HILFE!!! wissen nicht mehr weiter...

  • ne wurde noch nicht...aber das schreib ich mir auf... alles was hier so vorgeschlagen wird werde ich aufschreiben und mit zum nächsten tierarzt nehmen...und dann mal schauen was dann gemacht wird...

    ja ich hab mir sagen lassen das wenn es wirklich eine fistel ist... dasman die echt schwer bis gar nicht weg bekommt... da wäre dann wohl wirklich eine amputation dran ?


    im mom ist es wie gesagt wieder zu... ich bin mal wieder zuversichtlich... aber naja... teu teu teu... mal abwarten...

  • Denk jetzt einfach nicht an Amputation. Wenn es eine Fistel wäre, könnte man sicher operativ die Pfote eröffnen. Alle Überlegungen haben aber keinen Sinn, wenn Du keine eindeutige, vernünftige Diagnose hast.


    Bevor Du weiter experimentierst und diverse Salben und Tinkturen ausprobierst, geh lieber einmal in eine gute TK, die gründlich untersuchen können. Das erspart Reika Schmerzen, schont Deine Nerven und Deinen Geldbeutel. Ich wünsche Euch jedenfalls alles Gute und viel Erfolg.


    Liebe Grüße
    Karin

  • Wir haben bei kleinen Verletzungen des Ballens die Pfote beim Gassi-Gehen mit einem Stofftaschentuch verbunden und dieses hinterher wieder abgemacht. Die Tücher lassen sich auch gut waschen (bis 95°) und bügeln, damit sie hinterher keimarm sind.


    Draufgetan haben wir je nach Fall Bepanthen Salbe oder Traumeel Salbe, wie man sie auch für Menschen nimmt. Bei wunden Pfoten ist das Ointment aus Peers Husky-Shop in Österreich auch sehr empfehlenswert.


    Ich würde (als Akupunkteurin und TCM-Praktizierende) mal nach einer Schwäche des Milz-Qi suchen - wenn das schwach ist, blutet es leichter, und zwar meist in Form von Sickerblutungen. Vielleicht gibt es jemanden in eurer Gegend, der so etwas machen kann.


    Liebe Grüße


    Nina

  • die pfote wurde ja schon aufgemacht... da hat er festgestellt das es eine fistel ist...und hat sie ausgescharbt und und und...


    da ich mich aber auch im inet schlau gelesen hab glaube ich nicht mehr das das ne fistel ist... :???:


    er trägt draußen immer nen schuh wenns auf die straße geht...


    ich bin jetzt auch schon wied reganz durcheinander die einen empfehlen mir den tierarzt die anderen den dann sagt der wieder der ist total sch**** nein der ist gut oder geh doch lieber zu dem... grrrrrrrrrrr....


    das doofe ist das ich mit tierärzten so keine erfahrungen hab... ich hatte immer meinen hier im dorf weil außer impfen wurmkur und so standartsachen hatten meine doggis noch nie was...deswegen hab ich nie einen super guten spitze klasse TA gebraucht...zum impfen war mein dog immer gut genug..

  • du mußt einfach alles kritisch hinterfragen, was der ta so macht, dann merkst du schnell, obs einer wegen geld macht oder weil er kompetenz hat. ein guter ta erklärt dem tierhalter, was er warum macht.

  • Ich kann verstehen, dass Dich die guten Ratschläge verwirren. Deshalb noch einmal: suche eine Tierklinik oder tierärztliche Hochschule (z.B. Hannover) auf, die evtl. ein CT von der Pfote sowie eine Blutuntersuchung vornehmen können.


    Die Salben und Cremes lassen die Miniwunde oberflächlich heilen. Tief im Inneren wird der durch was auch immer ausgelöste Prozeß, der die Blutung verursacht, weitergehen. Solange Du nicht weißt, ob es sich um eingedrungene Bakterien oder einen (winzigen) Fremdkörper, Entzündungen an Sehnen, Knochen oder Gewebe, Wucherungen etc. handelt, ist alles Spekulieren sinnlos.


    Ich hoffe, Dir durch diese kurze, vereinfachte Info geholfen zu haben, das mögliche Geschehen besser zu verstehen.


    Karin

  • guten morgen... es gibt neuigkeiten....


    nach unserem spaziergang heute morgen blutete elvis pfote wieder...
    kurzer hand hab ich es schnell verbunden und bin dann in die klinik gefahren...


    so viel neues konnten die mir nicht sagen...haben dran rum gedrückt und geknibbelt...es wird wohl ne fistel sein sagten die...jetzt bekommt er 10 tage sehr starkes antibiotikum in der hoffnung das es besser wird...wenn nicht sollte ich ernsthaft über eine amputation nachdenken...sie sagte das is zwar nicht der ballen auf dem er hauptsächlich läuft aber schön ist das nicht für son jungen hund... :( :


    dazu kam gestern noch das mein "trotteliger" hund beim spielen mit einem welpen einfach mal so in einen dicken stein biss und sich den eckzahn abgebrochen hat... sieht auch nicht gut aus...muss ich jetzt beobachten und wenns braun wird muss der auch raus oder ich muss ihn beim spezialisten füllen lassen...


