Warum ein Hund?

  • Hi

    In meiner Jugenzeit hat mich unsere Tessa (Mischung zwischen Boxer und Dackel) begleitet. Als sie gestorben ist, wohnte ich nicht mehr zu Hause und aufgrund der Umstände, konnte ich keinem Hund ein zu Hause geben.

    Mein Mann und ich wollten dann irgendwann mal später einen Hund haben.

    Eine Bekannte sagte im letzten Jahr zu uns: "Shoppen wärmt nicht die Seele!"
    Das war die Aussage, die uns bei unserer Entscheidung letztendlich beeinflusst hat und wir haben uns informiert und gesucht.
    Eingezogen ist er dann an einem Freitag den 13. (Februar) in diesem Jahr - es war unser Glückstag.

    Trotz seiner Macken die er hat, ist es ein so liebenswerter Kerl. Er bringt und zum Lachen, er tröstet uns und es ist einfach schön mit ihm. Wir bereuen keine Sekunde, dass wir uns für ihn entschieden haben. Unser Leben hat sich komplett geändert - und das in die positive Richtung.

    Wir geben ihn nicht mehr her!!!

    • Neu

    Hi


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    • Ich bin zwar mit Katzen aufgewachsen aber ich wollte schon immer einen Hund haben. Ich konnte zwar auch mein Pferd dressieren aber das ist ja nicht das selbe :D . So beifuß laufen ging ja noch aber Sitz... *g*
      Ne im Ernst.. Hunde fand ich schon immer super. Also hab ich mir meinen Traum letztes Jahr selber erfüllt =) meine Schwester hat schon seit 2-3 Jahren einen. Einen Pflegehund hatte ich damals bzw. einen Hund mit dem ich täglich draußen war. Gehörte einem alten Mann in unserer Strasse, da war ich 12 oder 13.

    • Meine Eltern hatten immer hunde, der letzte starb kurz bevor ich auf der Welt war.
      Mein Opa hatte immer Hunde weil er für ein wachinstitut gearbeitet hatte.
      Den ersten eigenen Hund bekamen wir dann als ich 3 Jahre alt war.
      Ein Dackel.
      Der starb dann als ich 13 war. Mit 14 bekamen wir dann den Yorki.

      Nunja, als ich dann mit 18 auszog fehlte mir dann einfach etwas.
      Erst zog in meine Wohnung ein Vogel ein, dann ein 2ter, dann 2 Häschen und schließlich als ich 19 war ein Hund.
      Dann 4 Jahre später 3 Meerschweinchen und vor nicht ganz einem jahr kam dann mein jetziger hund.

      Das einzigste was allerdings jetzt noch bei uns im Haushalt lebt sind 2 Hunde (allerdings nicht den den ich mir mit 19 holte) und 3 Meerschweinchen.

    • naja - auch so ähnlich wie bei vielen vorschreibern: irgendwie waren seit meinen kindertagen immer hunde um mich rum. :smile:

      ich reite, seit ich laufen kann, irgendwann kam dann das erste eigene pferd und der wunsch, dass mich ein hund in den stall begleitet, wurde immer stärker. das ist ja grad auch das schöne, dass hunde eigentlich fast überall mit dabei sein können.

      auch ich bin kein mensch, der einfach so durch feld/wald/wiese tappert - ich fände spaziergänge ohne hund schlicht und ergreifend langweilig. ohne hunde würd ich wohl irgendwann zum couchpotatoe mutieren :D

      irgendwie ist es für mich einfach ein "muss" dass ich eine fellnase um mich rum hab - und der rest der familie (mein mann, meine kinder) empfinden gottseidank genauso. da würd einfach was fehlen.......

      schwer zu beschreiben, wirklich.

    • Schöner Thread! :gut:

      Wieso habe ich einen Hund?

      Als ich acht war gaben meine Eltern endlich nach und wir bekamen unseren Hund. Ein Westie. Er wurde nie richtig erzogen, eine Hundeschule hat er nie gesehen und ab einem gewissen Alter pöbelte er an der Leine was das Zeug hält. Als ich alt genug war kümmerte hauptsächlich ich mich um ihn. Machte Tierarztbesuche, ging mit ihm Gassi und brachte ihm mit 7 Jahren noch zahlreiche Tricks bei. Er konnte in dem Alter zum ersten Mal richtig ohne Leine laufen, da ich ihm beigebracht hatte auf Zuruf zurück zu kommen. Er war halt einfach nicht erzogen.

      Nachdem ich ausgezogen war, TomTom leider eingeschläfert werden musste, gab es also gar keinen Hund mehr in der Familie. Die Wohnung war sehr leer und alles so ruhig. Aufgrund meiner Arbeitszeit wollte ich aber keinen Hund haben. Also kamen zwei Katzen ins Haus. Doch Katzen sind eben keine Hunde. Auch wenn ich mit meinen Klicker und sie super anhänglich sind, es sind keine Hunde. Man kann nicht mit ihnen raus in die Natur, stundenlang durch Wälder laufen, in Pfützen rumspringen...

      Ich habe eine Lösung gefunden Hund und Arbeit unter einen hut zu bekommen. Kimba ist mein ständiger Begleiter. Ich gehe stundenlang einfach nur spazieren, bekomme den Kopf frei und kann richtig abschalten. Es macht so viel Spaß ihre Entwicklung zu verfolgen, ihr immer neues beizubringen und abends einen glücklichen Hund schnarchend neben sich im Bett liegen zu haben.

      Auch wenn ich für kaum was anderes Zeit habe, es macnhmal ziemlich stressig ist Hund und Arbeit unter einen Hut zu bekommen, so gibt einem ein Hund so viel, dass man einfach alles andere wieder vergisst.

      Richtige Gründe habe ich also nicht, aber ich wollte immer einen Hund haben und Kimba gibt mir persönlich einfach eine höhere Lebensqualität.

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