Tips zur Rassenwahl wären toll =)

  • Hallo! :) Nochmals vielen Dank für eure Tips!
    Besonders für die Infos über die Chow Chows! Ich werde mal schauen, ob ich evtl. jemanden im Bekanntenkreis habe, der einen Chow Chow-Besitzer kennt, dann kann ich mich mit dem und dessen Hund ein wenig näher beschäftigen, damit ich mal einen kleinen Einblick bekomme, denn bis jetzt finde ich, klingt ein Chow Chow ganz toll :) Auch wenn man bei der Erziehung vll mal die ein oder anderen Probleme haben könnte...aber wo kanns die nicht geben? Schliesslich will ich kein Stofftier, sondern einen Hund, der gern auch einen richtigen Charakter haben darf und mir nicht gleich von anfang an überall hin nachrennen muss :)

    Ansonsten zu kaenguruh´s frage: ich komm aus Ravensburg, das ist in Baden Württemberg..hab jetzt mal die umliegenden Tierheime abgeklapptert aber so richtig ist keiner dabei...ausser einer, der´s mir schon ein wenig angetan hat :) Ist 2004 geboren und leider blind, deshalb fürchte ich, dass es nicht so gut ist, wenn er ab und an allein bleiben muss...laut Tierheim würde sie den Hund auch an Leute ohne große Erfahrung mit Hunden vermitteln, da sie wohl sehr umgänglich ist...aber wie gesagt: die sache mit der Zeit gefällt mir eben nicht so...leider ist´s unumgänglich dass der Hund auch mal ab und an ein zwei stunden allein bleiben muss und da weiss ich wie gesagt nicht, wie das bei so einem Tier ausschaut....
    was meint ihr? hat da jemand erfahrung? :)

  • Ich denke, dass auch ein blinder Hund, wenn er daran gewöhnt wurde einige Zeit alleine bleiben kann. Der Hund orientiert sich ja nicht nur über die Augen sondern hauptsächlich über Nase und Ohren. Es ist noch immer ein Hund und sollte deshalb nicht bemitleidet werden.
    Klar, ist ein wenig Weitsicht gefragt. In der Wohnung sollte immer alles an seinem Platz sein, man sollte nicht im Weg rumstehen lassen und Stühle etc möglichst immer ran stellen. Ich kenne einen blinden Hund, der sogar ohne Leine spatzieren geht. Die BEsitzerin hatte zu Anfang immer ein kleines Katzenglöckchen an ihrem Schuhband befestigt. So konnte der Hund immer hören, wo die Besitzerin war. Lief der Hund auf ein Hindernis zu, so hat sie im das "Vorsicht" beigebracht. Der Hund blieb stehen und wartete, dass er Hilfe bekam. Inzwischen hat sie einen zweiten Hunde, der wunderbar als Blindenhund fungiert. Nun trägt dieser Hund das Glöckchen und die beiden spielen in bekannten Gegenden sogar miteinander. Auf neuem Gelände kleben die beiden mehr aneinander.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!