    ach man...


    ich hoffe das alles bald wieder gut wird... :roll:






    ALSO ES GIBT MAL WIEDER NEUIGKEITEN


    das mit dem antibiotikum hat nicht so recht hingehauen...kam mir aber alles ein bisschen spanisch vor...ich war da um tablettennachschub zu holen da sagt sie zu mir 14 tage müsste er die mindestens bekommen...dann geh ich zur kontrolle und sie sagt das können wir etzt absetzten hat er ja fast 3 wochen bekommen... ahm ne... 12 tage um genau zu sein... ja das reicht auch meint sie... wenns jetzt nochmal aufginge würde man um eine amputaion nicht mehr drum rum kommen... ne ne das wollen wir nicht...


    ok wir wieder nach hause...dann war ich zufällig mit ner freundin beim doc. bzw hab sie dahin gefahren... dann hab ich den gleich mal nach seiner meinung gefragt...
    und schwups nächsten tag blutet es wieder.. elvis ins auto und ab zum nächsten doc... super freundlich hat sich zeit genommen... elvis war völlig gelassen was er sonst nicht ist.. es war sonst nötig ihn mit 3 leuten festzuhalen.. das hat mich schonmal beeindruckt...dann hat er sich alles angehört was schon gemacht wurde...und meint nur alles sehr unbefriedigend...12 tage antibiotikum wäre viel zu wenig...die blutgerinnung ist sehr gut...haben dann 2 bluttests gemacht...


    er sagt wir haben 3 möglichkeiten


    - bakterien
    - fistel
    - othopädisches problem


    aber das werden wir am blut fesstellen..zumindest die beien oben genannten... er versteht überhaupt nicht warum das noch keiner hinbekommen hat...
    hat mir immer gut zugeredet..- wir schaffen das, wir finden die ursache...
    amputieren ist die letzte möglichkeit die wir uns offen lassen...


    ich hoffe wirklich das er das nun endlich hinbekommt...und wenn dann werde ich ihm vor lauter freude um den hals fallen.... :ops:

  • halloihrlieben.. lange ist es her...
    ich habe jetzt schon vier tierärzte aufgesucht und keiner weiß weiter....
    das blutbild ist völlig ok.. tausend röntgenaufnahmen vom ganzen hund und keinen befund...


    es ist zwar jetzt schon länger zu aber auch nur weil er immer einen schuh trägt...es heilt nicht richtig es bildet sich keine lederhaut drüber... ermüsste nur einmal ohne schuh raus und es ist wieder offen...


    jetzt denke ich die ganze zeit drüber nach ob es nicht vielleicht doch am sinnvollsten wäre den ballen zu amputieren... er hat anscheinend schmerzen er humpelt bei jedem spaziergang...und als ich ihm die krallen an der pfote schneiden wollte ( weil er ja immer nen schuh trägt nutzen sie sich nicht ab ) hatte er so eine angst das ich an seine kaputte pfote gehe das er sich eingepullert hat....ich denke er hat echt schmerzen...und weiß n ichtmehr weiter...


    ist eine amputation vllt doch das beste ? und macht dem ganzen ein ende ? hab gehört hunde gewöhnen sich schnell daran...will auch nichts falsch machen... aber so gehts nicht weiter... werdemorgen mit meinem tierarzt drüber sprechen...


    was meint ihr ?

  • Ui... das ist schon alles heftig.. u dauert auch so lang an... ich kann Dir leider keinen Rat geben aber ich wünsche Euch alles Gute... leicht gesagt aber ich tue es trotzdem... - Das wird schon!!! - :smile:

  • Ganz ehrlich?


    Wenn alles ausgeschöpft wurde, dann ab mit dem Mist!
    Und dann auch gleich zum Pathologen schicken, nicht dass da Krebs ist.


    Ich musste meinen Hunden leider mehrmals Zehen abnehmen lassen. Ich hatte einen Hund mit einem bei der Geburt abgebissenen Zeh. Den Hunden ging es bestens, es gab keine Arthrosen im Alter (obwohl das möglich ist, jetzt hat er aber auch Fehlbelastungen durch Schonhaltung).
    Bei der letzten Amputation hatte ich einen wirklich kranken Hund, der vor Schmerz kaum wusste wohin, weil der Zeh massiv entzündet war. 2 Tage nach dem Eingriff mussten wir die Schmerzmittel reduzieren, damit der Hund ruhiger bleibt, nach 10 Tagen waren wir zum Fädenziehen und danach tobte sie auf der Hundewiese.


    Wenn du keinen Weg mehr siehst, dann ist Operieren eine Option.


    Die Entscheidung kann dir niemand abnehmen. Du kennst deinen Hund, du weißt, was alles abgeklärt wurde, daher kannst du das am besten einschätzen.


    Ich wünsche dir und deinem Hund alles Gute und endlich Ruhe an der Pfotenfront, egal auf welchem Weg.


    LG
    das Schnauzermädel

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