel wird beschrieben das die HH so alt ist
Das Oma war ja nicht böse gemeint ...
Das dass Kind nicht zum Hund soll ist klar deswegen hab ich ja auch geschrieben "man weiss nicht ob die Frau gesagt hat <lass doch sie macht nix>"
Sowas sagen viele HH auch gerne ... ein "der macht nix" ist schnell gesprochen.
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Und selbst wenn gesagt wurde, der macht nix, dann bin ich als Mutter immer noch in der Pflicht mein Kind zu schützen und eben nicht zu dem Hund hin zu lassen.
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Also ich habe selber 2 Kinder und ich habe selber Hunde, und ich bin erlich, ich würde beides machen.
1. würde ich mein Kind soweit winschränken, das es nicht zu einem fremden Hund kommt (denn Hunde sind einfach unberechenbar) und 2. würde ich meinen Hund nie in gegenwart eines kleinen krabbeld auf dem boden sitzenden Kindes frei laufen lassen.Ich bin der meinung es sind beide schuld, mal ganz außer acht gelassen warum der Hund gebissen hat.
Wäre das Kind nicht krabbelnd am boden gewesen hätte der Hund keine gefahr gesehen, wäre der hund angeleint gewesen hätte er das Kind vielleicht garnicht erwischen können.
Trurig so eine sache, da waren wieder 2, die nicht richtig aufgepaßt haben, und Hund und Kind müssen nun drunter leiden
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Klar muss man das aber so wie sich das anhört ist der Hund frei rumgelaufen. Wäre der Hund an der Leine gewesen hätte er niemals 2 mal zubeißen können.
Und wie ich schon geschrieben hab. Der Hund muss in dem Fall eingeschränkt werden ( wie zb an die Leine ). Dann kann ich es auch als Mutter oder Vater kontrollieren das dass Kind nicht zum Hund kommt.
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Ohje ihr wollt Euch doch jetzt nicht ernsthaft darüber streiten, ob die Mutter oder die HH schuld sind
Dazu gehören wie so oft zwei - und das sind hier nicht das Kind und der Hund, sondern die beteiligten Erwachsenen.Natürlich hätte die Hundehalterin aufpassen müssen, selbst wenn der Hund bisher immer lieb war. Und wenn sie keine Zeit hat aufzupassen, weil sie durch die Unterhalten abgelenkt ist, dann sollte sie den Hund so hinter oder neben ihr ablegen, absetzen oder was auch immer, dass er sich sicher fühlt und nicht der Meinung ist, sich verteidigen zu müssen - bzw. eigentlich sollte er dadurch gar nicht erst in die Situation kommen.
Genauso hätte die Mutter aber auch auf ihr Kind aufpassen sollen. Natürlich weiß das noch nicht, wie es sich dem Hund gegenüber verhalten soll, aber es kann ja auf den Arm genommen oder in den Kinderwagen gelegt werden etc.
Hätte ich Kinder, würde ich auch von Hundehaltern erwarten, dass sie ihre Hunde im Griff haben bzw. beobachten und rechtzeitig aus der Situation nehmen - so wie ich das mit meinen Hunden auch jederzeit mache. Aber man kann doch nicht die ganze Verantwortung auf die HH abschieben - genauso wie sie sich um ihren Hund kümmern, müsste ich mich dann doch auch um's Kind kümmern... Und nein, nur weil das Kind jetzt gern den Hund streicheln möchte, darf es das noch lange nicht immer tun...Lasst uns einfach die Daumen drücken, dass es dem Kind schnell wieder gut geht, keine Schäden bleiben und alle aus der Situatione lernen...
Würde jeder ein bisschen Rücksicht auf die anderen nehmen und zu der eigenen Verantwortung stehen, gäb's viel weniger Unfälle und auch weniger andere Probleme zwischen Hundehaltern und Nichthundehaltern...
Schade, dass verantwortungsbewusstes Verhalten scheinbar nicht so selbstverständlich ist, wie es eigentlich sein sollte :/
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darf aber man kann nicht von einem 10 Monate altem Kind erwarten das es versteht wie man mit einem Hund umzugehen hat.
Das ist richtig.
Aber von der Mutter schon, denke ich.
Und Neugierde und Entdeckungsdrang muss m.E. doch auch seine klaren Grenzen haben.
Man/frau lässt Baby ja auch nicht in einer "ungesicherten", "nicht-Kleinkind-gerechten" Wohnung einfach so rumkrabbeln, oder?!Meine Lilly ist der "liebste-und-friedlichste" Golden Retriever der Welt...
Aber Kinder unter 10 Jahren nicht gewohnt.
Es kommt oft vor, das kleine Kinder strahlend und ungestüm auf sie zulaufen.
Ich schreite sofort ein, nehme Lilly zu mir und kläre mein Gegenüber darüber auf, das Lilly über diesen "ungestümen Forscherdrang" in Stress gerät.Im verantwortlichen Umgang beider Parteien klappte das bislang immer gut.
Baby darf dann in sicherer Entfernung gucken und Lilly macht ein paar "Kunststücke".Ergo - ich denke, es ist wichtig, Baby und Hund so früh wie möglich verantwortungsvoll aneinander annähern zu lassen.
Von beiden Seiten.Trotzdem können ebend solche Situationen unkontrolliert passieren.
Jenseits von Schuld oder subjektiver Rangordnung.
Ich hoffe, das Kind wird wieder gesund, trägt keine Folgen davon.Und "Hund" nicht wieder als potentieller "Aggressor" generalisiert und abgestempelt.
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Hey....
armes Zwergi
Ich hoffe das Kind kommt durch, weil so ein kleiner Zwerg ist ja doch auch sehr empfindlich und dann auch noch Kopfverletzungen...
Die Schuld liegt klar bei Mutter und HH!
Ich als HH habe bei so etwas ein Auge und als Mutter sollte man schauen, dass das Kind nicht zu fremden Hunden geht...Hatte das aber auch schon...Eine Bekannte war hier und wir packten Gelbe Säcke zusammen, Diego lag neben mir, sie ließ ihren Sohn herum laufen...Als er richtung Diego kam, machte ich eine Pause und beobachtete die beiden...Ich beobachtete Diego und wie seine Haltung war (er kannte bis dahin so kleine Kinder noch nicht) ...Als der kleine dann an Diego's Ohr griff, nahm ich seine Hand weg und erklärte ihm (gut bei einem 1 1/2 Jahre alten Kind wird das wenig bringen bei einem mal), dass er das nicht machen darf, weil Hunde sonst böse werden können, wenn man ihnen weh tut...
Wenn ich ein Auge darauf habe und die Hunde wissen, ich bin da und mache etwas, dann nehmen sie auch mal ein etwas grobmotorisches Verhalten in Kauf, aber da bin ich dann dafür verantwortlich, die Hunde, wenn sie nicht selbst aus der Situation gehen bzw gehen können, raus zu holen...Da spielt halt vertrauen mit....Wie sie reagieren würden, wenn sie alleine wären kann ich nicht sagen, aber diese Situation gibt es auch nicht!
Wenn wir besuch haben mit Kleinkind, dann kommen die Hunde mit mir, es sei denn mein Mann ist da und hat ein Auge darauf... -
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