Inkontinenz

  • Unsere Hündin wurde letztes Jahr im September kastriert.
    Nun haben wir schon länger mal festegstellt, das sie ab un zu mal morgens einen Tropfen verliert.
    Wir haben sie beim TA vorgestellt, dort wurde ein Urintest gemacht.
    Der Test war in Ordnung und sie muß auch ganz normal draußen.
    Er gab etwas Homöophatisches mit, was wir 4 Tage ausprobiert haben und nicht geholfen hat.
    Nun geben wir ihr 1/2 Caniphedrin-50 seit zwei Tagen, was wohl besser anschlägt.


    Wie sieht es auf dauer aus, wenn ein Hund an einer Inkontinenz leidet.
    Müßen sie immer diese Tabletten nehmen, jeden Tag oder wird es vielleicht auch so, das es garnicht mehr anschlägt und man wieder etwas neues geben muß.


    Meine Angst ist auch, da sie ja schon einige Pulversachen bekommt gegen ihre Athrose, dann für die Epilepsie Homöophatisch auch etwas und jetzt noch die INKONTINENZ.


    Habe heute gehört, das man lieber mal zum Tierheilpraktiker gehen sollte als immer nur zum TA, aber wer kann sich das alles erlauben.
    Erst gibt man viel beim TA aus und dann wieder beim anderen nochmal um sich eine vielleicht zweite Meinung zu holen. Und oben drauf kommt dann noch der Tierheilpraktiker, den man ja auch noch bezahlen muß.



    Was für Erfahrung habt Ihr gemacht und könnt mir vielleicht helfen ????

    • Neu

    Hi


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    • Hallo!


      Meine Face ist auch inkontinent. Sie bekommt seit April Propalin-Sirup, das so ziemlich neueste Mittel, was auf dem Markt für kastrationsbedingte Inkontinenz zu finden ist. Wir dosieren runter. Sprich, sie hat erst morgens und abends jeweils 0,4 ml bekommen, jetzt sind wir bei jeweils 0,2 ml. Obendrein hat sie eine Einmalgabe einer Hochpotenz bekommen, da meine TÄ zusätzlich auch homöopathisch arbeitet. Diese soll beim runter dosieren helfen.


      Tja - was soll ich sagen - locker erlauben kann ich mir sicher die verschiedenen Meinungen auch nicht, die wir eingeholt haben. Aber das ist mir egal, denn ich möchte möglichst den Hund schonen, möglichst schonende und möglichst wenige Medikamente geben. Dann lieber eine Untersuchung mehr. Vor der Hochpotenz hatten wir übrigens einen Stillstand. Runterdosieren brachte wieder tröpfeln. Jetzt nach der Hochpotenz konnten wir schon wieder weiter runter gehen. Und ich denke einfach, darauf kommt es an.

    • Hallo Pepples!


      Bist Du mit Deiner Hündin nur beim TA oder auch bei einer Tierheilpraktikerin die auf Homöophtischer Sicht arbeitet??


      Oder hast Du einen TA der mit den Homöophatischen Kügelchen arbeitet?


      Meine bekommt jetzt Caniphedrin-50 eine ganze Tabl. am Tag.
      Ich möchte aber auf dauer nicht immer nur diese Tabl. geben, da ich Angst habe, das dann mal später oder schneller die nächste Krankheitssache kommt.
      Es ist nur sehr schwer eine Tierheilpraktikerin hier in Kiel einfach zu finden. Für diesen Schritt mag ich auch nicht einfach ein stilles Telefonbuch in die Hand nehmen und auf gut Glück jemanden anrufen.

    • Huhu!


      Meine TÄ hat Zusatzausbildungen in puncto Homöopathie und Bachblüten. Ist echt ganz praktisch.


      Ich war allerdings zusätzlich auch noch bei einer THP - naja - eigentlich bei zweien, die sich aber untereinander abgestimmt haben.

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